Am runden Tisch (Ideenschmiede Bretonia, Spiel 6)

  • Dieses wäre meine erste Option gewesen.

    - Beide Trebuchets haben Sicht auf die Mitte wo sich der Hauptkampf abspielen wird. Darum werden dort auch die meisten Truppen hinziehen. Sie haben ebenfalls Sicht auf den Herdenstein - für mich enorm wichtig, damit wäre auch mal ein Glückstreffer auf die Schamanen möglich.
    - Herzog und Pala verteilen MW / AST auf ziemlich viele Einheiten. Sind zusätzlich als Abfänger für Trebuchetjäger da.
    - Obwohl die Aufstellung sehr offensiv aussieht, lässt sich durch Vorhut und den ersten Zug so ziemlich alles außer Angriffsreichweite bringen.
    - Einziger Nachteil, die Bogensschützen haben recht wenig freies Sichtfeld, können aber widerum auf alles vor den Trebuchets schießen.
    - Die Ritter habe ich beide wieder auf die Flanke gesetzt. Das bleibt auf jeden Fall meine Option 1.

    Ich würde immer noch die Pega-Ritter als nächstes stellen. Wenn die Mehrheit für Bretones Vorschlag ist, stellen wir die Bogenschützen als nächstes in den Wald.

    Möglichst viele Antworten bis heute abend wären toll, dann können wir den Ball wieder zurückspielen.

    Universal Battle: Aemkei81

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    Einmal editiert, zuletzt von Aem_Kei (16. Juni 2013 um 15:48)


  • Dieses wäre meine erste Option gewesen.

    - Beide Trebuchets haben Sicht auf die Mitte wo sich der Hauptkampf abspielen wird. Darum werden dort auch die meisten Truppen hinziehen. Sie haben ebenfalls Sicht auf den Herdenstein - für mich enorm wichtig, damit wäre auch mal ein Glückstreffer auf die Schamanen möglich.


    Warum sollte da der Hauptkampf sein? Die TM stellen ihre Blöcke erst, wenn bei uns alles steht. Die werden sich gegenüber unserer Ritter aufstellen.


    - Herzog und Pala verteilen MW / AST auf ziemlich viele Einheiten. Sind zusätzlich als Abfänger für Trebuchetjäger da.


    Nur wenn sie die erste Magiephase überleben, davon abgesehen glaube ich nicht, dass in den Bereichen, wo sie jetzt hinsehen die Jäger kommen werden. Die werden sich nicht in den offenen Raum stellen - warum sollten sie auch?


    - Obwohl die Aufstellung sehr offensiv aussieht, lässt sich durch Vorhut und den ersten Zug so ziemlich alles außer Angriffsreichweite bringen.


    Nur unser teurer Herzog und der wichtige Ast halt nicht.


    - Einziger Nachteil, die Bogensschützen haben recht wenig freies Sichtfeld, können aber widerum auf alles vor den Trebuchets schießen.


    Ich befürchte nur, dass vor den Trebs nix stehen wird. Flieger können ganz gut 18" angreifen, warum sollten die vor den Trebs landen?


    - Die Ritter habe ich beide wieder auf die Flanke gesetzt. Das bleibt auf jeden Fall meine Option 1.


    Da die TM immer auf uns reagieren können, wir eine verweigerte Flanke, die uns keinen Raum lässt auch noch zur Mitte zu laufen nicht funktionieren. Warum sollten die TM denn ihre großen Blöcke nicht direkt vor uns abstellen? Dann laufen sie 10" auf uns zu und stehen dann in unserem ersten Zug schon 14" vor uns. Damit könnten sie in ihrem zweiten schon angreifen. Ggf. stehen sie auch etwas weiter hinten und stellen die Plänklter davvor als Umlenker, aber wir sind dann eigentlich gezwungen dort zu kämpfen, da wir nicht mehr wegkommen werden.

    Ich würde immer noch die Pega-Ritter als nächstes stellen. Wenn die Mehrheit für Bretones Vorschlag ist, stellen wir die Bogenschützen als nächstes in den Wald.

