Phenelophe lief und lief..
Scheint der Wald kein Ende zu haben?
fragte sie sich. Noch immer ritt sie durch den Wald und wunderte sich langsam, ...
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Mordo war nun richtig außer Puste als er am Wegweiser ankam... Wohin war sie nur gegangen? Hatten sie nicht irgendwie per Gedanken geredet? Er konzentrierte sich auf Phenelophe...
Phenelophe? Hörst du mich? Wo bist du?
Dann wartete er auf eine Antwort
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Lumo kam an der Grenze von Naggaroth an, er sah schon von weiten die großen schwarzen Türme die für Naggaroth üblich waren.
Er überschritt die Grene. Und gleich kam ihn ein Wach-Trupp entgegen. Seine Schwerter waren noch in der Schwert-Scheide aber er war jeden Moment bereit sie zu zücken. Sie kamen näher und kurz vor ihn vielen sie vor ihm auf die Knie. lumo machte Augen als er das sah und sagte dann zu dem Hauptman des Trupps, er hieß Malehx.[/i]
Lumo: Was wird den hier gespielt, wollte ihr mich verwirren, oder was?
Malehx: Nein, Meister Lumrian.
Lumo: Meister? Was geht hier vor? Wo her weißt du meinen Namen?
Malehx: Ich bin Malehx ein Hauptman der Korsaren, ich weiß das Sie gesucht wurden aber das wurde aufgehoben, wir haben erkannt das Sie Meister der Magie sind und für unser Volk ein Held sind, sie haben sich gegen Malekith durchgesetzt und Sie haben sich behauptet. Ich werde Sie zu meinen Vorgesetzten führen.
Lumo: Na ok!Lumo war zwar immer noch verwirrt aber er glaubte den Druchii und folgte ihn.
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Sied gegrüßt Herr Ork.
Mein Name ist Althamon . Ich bin aus Ulthuan.
ich wollte soeben meinen treuen Greifen Yvraine erklettern und den kalten Wind durch meine Haare wehen lassen. Genaugenommen bin ich hier, weil ich einst mit einigen anderen Männern hierher gekommen war, welche aber einer nach dem anderen den wilden Tiermenschen aus den Wäldern erlagen. So ritt ich ziellos umher und fand dieses schöne Wirtshaus hier.
Er zeigte auf das Wirtshaus hinter ihm.
Doch wer seid ihr? -
Ein Gewitter zog über Mordo auf, er blickte hoch und konnte einen Blitz erkennen.Kurz Zeit darauf siteg ein Engel mit großen Schwarzen Schwingen vom Himmel herab. Es hatte die Gestalt von einer Frau und sie war auch eine, sie trug einen weißen Mantel, mit einer Kapuze. Sie nahm sie ab und ging auf Mordo zu. Sie hatte nachtschwaze Haare, schneeweiße Haut und blutrote Lippen. Sie schaute Mordo begeistert an:
Hallo Süßer, wie gehts?
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man nennt mich ragnarok, ich bin ein umherziehender orkmagier gewroden, nachdem ich meinen stamm verraten habe, und jetzt suchen sie mich...
etwas abwesend dachte er an seinen stamm, und ob sie wohl noch immer nach ihm suchen.
wenn ich wollt könnten wir doch gemeinsam reisen, das wäre sicherer! wenn euch ein ork nichts ausmacht!
ragnarok schaute in die luft, und sah am himmel einen schwarzen fleck.
ist dies euer greif?
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ja, er muss mich gesehen haben. und es macht mir keinesweges etwas aus mit einem Ork zu reisen, solange er nur nicht einer der orksoldaten ist, die ständig unsere Heimat überfallen haben. Doch selbst wenn ihr sojemand wäret, würde ich euch vergeben: Ein Ausgestoßener kann nichts dafür, was sein Volk tut.
Yvraine landete neben Althamon und beäugte mit schiefem Kopf den Ork. Er war es gewöhnt von Zuhause, durch die Angreifenden Orkarmeen zu fliegen und mit seinen scharfen Klauen die Orks zu töten. Doch dieser Ork war aleine und sah keineswegs richtig "feindlich" aus.
