Stammtisch der Erste "1"

  • Phenelophe betrat die Stallungen, sattelte Niqesse und ritt aus der Stadt hinaus in die Wälder. Dort angekommen suchte sie die Höhle auf. Als sie sie fand, ging sie hinein, als sie von Niqesse´s Rücken stieg. Dort suchte sie etwas. Etwas das sie vor langer Zeit mal gefunden hatte.


    Dann fand sie einen Juttesack der mit Sand gefüllt war. Band diesen an einen Baum, desen Ast etwas weiter hinunter hing und begann daran ihre Muskeln zu erwärmen.


    Immerwieder boxte sie gegen den Sandsack, so das dieser mir voller Wucht zurück geschleudert wurde und wieder auf sie mit schnellerem Tempo zukam.


    Als sie warm war, holte sie "Ainu di Ungwe" hervor. Sie schimmerte leicht grünlich an der Spitze. Als zweite Waffe zog sie ihr Kurzschwert.


    Dann ging sie zu einem Alten kaputten Baum, dessen Wurzeln zwar in der tiefe der Erde verankert war, aber die Krone des Baumes fehlte. Dort wetze sie ihre Klingen. Schlug mit Rechts hinein und zog tiefe Kerben in das harte, trockene Holz des alten Baumes. Mit Links zog sie nach und veranstaltete das selbe auf der anderen Seite.


    Bald war nicht mehr viel überig und Phenelophe begann Ainu di Ungwe einzeln zu trainieren. Versuchte Sprünge, Kampftaktiken und verschiedene Arten vom töten eines Einzelnen an dem noch vorhandenen Stamm. Sie stellte sich vor er wäre ein Feind... Schlich sich an, ... hob sachte ihre Klinge und setzte zum Sprung an.dann segelte sie auf den Stamm zu und schlug ihm wieder Holz aus dem Leib.


    SIe übte zirka ein bis zwei Stunden, dann wurden ihre Muskeln lahm und sie traf auch lange nicht mehr so kraftvoll zu.


    Sie brachte den Sack wieder in die Höhle, stieg auf Niqesse und ritt wieder zurück in die Stadt. Ihre Kleidung war durchgeweicht und so ging sie wieder ins Gasthaus, nickte dem Wirt zu und öffnete kurze Zeit später ihr Zimmer. Dort fand sie noch Kleidung. Leider waren es lange Kleider. Alles im schwarzen Stil. Sie nahm eins aus Samt und zog es an. Es fügte sich wie eine zweite Haut auf ihren Körper und ließ ihre Vorzüge hervorstechen. Ihre Waffen legte sie ab, denn an diesem Kleidungsstück waren keine Taschen oder Laschen in die man hätte die Waffen stecken können. Dann ging sie aus dem Zimmer, als sie ihren Mantel wieder übergeworfen hatte und sah zu Mordo ins Zimmer hinein.


    Lumo lehnte an der Wand und hatte die Augen geschlossen.


    Er wird wohl schlafen...

  • Phenelophe ging ans Bett und nahm eine von den sauberen Mullbinden vom Nachttisch und wechselte den blutgetränkten Verband aus. Dann holte sie einen Stuhl und setzte sich genau neben das Bett vor den Nachttisch neben dem Himmelbett in dem Mordo lag.


    Dann stellte sie eine Kerze auf und ließ ihr Licht das Zimmer etwas erleuchten.

  • Lumo schlief nicht er beobachte Phenelophe, er wusste das Mordo wieder auf die Beine kommen wird, er plante was er in den nächsten Tagen machen sollte aber hauptsächlich schaute er auf Mordo, er wachte über ihn wie ein großer Bruder über seinen Kleiner Bruder.

  • Langsam dämmerte Phenelophe davon und machte es sich deshalb auf dem Stuhl etwas gemütlicher. Sie faltete ihre Hände im Schoß und schloss die Augen vor Müdigkeit. Dann fiel sie auch schon in einen leichten Schlaf.