    Möglichst viele Antworten bis heute abend wären toll, dann können wir den Ball wieder zurückspielen.



    Ich halt von dieser Aufstellung, ehrlich gesagt nicht viel.
    Mein
    1.Problem mit dieser Aufstellung ist einfach, dass die TM ihre 3 Blöcke erst nach uns stellen würden. Damit können sie sie direkt gegenüber unserer Ritter platzieren und wir haben keinen Raum mehr, um ihnen irgendwie auszuweichen. Die pinnen uns einfach. (so funktioniert die Flankentaktik einfach nicht. Sehen werden wir dann mit dem einen Treb auch nicht so viel).
    2. Problem sind die Trebuchets. Hinter dem Haus, dem Hügen und dem Felsen sind gute Schutzpositionen für die Harpien (harte Deckung + trotzdem Sicht in unsere Reihen). Mit Schützen hinterm Stein werden wir sie da nicht wegbekommen.
    3. Problem ist der Herzog. Der steht gegenüber vom Herdenstein und bettelt geradezu um einen bernsteinspeer mit S10 und W6 Lp.
    4. Problem ist der Sichtbereich der Dame. Ihren Donnerkeit kann sie so definitiv nur auf die rechte Flanke schicken und auch die 24" Reichweite der anderen Zauber bewirken, dass wir gegen die Harpien die ans linke Treb fliegen praktisch 0 Gegenmaßnahmen haben.
    5. die Bogenschützen haben die Harte Deckung für den Gegner quasi direkt vor der Nase und da man bei KM nicht an einer Frontseite in Kontakt muss, können Harpien, wenn sie richtig angewinkelte sind, mit einem 90° Schwenk das Treb so angreifen, dass sie in dessen "Seite" stehen (Formation ist ja egal). Die Schützen bieten also keinen Schutz. Zudem würden sie unseren Rittern im Weg stehen, wenn wir nicht in der Ecke totgehauen werden wollen. Wenn wir die NKs verlieren, laufen wir von der Platte und gewinnen werden wir sie nicht, da wir dank der Umlenker kaum Chancen haben unseren Angriff entsprechend durchzubekommen.
    6. Problem ist der Ast, der hier hinterm Wald auch mit nem Bernsteinspeer angegangen werden könnte. Der Gegner kann also zwischen Ast und Herzog wählen. Ich würd den Ast erschießen, dann kann der Schamane rechte beim Hauptkampf bleiben und der Kampf ist schneller vorbei.
    7. Problem ist die Schattengrube. Sie kann unsere Rittereinheiten in der Ecke zerlgen und zwar beide, wenns dumm läuft.
    Wir können uns also zwischen Schattengrube auf Ritter und Bernsteinspeer auf Ast oder Herzog entscheiden - einmal Bannwürfel und einmal Rolle, wenn wir Glück haben.
    Wir können uns so stellen, dass das nicht so einfach funktioniert und daher würde ich versuchen zu vermeiden, dass der Gegner gleich in seiner ersten Magiephase mit den zwei-drei Distanzsprüchen derart Druck aufbauen kann.


    Nimm das Leben nicht so ernst, du kommst sowieso nicht lebend raus.

    Einmal editiert, zuletzt von Der Bretone (16. Juni 2013 um 16:38)

  • Einige deiner Argumente kann ich nachvollziehen. Sehe aber momentan keine bessere Option. Irgendwelche Risiken muss man eingehen und das sind für mich akzeptable Risiken.

