Um schreiben oder kommentieren zu können, benötigst du ein Benutzerkonto.
Du hast schon ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.
Jetzt anmeldenHier kannst du ein neues Benutzerkonto erstellen.
Neues Benutzerkonto erstellen
Das eine ist Fantasy, das andere Steam-Punk.
Es sind andere Ansätze....
Ich finde Warpstein-Maschinen in ihrem jetzigen Aussehen (fast) genauso blöd wie den Gyro.
Mit Logik hat das nicht viel zu tun.
Die Magie hebelt die Logik aus. Wenn die Zwerge also mit der "Rune der Leichtigkeit" fliegen würden, hätte ich wirklich weniger Bauchweh. 
Also ich als streng konservativer Fantasyfreund finde generell, dass sowas in einer Fantasywelt nichts zu suchen hat.
Zwerge, Skaven und Imperium sind meiner Meinung nach total übertechnologisiert.
Eine ganz normale Kanone und hin und wieder auch mal ein paar Musketen sind für mich da schon das höchste der Gefühle.
Der Himmelssegler hingegen ist für mich z.B. überhaupt kein Problem, weil ich es sehr "elfisch" finde, elegant über das Schlachtfeld zu gleiten und Magie reicht mir da als Begründung völlig.
Den bereits angesprochenen Grinderlak fliegen zu lassen, finde ich wiederum auch total daneben.
Es ist eben immer eine Gradwanderung zwischen Fantasie und Realismus und eine sehr subjektive Einschätzung, ob das passend ist oder nicht. Es muss eben ein stimmiges Gesamtbild abgeben und das wird hier meiner Meinung nach extrem gestört.
Ich seh das so, beide Argumentationen sind vertretbar.
Aber ich persönlich kann Antraker da verstehen, alle ungereimtheiten bei der Logik an manchen Modellen wird meist durch Magie oder abstrakte Fluffgeschichten erklärt. Heißt GW macht es sich einfach aber für mich schlüssiger als der Gyro.
Wenn alle Völker ihre physikalischen Fehler durch Magie erkläaren und die Zwerge diese nicht benutzen und sich auch nicht auf ihre Runen als Erklärung stützen, dann sollte bei dem einzigen Volk das meint auf Logik aufzubauen diese auch nachvollziehbar sein.
Denn Winterwut hat da vollkommen Recht, Fantasy und Steampunk sind zwei unterschiedliche Baustellen.
Fantasy kann sich vieles durch unlogische Vorgänge wie Magie erklären aber SteamPunk ist eine eher technische Angelegenheit die danach schreit Logisch erklärbar zu sein und wenn man solche Elemente mit einbauen möchte und sich nicht auf unlogische Fantasyerklärungen stützen will, dann soll man es eben logisch erklären. Was aber nicht der Fall ist.
Wo wir grad über bunte Gyros reden
Nee, wartet - der hierist noch witziger!
Wirklich... bunt. Schnell zuschlagen, nur noch 20 Minuten!! ![:]](https://warhammer-board.de/images/smilies/pleased.gif "Freude"){kind=small}
Ich seh das so, beide Argumentationen sind vertretbar.
Aber ich persönlich kann Antraker da verstehen, alle ungereimtheiten bei der Logik an manchen Modellen wird meist durch Magie oder abstrakte Fluffgeschichten erklärt. Heißt GW macht es sich einfach aber für mich schlüssiger als der Gyro.
Wenn alle Völker ihre physikalischen Fehler durch Magie erkläaren und die Zwerge diese nicht benutzen und sich auch nicht auf ihre Runen als Erklärung stützen, dann sollte bei dem einzigen Volk das meint auf Logik aufzubauen diese auch nachvollziehbar sein.
Denn Winterwut hat da vollkommen Recht, Fantasy und Steampunk sind zwei unterschiedliche Baustellen.
Fantasy kann sich vieles durch unlogische Vorgänge wie Magie erklären aber SteamPunk ist eine eher technische Angelegenheit die danach schreit Logisch erklärbar zu sein und wenn man solche Elemente mit einbauen möchte und sich nicht auf unlogische Fantasyerklärungen stützen will, dann soll man es eben logisch erklären. Was aber nicht der Fall ist.