    [ot]schreib morgen wieder. werd nu lesen gehen ^^[/ot]

    • Offizieller Beitrag

    Name: Althamon
    Rasse: Hochelf
    Geschlecht: männlich
    Beruf: Prinz aus Ulthuan



    Eine dunkle gestalt erscheint vor die Tür des gasthauses, in der hand einen großen und stolzen Greifen führend. er schaute sich um.
    "Suche nun dein nächtliches Quartier. ich werde dich rufen, wenn ich dich brauche, Yvraine! Aber bleib in der Nähe. "
    der greif breitete seine großen Flügel aus und flog in die dunkle Nacht. Althamon wandte sich nun der gaststätte zu und betrat sie. er setzte sich in die ecke der so spät nun fast leeren Gaststätte und schloss die augen, während er auf den Gastwirt wartete.
    Nach einigen minuten überwältige ihn seine Müdigkeit und er fiel in einen tiefen schlaf.

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    "Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit."


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  • Der neue Tag brach schon wieder an. Den letzten Tag hat Lumo nur damit verbracht über Mordo zu wachen. Heut sollte der Tag sein, an den er auf den Wunsch von einen Druchiigeneral nach Naggaroth zurück kehren sollte. Er versprach ihn ihn nichts zu tun, Lumo glaubte es auch denn Druchiis lügen nicht, da ist er sich sicher und so ist es auch. Er will aber noch warten bis Mordo und Phenelophe wieder wach sind. Er war sich aber nicht sicher ob er die beiden nach diesem Ausflug nach Naggaroth noch mal sehen sollte.

  • Phenelophe fuhr von ihrem Stuhl hoch. Von was sie erschrak wußte sie nicht mehr. Wach, stand sie auf und reckte sich. Die Kerze war schon lange heruntergebrannt und erkaltet. Nur ein Stummel war noch im Halter der Kerze zu sehen. Sie nahm den rest und warf ihn weg. Dann ging sie an Mordos Bett und drückte kurz seine Hand.


    Mach´s gut, Mordo. Werd wieder und nimm Dich in Acht. Du musst noch sehr viel lernen. , sandte sie an ihn.


    Dann ließ sie seine Hand los und verließ das Zimmer. Lumo stand noch immer in der Ecke am Fenster wo der Schaukelstuhl stand. Diesmal muss er wohl doch eingeschlafen sein, oder noch immer tief und fest vor sich hindösen.


    Sie schloss leise die Tür, ging in ihr Zimmer, tat ihre Wertsachen, das Kleid das sie trug und andere Dinge wieder in die Truhe und verschloss diese. Das Kleid tauschte sie gegen ihr altes Korsage. Die Stiefel zog sie ebenfalls wieder an. Beides war über die Nacht hin weg getrocknet. Es war noch sehr duster draußen und der Mond war nirgends aus zu machen. Dicke Wolken hingen am Himmel und versteckten die vereinzelt herumhängenden Sterne, die noch hätten das letzte Licht geben können.


    Sie machte ihr Bett, räumte etwas auf und schloss die Badtür noch. Bevor sie hinunter zum Wirt ging, der bestimmt wieder einige Vorbereitungen zu treffen hatte und schon wach war, schrieb sie einen Brief an Lumo, indem folgendes stand:



    "Lieber Lumo,


    wie Du wohl schon mitbekommen bist, bin ich schon lange unterwegs. Ich habe mich von Mordo leise verabschiedet und die Kerze beseitigt. Ich wollte Dich nicht wecken und habe deshalb diese Zeilen verfasst, damit Du weist das es mir gut geht und ich mich auf den Weg schon in den frühen Morgenstunden gemacht habe. Ich werde die heißen Quellen aufsuchen und mir neue Kleidung besorgen. Doch ich hoffe auch mich im Kampf üben zu können. Wann ich zurück sein werde, weis ich selbst noch nicht, doch ich habe mich seelisch und moralisch auf eine Woche eingestellt. Notfalls könnte es auch etwas mehr werden.
    Also, lieber Freund, ich wünsche Dir viel Spaß in deinen Kämpfen und wünsche dir ebenfalls noch viel Glück auf Deiner Reise.