    Hier noch kurz einige Dinge zu den von dir angesprochenen Punkten:

    - auf eine Flanke bekommen die TM gar nicht so viele Einheiten hin wie sie gerne möchten - Vorteil für uns, denn in der Mitte können sie uns ausmanövrieren.
    - Wir können immer noch durch einen Schwenk mit den Rittern in die Mitte laufen um denen zu entkommen.
    - Ich sehe momentan keinen Punkt von welchem die Harpien aus unsere Trebuchets angreifen können ohne vorher beschossen / angegriffen zu werden. Denk dran dass wir auch noch mindestens eine Bewegung haben.
    - Herzog und AST stehen außer Reichweite der Schamanen beim Herdenstein. Wenn der Speer nur 24" Reichweite hat, haben wir kein Problem. Sollten sie die Schamanen vom Herdenstein wegziehen fehlen ihnen die möglichen kanalisierten Würfel.
    - Herzog und AST stehen doch außer Reichweite für deren ersten Spielzug, oder nicht? Ich messe ca. 28" Abstand. Welche Einheit kann denn im ersten Zug soweit angreifen? Die Harpien sollte unser General nicht fürchten müssen, das wäre ein Geschenk für ihn. Das einzige Problem sind die Wildschweindinger. Aber denen entkommen wir kaum, können sie nur mit den Pegasi umlenken.

    So, jetzt hätte ich gerne von dir eine Aufstellung damit ich auch was auseinandernehmen kann. :D

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  • Meine Aufstellung steht doch schon längst hier drin.

    Die TM können ihre Einheiten hintereinander sellen. Dann können wir auch gerne in ihre Bestigors überrennen, denn sie werden mit den Gors einen Konterangriff in unsere Flanke ansagen können und vielleicht sogar mit den Gnargor noch einen.

    Wir können NICHT schwenken. Wenn überhaupt, dann können wir neu formieren und zur Seite gehen, aber durch den Wald können sie dann dennoch laufen. Der Platz wird für einen Schwenk nicht reichen. Die Gnagor haben B7 und normale TM 5. Wenn wir das machen, dann werden sie die Enden unserer Lanzen angriefen können. Spiel das mal mit dem BC durch, wenn die TM im ersten Zug gegenüber von uns stehen und voll vormarschieren.

    Den wichtigsten Punkt für die Harpien hinter dem Felsen hab ich schon einmal vorgestellt. Aber auch so sind sie hinter dem Haus ziemlich sicher. Wie sollen wir sie denn da angreifen?
    Davon abgesehen müssen sie einfach gar nicht die Trebs ausschalten, wenn sie unsere Ritter in ihrem zweiten Zug erwischen, haben sie das Spiel sowieso.
    Wenn sie mit 3 Einheiten harpien 3 Einheiten Pegasi binden, dann kann das für uns einfach kein Vorteil sein. Du musst aber auch noch an 2*5 Plünderer, einen einzelnen Gnagor und den einen oder anderen Streitwagen denken.

    Die Schamanen werden ganz sicher nicht alle beim Herdenstein stehen, um dann keinen Spruch in Reichweite zu haben. So nutzen all die schönen Extrawürfel nix. Plan B wäre, dass sie ihre NK Regimenter aufpumpen und wir dann selbst mit Angriff kaum eine Chance auf einen Sieg haben. Der Bestienschamane (klein) kann hinten bleiben. Der Schattenschamane geht zu den Ritterlanzen und der große muss sowieso irgendwo in der Nähe der NKs bleiben.

    Ich sehe da für die TM auch ein Problem, aber was nutzen Energiewürfel, wenn man keine Ziele in Reichweite hat? Der herzog ist 380 Punkte wert. Dafür kann man auch bisschen was riskieren.
    Wenn sich die Schamanene bewegen, dann sind Herzog und Ast in Reichweite, wenn die TM das wollen.

    Ich rede nicht von NK-Angriffen auf Herzog und Ast, sondern von 24" Reichweite des Speers. Ein Schamane kann 10" marschieren (ggf. in einer Transporteinheit) und dann den Speer abschießen. Wie gesagt, wenn die Blöcke + großer Schamane rechts stehen, ist der Ast da locker drin.