Stimme dir zu. Wobei jeder seinen eigenen Geschmack hat, ich zum Beispiel mag die Skavenmaschinen sehr, aber die Gyros überhaupt nicht. Da kann man ewig diskutieren. Wenn mir etwas nicht passt, dann kauf ich´s nicht. Basta.
So seh ich das auch.... Ist ja nicht so das man sich darüber aufregen müsste.
Aber drüber diskutieren macht Spaß.
Eben ich kaufr mir die Modelle, Armeen, etc die mir gefallen mit denen ich mich vereinbaren kann was Fluff und Aussehen angeht und gönne jedem anderen dasselbe.
Aber wie Winterwut schon sagt, diekutieren macht Spaß, für mich gehörts dazu 
Seien es Regeln oder schlichtweg der Hintergrund, Warhammer is derart riesig und komplex da bekommst nicht alles unter einen Hut da werden nie alle derselben Meinung sein und es verswucht ja keiner das so hinzubiegen 
Ich finde wer so was baut, der kann eben auch Panzer bauen. Oder schnelle Maschienen am Boden. Oder wenigstens Kanonen und ähnliches die nicht explodieren.
Sie sind ja sicherer als die der Menschen und so, aber wenn der Gyro so zuverlässig bleibt wie früher... Mal schauen wie die genauen Regeln sind. Vieleicht tauchen auch schicke Umbauten auf.
Gyro mit verlängertem Heck, sähe wieder deutlich besser aus. Nicht weniger neumodisch, aber sicher besser.
Da ich dauernd höre, Zwerge benutzen keine Magie...was genau waren gleich noch mal die Runen? Oder die Kräfte, die Runenschmiede teilweise anrufen? Wenn ich mir die Geschichten so ansehe...Zwerge machen so einiges...aber auf Magie verzichten tun sie gewiss nicht. Sie benutzen zuverlässige Magie. Wie es sich für Zwerge geziemt.
Aber nicht für ihre Maschinen. Jedenfalls wurde so was bisher nicht erwähnt.
Es gibt zwar Runen die auf KM gesetzt werden, aber grundlegend sind die Dinger wohl nicht magisch. Galt bislang auch für den Gyro. Sie betreiben ihre Gerätschaften also nicht magisch, sondern verbessern sie gelegentlich damit.
Aber auch Magie würde nichts daran ändern, dass der Gyro optisch ein Stilbruch ist.... Für mich jedenfalls.
Und die Frage bleibt... Wenn ich Kampfhubschrauber bauen kann, warum baue ich dann keine Motoren an Bodengeräte und warum benutze ich "unzuverlässiges" Schiesspulver? Dieses Modell ist eben keine halb ausgereifte Technik mehr.
Ich will mal versuchen einen anderen Ansatz in die Runde zu werfen: Zeit.
Für mich geht es nämlich schon in Ordnung, das in letzter Zeit die Maschinen des Imperiums, der Skaven und jetzt auch der Zwerge weiterentwickelt werden.
Seit tausenden Jahren befindet sich die Warhammerwelt im Krieg und die Protagonisten sind mehr oder weniger immer die gleichen (die Völker der Warhammerwelt eben). Nun sagt man ja der Krieg sei der Vater aller Dinge und so finde ich es sehr nachvollziehbar, das die Waffen weiterentwickelt werden.
Ich weiß, das bricht sich mit dem Fluff des Imperiums, dass z.B. die Dampfpanzer das Werk eines Ausnahmegenies sind, die so nicht mehr reproduziert werden können.
Trotzdem finde ich das für mich stimmiger, als den bisher bestehenden effektiven "Nullfortschritt".
Das zu den zunehmenden Steampunkelementen gesagt habend, muss ich aber einwerfen, dass mir das Design der neuen Zwergencopter ebenfalls nicht gefällt.
Das mag sich aber ändern, wenn ich die Modelle mal live gesehen habe. Ich fand aber auch die Sättel der Ogerreiterei unmöglich und als ich die Minis mal in der Hand hatte, fand ich sie nicht mehr so schlimm.