    Mit lieben Grüßen,


    Phenelophe


    P.S.: Verzeih mir das ich mich nicht persönlich verabschiedet habe. Aber ich konnte nicht länger warten. Das Wanderfieber war zu hoch. Und wecken wollte ich Dich oder Mordo auch nicht."



    Phenelophe stand in den Stallungen und sattelte Niqesse. Dann ritt sie in der frühen Morgendämmerung zum vorderen Stadtausgang hinaus und ließ das Wirtshaus in der Dunkelheit zurück. Den Brief hatte sie zuvor an den Wirt gegeben und gebeten ihn an Lumo weiterzureichen. Sie selbst ritt einen Berg hinauf, der einen schmalen Pfad für Reiter und Pferd übrig hatte. Sie kam genau in dem Moment oben an, als die Sonne sich müde über das noch schlafende Land erstreckte und versuchte mit ihren Strahen die müden Bürger zu wecken.


    Es war ein wunderschöner Anblick. Golden färbte die das Land unter denen sich die Kristalle des Schnees beugen mussten und in Tröpfchen eilig ihre Plätze verließen. Rötlciher schimmer lag auf den Dächern der Stadt und Phenelophe schaute sich diesen einzigartighen Moment noch an. Dann drehte sie der Sonne den Rücken zu und ritt gemächlich dahin. Malus wußte nicht das Phenelophe fort war, er vermutete sie im Bad und achtete nicht darauf...


    Kurz darauf bemerke Lumo das die Kerze verschwunden war...

    • Offizieller Beitrag

    Althamon wachte auf. Er sah sich um und bemerkte, dass es schon spät war. Verärgert über sich selbst, ging er nun zum Gastwirt und belegte ein zimmer.
    er betrat es allerdings noch nicht, sondern verließ die gaststätte und begnn die Gegend zu erkunden. Als er seinen greifen hoch in der Luft rufen hörte, sah er auf . der greif landete neben ihm und Althamon streichelte sein glänzendes Gefieder.
    Nach einer Weile saß Athamon auf und flog auf seinem Greifen noch eine Weile über die Wälder. Als er etwas bemerkte landete er und sah sich um. Es war neimend da. So zog er einen vergoldeten Dolch und lief auf den dunklen Fleck zu, der sich vor ihm verbarg. Als er sich näherte, hörte er mehrere Stimmen. vorsichtig schlich er sich näher heran.
    erst in letzter sekunde bemerkte er, dass jemand von hinten kam. Er schlich etwas weg von den Hufschlägen. Als die Ankömmling neben ihm vorbeiritten, konnte er nur große Schatten sehen, da ihn die Sonne blendete. Doch sie bogen zu früh ab, als dass er erkennen konnte wer es war.
    Er schlich etwas näher heran und kam zu einem Höleneingang. Er verbarg sich in hohem grass davor und wartete ab.

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  • Lumo kam nun aus dem Zimmer, er dachte Phenelophe sei unten in der Wirtstube, als er unten ankam sah er sie aber nicht, dan gab ihn der Wirt den Brief von ihr.


    Liese lies er den Brief durch und verfasste dann selber einen an sie, darin stand das er nach Naggaroth gehen wird aber das er hofft wieder zurück hier her kommen zu können. Dann gab er den Brief dem Wirt


    Gebt das der Dame, von der dieser Brief ist wenn sie wieder kommt.


    Ich werde auf Reisen gehen und hoffentlich wieder kommen. Machs gut.
    Sollte ich nach vie Wochen nicht wieder hier sein, lasst mein Zimmer Räumen.