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  • Zitat

    - Ich sehe momentan keinen Punkt von welchem die Harpien aus unsere Trebuchets angreifen können ohne vorher beschossen / angegriffen zu werden. Denk dran dass wir auch noch mindestens eine Bewegung haben.

    klasse, dann greifen wir halt die harpien an und kassieren im gegenzug aufpralltreffer von streitwagen und hängen erstmal fest...und das spielchen können die TM nicht nur einmal machen...wenn man die kleinen einheiten angreift, wird man einen konter kassieren punkt, das wird sich nicht vermeiden lassen und mit den 2 lanzen kann ich mich auch noch nicht so ganz anfreunden...

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  • Beide Vorschläge haben vor und nachteile die man nicht auser acht lassen sollte.

    Der Vorteil bei Bretone: Verweigerte Flanke!

    Natürlich können die Tiere sich darauf einstellen, aber nicht so gut wie sie es gerne hätten.

    Nachteil: Wir stehen auf einen haufen.


    Zu Aem_Kei´s aufstellung:

    Die Pega chars würde ich aus Bretones genannten gründen nicht so offen hinsetellen. sonst bin ich damit eigendlich zufrieden.

    Die Lanzen werden einen festen muster folgen müssen.
    Zum beispiel kann sich die innere aufs mittelfeld konzentrieren wärend die äußere einen großen schlenker macht und den feind dann in den rücken fällt

  • Wieso geht ihr eigentlich davon aus, dass die TM sich blind in der Mitte aufstellen, obwohl sie wissen, wo wir stehen werden?
    Glaub ihr, die werden mit Bestigors und Gors versuchen unsere Pegasusritter zu fangen? So dumm sind die sicher nicht.


    Jetzt mal zur Entscheidung.

    Bin für Schützen in den Wald. Gerne auch etwas weiter rechts, als ich sie in meinem Bild gestellt habe.

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    2 Mal editiert, zuletzt von Der Bretone (16. Juni 2013 um 19:58)

  • Wieso geht ihr eigentlich davon aus, dass die TM sich blind in der Mitte aufstellen, obwohl sie wissen, wo wir stehen werden?

    Ich weis nicht wie du darauf kommst das ich davon ausgehe ?(

    Ich denke das es relativ egal ist wie wir aufstellen, die werden sich eh nach uns ausrichten. Also sollten wir uns einen plan zurecht legen, nach diesem aufstellen und dann unser ding durch ziehen.

    Ich sage: sollen die sich doch nach uns ausrichten. Wir machen sie nieder!


    Ich weiss, einfache denkensweise :D


    Aber es bringt nichts uns jetzt übermäßig den kopf zu zerbrechen. Egal welchen vorschlag wir annehmen: die Tiere richten sich danach aus.

  • Mir gefällt der Vorschlag des Bretonen.
    Könnte mir jemand noch erklären, warum die Maid nicht den Rittern angeschlossen ist?

    Der Kritikpunkt, die Einheiten stünden zu nahe beieinander, trifft doch bei Aem Kei z. T. zu.
    Da sind auch die Ritterlanzen ahe beieinander. Und gerade die Ritterlanzen sollten Angst vor der schattengrube haben, bei den Pegasi werden ja meximal 2 getroffen.

  • Weil sie mit Komplexität 8 zu werfen wohl 4 oder noch mehr Würfel nehmen muss. Da ist ein Kontrollverlust leider schon ziemlich wahrscheinlich. Daher hab ich sie nicht in die Ritter gestellt. Wenn sie auf uns mit dem Bernsteinspeer schießen, glaub ich eher, dass die Pegasusritter dran sind. Jedenfalls haben die nur einen Retter und 2 LP, die 55 Punkte kosten und nen Paniktest verursachen. Die Ritter des Königs sind nur 3 Modelle, haben dreimal die Chance mit nem 5+ Retter den Speer zu stoppen und es wir vermutlich keinen Paniktest geben.

    Man kann sie aber für den ersten Zug da auch problemlos reinstellen. Sie kann dann ja noch raus, wenns Not tut.
    Wie gesagt, es ist nur ein grober Entwurf. Der Herzog ist praktisch gar nicht platziert und die Ritter müssen noch etwas weiter auseinander.

    Nimm das Leben nicht so ernst, du kommst sowieso nicht lebend raus.