Den Ausgangspunkt von Antraker finde ich dabei aber durchaus valide. Ein Heli sollte funktionieren wie ein Heli. Ein Kanonenmodell ohne Loch im Rohr fände ich auch abwegig.
Es ist halt eine Frage des eigenen Technikwissens, mir war das Prinzip der gegenläufigen Rotoren z.B. nicht sofort bekannt (mit etwas Überlegen kommt man schon drauf), deswegen ist mir das nicht negativ aufgefallen.
Greetz
Grobo
Die Tatsache, dass Zwerge ingenieurtechnisch ein Fluggerät bauen können, heißt ja nicht, dass sie chemisch herausragend sind und besseres Schießpulver als z.b. die Menschen herstellen können.
Walter White kocht gutes Meth. Er kann trotzdem keinen Traktor reparieren.
Den Punkt mit dem natürlichen technischen Fortschritt finde ich auch sehr gut. Das hat mich auch bei HdR immer genervt, dass die über tausende Jahre keinen Meter technologisch vorwärts kommen.
Entwicklung ist so ne Sache ja.
Die Optik der Zwergengadgets ändert sich wohl wirklich allgemein etwas. Die Ausrüstung von Grimm "Bolloks-on" Burloksson, sieht auch etwas nach 40K aus. Waffe und Arm sind sehr "glatt" für eine experimentelle Waffe oder dergleichen.
Die Entwicklung an sich ist logisch, aber die Abfolge bislang weniger. Der Sprung von der Muskete zum Kampfhubschrauber ist doch recht groß und dazwischen fehlt manch hässliches Spielzeug.
Ich bin echt mal gespannt auf die erste Live-Version. Die hats bei manchen Modellen schon raus gerissen. Aber nicht bei den Sätteln der Oger.
@Medizinmann
Das stimmt, aber wer so gute Dampfdruckwaffen und Motoren bauen kann, sollte kein Schiesspulver mehr brauchen, oder? Unzuverlässig sollte Schiesspulver allgemein beschreiben, nicht unterstellen das sie besseres herstellen sollten. Sie sollten es schlicht nicht mehr brauchen. Früher jedenfalls waren die Waffen des Gyro dampfbetrieben.
Ich verstehe deinen Punkt, möchte aber trotzdem widersprechen.
Die Zwerge sind ja nicht generell "weiter" als alle anderen Völker (keine Elektrizität, keine "moderneren" politischen Ansichten als die Monarchie, keine moderneren biologischen/medizinischen Kenntnisse), sondern sind nur bessere Ingenieure. Und deswegen können sie einen Bomber haben und trotzdem noch ordinäres Schießpulver benutzen.
Das mag inkonsequent wirken, aber dafür ist es ja Fantasy.
Es ist aber einfach dumm....
"Hey, Krawummson ist gestorben als seine Kanone explodierte. Das ist schon der dritte dieses Jahr... Wollen wir nicht einfach diese Bordgeschütze unserer super hoch entwickelten Flugmaschienen umbauen und sie am Boden einsetzten?"
"Wozu soll das gut sein?"
naaaah....
Monarchie ist übrigens ein System das sehr gut funktioniert solange der Monarch kein schlechter Kerl ist. Für ein so homogenes Volk wie Zwerge funktioniert so ein System sicher ganz gut. Wenn es keinen korrupten Adel gibt, der das Volk hungern läßt wärend er allerlei Privilegien geniesst, braucht man auch keine Bastille zu stürmen.
Die Notwendigkeit und Möglichkeit die Todesrate beim Ingenieurskorps zu reduzieren, sollte allerdings erkannt werden. Immerhin existieren Techniken (oder Runen) die das Schiesspulver abschaffen, oder weniger gefährlich machen können. Trotzdem gibt es Kanonen (ohne Schmiederune).
Die Kanone des Gyrobombers schießt doch auch mit Schießpulver. Und die Wasserspritze des Gyrokopters lässt sich wohl nicht als gewöhnliche Artillerie benutzen.
Ich finde es genauso dumm wie du, dass diese Diskrepanz aus Waffentechnik und Zündstoff besteht. Hab nur versucht, zu erklären, woher das kommen könnte.