    Dann ging Lumo aus dem Gasthaus, der Tag war noch jung er könnte heut den halben Weg schaffen. Er machte kurz halt bei Firuna Grab, legte neue Blume nieder, stapfte dann durch den Schnee bis zum Haus des Schmieds, sein Pferd hielt er an den Zügeln und ließ es neben sich her laufen. Er ging hinein, gab den Schmied das Geld und bekam seine Waffen wieder. Dann legte er die Waffen und und stieg auf sein Pferd auf.


    Seine Ziel war Naggarond, er wusste nciht wie so aber er wollte dort hin. Er wusste nciht was ihn erwartete aber es muss was anderes als töten sein denn sonst hätte er keine Nachricht von einen sehr hohen General bekommen in dem Stand das er ihn dringent brauch aber ihn nichts tuen will, dies schwörte er auf Khain und alle anderen Elfengötter und Heilige.

  • Mordo fuhr erschrocken hoch.... Wo waren die anderen? E befühlte sein Wunde... diese schien nun vollständig verschlossen... Dann stannd er auf, zog isch an und wusch sich.... Er legte ebenfalls seine Waffen und und ging herunter... Er gragte den Wirt wo die anderen beiden Dunkelelfen seinen und erfuhr so das beide abgereist waren... Er nickte knapp und verabschiedete sich dann... Er ging heraus un atmete die frische Luft... Dann sah er sich um... Und er sah auch die Pferdespuren.... Er überprüfte nocheinmal kurz den Sitz seiner Waffen und rannte dann den Spuren hinterher... mit einer unglaublichen Geschwindigkeit... Er rannte fast so schnell wie die Pferde die Menschen trugen und follgte so den Spuren... Er wusste das es Phnelophe war...

  • Lumo konnte spühren das Mordo nun wach war. Als er merckte das er Phenelophe hinterher rannte musste er wieder über ihn schmunzeln. Aber er war immernoch sehr traurig das er nicht mehr mit den Z, dann versuchte Zweien reden konnte. Dann versuchte er eine Gedankennachricht an Mordo zu senden, das über diese Entfernugn nicht Leicht ist.


    Lass sie, sie will auch mal alleine sein, aber du kannst mir folgen, natürlich nur wenn du willst. An der alten Schmiede ist ein Pferd für dich, das könntest du nehmen.


    Lumo wusste das er nciht umkehren wird, er kannte ihn schon zu gut uns er kannte auch sein kleins heimliches Geheimnis, zumindest vermutete er es.

  • Phenelophe kam an ein Waldstück, es war viele Kilometer breit und muss sich wohl über einige Meilen weit vor ihr erstrecken. Jedenfalls war es ziemlich dunkel als sie hineinblickte.


    Sie nahm einen kleinen ausgetrampelten Pfad und betrat diesen mit Niqesse. Sie hatte noch viele Meilen vor sich, bis sie die heißen Quellen erreicht hatte.


    Als es Nacht wurde, schlug sie ein Zelt auf und Band Niqesse an einen Baum. Sie zündete eine Lampe an und legte sich zur ruhe. Phenelophe schlief schnell ein. Sie war müde vom Reiten und erschöpft vom langen Weg.

  • Mordo setzte sich an den Wegrand... zum ersten mal seid er aufgebrochen war... Die Sonne ging langsam auf... Am horizont war ein großer Wald zu sehen... Er raffte sich langsam wieder auf... Er musste weitergehen um sie einzuholen... er klopfte sich den Staub vom Mantel und ging dann weiter... Jedoch gemütlicher....

    Einmal editiert, zuletzt von Thanquol ()

  • Phenelophe erwachte mitten in der Nacht und konnte dan nicht mehr schlafen, also packte sie ihre Sachen und faltete das Zelt zusammen.
    Sie verwischte ihre Glut vom Lagerfeuer und stieg auf Niqesse und ritt weiter in den Wald hinein.