  • Dann lasst uns die Bogenschützen erstmal in den Wald stellen, damit kann ich mich anfreunden. Das weitere Vorgehen will ich aber erst noch komplett durchsprechen bevor wir die Lanzen stellen.

    Universal Battle: Aemkei81

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  • Vor- und Nachteile beider Aufstellungsstrategien (Aem_Kei bzw. Der Bretone) wurden bereits erläutert, deshalb liste ich hier nicht alles auch. Ich bin für die von dem Bretonen vorgeschlagende Aufstellungsweise, da mir bei der anderen die Ritter zu bewegungsunfähig erscheinen: Die TM haben so viele Umlenker, dass sie uns trotz verweigerter Flanke so hinbekommen würden wie so wollten.

    Mit den Bogenschützen wäre ich inzwischen ebenfalls einverstanden.

  • Rohaleran al Fessir

    du nimmst mir die Zahlen aus der Tastatur :P
    Die Wahrscheinlichkeit ist für einmal ok ... etwas weniger als 1:5. Mach das die Schlacht über so, dann schauts schon etwas anders aus.

    Spoiler anzeigen


    Eigentlich ist die Regel mit MAX 4 Energiewürfel doof. Für uns wird sie wohl was bringen, wegen der Schattengrube des Lvl 1 Schamanen, aber eigentlich sind die Vernichtungszauber dafür da eine Einheit zu zerstören. Also die Anti-Todesstern Waffen im Spiel. Niemand würde über die Zauber jammern, wenn sie ne Einheit aus 25 Hellebardenträger grillen. Nunja dafür beschränkt man dann ja auch die Einheitengrößen. Nicht ganz mein Ding, weil das bestimmte Einheiten wieder bevorzugt. Aber zurück zum Spiel.

    Nimm das Leben nicht so ernst, du kommst sowieso nicht lebend raus.

  • Zitat von »Elendtod«
    MAximal 4 Energie würfel. Und da ist das risiko... naja, nicht so hoch wie bei 5 :rolleyes:


    Naja:

    Zitat
    6er Pasch mit 4W6: 171/1296 = 13.19%


    An diesr stelle mus ich die berühmte frage stellen: Wie warscheinlich ist es das diese gleichung eintrifft?

    Beipeil: Die chance eine "1" zu würfel liegt bei eins zu sechs?
    Das heisst also das jeder sechste wurf eine "1" ist, oder?

    Wie kann es dann sein das ich gleich fünf "1" hintereinander geworfen habe als ich beweisen wollte das ich keinen auf "1" gezinkten würfel benutze? (Was mir damals natülich nicht hilfreich war... aber das ist eine andere geschichte )

    Was ich damit sagen will: Prozentuale rechnungen interesieren mich da ehrlich gesagt eher weniger.
    13% kann heissen das es in sechs runden nicht einmal passiert, oder das es ständig passiert. Oder nur alle dreizehn würfe.... oder alle fünf..... oder ab und an mal....

    Wir können unser spiel natürlich auch komplett ausrechnen, aber dann brauchen wir es nicht zu spielen.

    du nimmst mir die Zahlen aus der Tastatur :P



    Hey Rohaleran, gib ihm seine Zahlen zurück :xD:


    Was ich damit sagen will: eine geringe warscheinlichkeit ist es für mich wert das risiko einzugehen. Vorallem da der gegner es auch muss. Alles was uns passieren kann, kann ihnen auch passieren.

    Zurück zur Taktik:


    Bretone:
    Da ich davon ausgehen kann das dein Bogenschützen vorschlag damit durch ist, bitte um genauere aufstellung welche wir dann gleich posten können. Wöre super wenn das jemand machen könnte. Danke :D

    Der rest: machen wir uns schonmal an die nähchste einheit.
    Meiner meinung nach sollten wir dann noch die dritte Pegasi einheit stellen ehe wir an die Lanzen gehen. Danach die Trebsen und zu guter letzt die Heros.

    Einwände?

  • Sehe ich genauso.