By the Way: Wenn die Kanone explodiert, war eher die Kanone minderwertig und nicht das Schießpulver.
Die Kanone des Gyro war früher jedenfalls eine Dampfkanone. Und die aktuelle ist keine Wasserspritze mehr.
Keine Ahnung wie es jetzt ist. Aber wenn es eine Pulverwaffe ist: hat sie eine Patzerchance?
Und wenn Kanonen nicht wegen dem Pulver, sondern dem instabilen Rohr explodieren, warum baut man sie dann nicht aus dem superleichten, hoch festen Material aus dem man die Dampfmaschninen baut? Sogar wenn das Zeug extrem selten und teuer ist.... Wenigstens die unzuverlässigeren Waffen wie Flammenwerfer könnte man damit stabiler machen.
Übrigens liegen die explosionen von Kanonen wohl an beiden Faktoren. Eine Kanone die grob die ersten 10 Schüsse ausgehalten hatte, galt lange als "sicher". Trotzdem explodierten sie manchmal, weil die Schussbedingungen nicht optimal waren, Die Sprengkraft von Pulver war lange eher zufällig als geplant und auch die Präzison in der Geschossherstellung war ein Problem. Eine verkantete Kugel verhindert evtl das sich der Druck (nach vorne) abbaut.
Fast alles Faktoren die ein Volk das komplexe Geräte wie Hubschrauber bauen kann, in den Griff bekommen sollte. Da wird wahrscheinlich ein sehr viel höheres Maß an Präzison gebraucht.
Man müsste die Dampfwaffen anpassen und vergrößern, aber da sollte doch was drin sein. Die Energie reicht um einen gepanzerten Heli oben zu halten.
Im WDW steht, dass der Gyrokopter einen Dampfspeier oder alternativ eine Schwefelkanone hat.
Um mal von dem blöden Schwarzpulver wegzukommen: Ich stimme dir dahingehend voll zu, dass ein Volk, das Bomber in die Luft bringt, auf dem Boden schon krassere Artillerie als schnöde (Orgel-) Kanonen zustande bringen sollte.
Aber dann wären die Zwerge wohl zu imba...
Das ist ganz sicher der Fall...
Eine Panzerhaubitze 2000 wäre ein echter Spaunngskiller. Aber aus genau dem Grund finde ich so entwickelte Geräte wie diesen Gyrokopter so "unpassend".
Die Idee des Fluggerätes find ich eigentlich nett. Aber mir wäre ein Flying Fortress-Luftschiff lieber gewesen. Aber das macht natürlich wenig Sinn, wenn das Teil jede Runde landen muss und daher angreifbar wird.
Aber die Probleme sollte ein Bomber eigentlich auch haben.
Die Kanone des Gyrobombers schießt doch auch mit Schießpulver.
Dieser Punkt wird im WD nicht erwähnt.
Die 'Ratterkanone' (wie die Bugwaffe offiziell heißt 
) gibt 4 Schüsse ab und ist schnell schussbereit.
Der Bombenangriff eines Gyrobombers hat die gleiche Fehlfunktionsrate wie ein Flammewerfer der Skaven.
Aber vielleicht kommt ja noch die Enola-Gay-Rune im Armeebuch.
Keine Ahnung wie es jetzt ist. Aber wenn es eine Pulverwaffe ist: hat sie eine Patzerchance?
Großkalibriger Dampfspeier oder Schwefelkanone sind die Optionen.
Eine richtig gute Idee finde ich übrigens, die Bomben beim Gyrokopter in Löchern in den Tragflächen zu befestigen. Denn die Tragflächen sind ja eh nur Tarnung genau wie die Rotoren, Man will damit erreichen, dass nicht jeder merkt, dass die zwergischen Fluggeräte "Antigrav Schnell Offen" sind.
Übrigens fände ich das interessant, wie ein Schwarzpulvergschütz in einem Fluggerät geladen wird. Aber vielleicht fliegt ja die Geschützbedienung mit einem Lenkdrachen, Wischer und Ladestock hinterher. Oder sie haben fertig konfektionierte Ladungen und hinterlader mit Finspongverschluss, die aber aus patentrechtlichen Gründen nur in den Fluggeräten eingesetzt werden können.