    Die ersten Sonnenstrahlen erwärmten Phenelophe, als sie kurz vor der Mitte des Waldes ankam. Sie sah eine kleine Lichtung vor sich und ein kleiner Wegweiser stand mittig darin. Er zeigte wohin die sieben Wege zeigten und warf lange Schatten.


    Phenelophe ritt langsam näher heran. Orte waren angezeigt die auf Goblins und Orks schließen ließen. Einer führte wohl noch nach Naggaroth. Ein weiterer zeigte zu den Bergen, die man schon aufragen sehen konnte. Dort stieg dichter Rauch auf und ließ seine wärme schon vom weiten vermuten. Also schlug Phenelophe diesen Weg ein und lief langsam mit Niqesse darauf zu. Sie hatte viel Zeit und eine Woche vergeht wie im Flug.


    Der Schnee begann wieder zu fallen. Im Wald bemerkte man kaum etwas davon, da die Nadelhälzer und Laubbäume so dicht beieinader standen das kaum etwas die Erde erreichte und in den oberen Zweigen dick liegen blieb. Ab und an fiel etwas herab, wenn eine Krähe ihr schweres Gewicht darauf nieder ließ. Dann konnte man vereinzelt Ladungen hinabfallen sehen. Dann vernahm man einen Schrei und die Krähe schlog weiter, da man den Flügelschlag in der Stille des Waldes gut wahrnehmen konnte.


    Sie erreichte die andere Seite der kleinen Lichtung und lief in den Wald hinein. Dort konnte man noch Nadeln und trockenes Holz unter den Hufen Niqesse´s hören und wie sie sanft darauf aufkam und wie dumpf der Schlag der Hufe war dadurch.


    "Bump, bump, bump, bump..." machte es ständig. Im gleichmäßigen Trott ging es voran. Immer tiefer in den Wald hinein.

  • schnarch schnarch schnarch


    grrrr.... tönte es aus dem zimmer



    ahhhhhh


    ragnarok ging hinunter in die wirtstube


    hmm, man hab ich lange geschlafen. aber... aber wo sind die denn alle hin? hallo?


    hmm, grad richtig so. ich brauche keine DE sollen sie doch alle sterben.



    erschrocken zuckte ragnarok zusammen. die dunkle seite in ihm war wieder stärker geworden, seine orkigen züge kehrten wieder. blutrünstig wurden seine gedanken. aber irgendwas in ihm hielt in zurück, wieder so zu werden wie ein richtiger ork.


    der stab!
    ja er muss diese barriere sein! diese zentauren! sie haben gleich gespürt das ich nicht mehr so sein will!


    hmm, ich werde wohl etwas durchs land reisen,


    seine suche. ja die suche konnte nun beginnen. in letzer zeit hat er seine suche ganz aus den augen verloren. er musste es finden, dieses erbstück. dieses mächtige artefakt. in falschen händen könnte es tödlich sein.


    hier wirt, das müsste reichen für die letzten tage!


    der beutel silberstücke fiel schwer auf den tisch. dann verließ er die wirtsstube. er würde noch ein paar nächte in der gegend bleiben.

    • Offizieller Beitrag

    In der Gaststätte wachte Althamon auf. In Gedanken, an Zuhause, war er eingeschlafen. Draußen war es kalt geworden. Ein wenig Schnee bedeckte den Boden. Er verließ sein Zimmer und setzte sich an einen Tisch, um sein frühstück zu sich zu nehmen.
    Er konnte Yvraine sehen, der gerade unter einer tanne lag und schlief.

    Mal sehen ob ich heute jemanden treffe...
    und er verließ die gaststätte um Yvraine zu besuchen.

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  • ragnarok, der gerade aus den stallungen der wirstschaft mit seinem esel und seinem wagen kam, sah einen elfen, einen hochelfen, denn er war weiß gekleidet, das wirtshaus verlassen


    sei gegrüßt, wie heißt ih, und wohin des weges?

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