    Ich könnte die Datei heute nachmittag hochladen.

    @ Bretone: wenn du sie fertig hast, kannst du sie auch gerne in die Dropbox stellen, dann noch schön Bildchen machen und im Orga posten. Müssen ja nicht unbedingt die Generäle machen.

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  • An diesr stelle mus ich die berühmte frage stellen: Wie warscheinlich ist es das diese gleichung eintrifft?

    Beipeil: Die chance eine "1" zu würfel liegt bei eins zu sechs?

    1:5 nicht zu 6


    Das heisst also das jeder sechste wurf eine "1" ist, oder?

    Wie kann es dann sein das ich gleich fünf "1" hintereinander geworfen habe als ich beweisen wollte das ich keinen auf "1" gezinkten würfel benutze? (Was mir damals natülich nicht hilfreich war... aber das ist eine andere geschichte )

    Was ich damit sagen will: Prozentuale rechnungen interesieren mich da ehrlich gesagt eher weniger.
    13% kann heissen das es in sechs runden nicht einmal passiert, oder das es ständig passiert. Oder nur alle dreizehn würfe.... oder alle fünf..... oder ab und an mal....

    Das ist einfach nicht klug so zu spielen. Tut mir leid wenn ich das so direkt sage.

    In 6 Runden ist die WS für wenigstens einen Konstrollverlust bei ~45%, wenn man jedesmal 4 Wüfel schmeißt. Ob es passiert weiß ich auch net, aber bei einer WS von über 10% sollte man sich schon etwas drauf einstellen, wenn man sonst Gefahr läuft das Spiel zu verlieren. Immerhin kostet uns son etwas grüßerer Kontrollverlust im Schnitt auch 5 Ritter und damit das halbe Regiment - also genau so verheerend wie die Schattengrube.
    Wenn man also einerseits vor der gefährlichen Schattengrube Angst hat, sollte man auch den Kontrollverlust nicht aus den Augen verlieren.

    Die alternative Frage wäre - was bringt uns die Maid in den Rittern? Ich sehe einen +1 besseren Retter gegen den Bernsteinspeer und das ist absolut alles, was ich an Vorteil sehe.

    Wir können unser spiel natürlich auch komplett ausrechnen, aber dann brauchen wir es nicht zu spielen.



    Hey Rohaleran, gib ihm seine Zahlen zurück :xD:


    Was ich damit sagen will: eine geringe warscheinlichkeit ist es für mich wert das risiko einzugehen. Vorallem da der gegner es auch muss. Alles was uns passieren kann, kann ihnen auch passieren.

    Ich verstehe die Aussage. Aber wo ist der Profit wenn wir die Maid ins Regiment stellen? Unterm Strich ist es eine Abwägungssache.
    Steht die Maid net im Regiment wird sie vielleicht nicht von der Schattengrube erwischt - könnte ja auch so laufen. Ich weiß es nicht, aber mit den relativ geringen Fernkampfattacken der TM schien mir die Maid als extra Einheit, die man vielleicht dann noch opfern kann, wenn man sie nicht mehr braucht, als nützlicher.


    Zurück zur Taktik:


    Bretone:
    Da ich davon ausgehen kann das dein Bogenschützen vorschlag damit durch ist, bitte um genauere aufstellung welche wir dann gleich posten können. Wöre super wenn das jemand machen könnte. Danke :D

    Der rest: machen wir uns schonmal an die nähchste einheit.
    Meiner meinung nach sollten wir dann noch die dritte Pegasi einheit stellen ehe wir an die Lanzen gehen. Danach die Trebsen und zu guter letzt die Heros.

    Einwände?

    Ja, ich hab Einwände. Ich würde die Trebs stellen. Da wir da eigentlich eh nur 3 Punkte für 2 Trebs haben, sollte die Entscheidung schnell getroffen sein und wir können vielleicht noch ein paar Harpien sehen (für Pegasusritter)

    Nimm das Leben nicht so ernst, du kommst sowieso nicht lebend raus.