Mein greif scheint sie genau zu untersuchen. er ist ein klluges Tier. Er hat leider immernoch nicht seine früheren kämpfe gegen euer Volk auf Ulthuan vergessen.
Althamon holte ein Knäuel Leinentücher aus seinem Mantel und wickelte ein Stück Fleisch daraus. er verfütterte es an seinen Greifen.
Da wir nun zu zweit sind, werde ich auf das Fliegen verzichten und zu Fuss mit euch reusen, falls es euch nichts ausmacht. Yvraine wird uns immer begleiten. Er könnte sich nie von mir ztrennen.
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Phenelophe schreckte auf. Was waren das für Worte? Wo kamen sie her? Sie erhasche ein paar Wortfetzen in Gedanken, konnte sie aber nicht zuordnen und auch den Absender kannte sie nicht.
Da sie nicht den Sender kannte, konnte sie nicht antworten und hoffte das es Lumo und Mordo gut ginge... Da die Entfernung zu groß war konnte sie auch nichts hinaussenden, an die Beiden. Sie erreichte die Mitte des zweiten Waldteiles. Sie war lange geritten und verspürte noch immer keine Müdigkeit. Warum das so war, wußte sie selbst nicht.
Plötzlich blieb Niqesse stehen. Mit leichten tritten in den Bauch konnte Phenelophe auch nichts bewegen und auch die Zügel zu bewegen half nichts.
Seltsam... Irgendwas ist hier....
Sie Stieg ab und nahm die Zügel über Niqesse in die Rechte. Dann lief sie weiter. Niqesse folgte ihr. Sehr auf vorsicht bedacht. Man konnte es an ihren aufgestellten Ohren und dem gestreckten Hals erkennen.
Wie aus dem Nichts tauchte ein Bär auf. Es war ein Kragenbär. Wie er hier her kam wußte sie nicht, doch als er sich aufäumte, wußte Phenelophe das sie kämpfen muss und das der nicht so schnell nachgeben würde... Niqesse beobachtete ihn und ging keinen Schritt mehr vorwärts...
Phenelophe ließ die Zügel los und ging langsam auf den Bären zu.
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habt dank werter elf. habt ihr irgendein bestimmtes ziel wo eure reis hinführen soll?
der ork sah dem greifen nach, der sich majestätisch in die lüfte hob
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Mordo wartet auf ihre Antwort... Er stand vor dem Wegweiser...Dann hörte ein das Brüllen eines Bäres... Sollte sie da sein? Einen Versic war es wert... Er rannt in Richtung Berge... zum Brüllen des Bäres...
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Ich habe kein so bestimmtes Ziel. Ähnlich wie ihr verließ ich meine Heimat,. Allerdings freiwillig. Man hatte mich einst zum Helden des Volkes ernannt. Doch dann geriet ich in eine Schlacht, die ich zu einem Massakker machte. dafür wurde ich gehasst. So wede ich euch folgen.
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Der Engel wurde sauer, er beachtete ihn gar nicht. Sie dachte heimlich:
Bin ich wirklich so hässlich? Das kann doch nciht sein, ich find ihn aber so süß.
Sie flog vor ihm her und versuchte auf sich aufmerksam zu machen. Dann merkte sie das ein Bär irgendwoe jemaden angreifte, sie blickte dort hin und schoss ein Blitz auf den Bär.
Das müsste reichen, jetzt kann ich ja weiter machen.
Sie musste grinsen da ihr es gefiel Leute anzumachen aber diesmal fand sie den Elf wirklich sehr hübsch. -
ok, dann folgt mir!
hoffe nur das wir nicht auf allzu viele dunkle gestalten treffen!
aber schnapp, mein squig, wird schon einen richtigen riecher haben!
ragnarok griff nach seinem muli, der sich wiehernd in bewegung setzte und ging in richtung sonne. dort, wo die nächste größere stadt lag
in der stadt können wir uns ja mal umschauen, vielleicht is da was interessantes!
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Na schön. Dann lasst uns zur stadt gehen und uns dort umschauen.
Und Althamon ging mit dem Ork in Richtung der Stadt und der Sonne.
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Hoch erhob sie ihr Schwert. Ihre Augen bekamen vor Wut und Zorn wieder diese rote Farbe und glühten, als wären sie Kohlen die man eben ins Feuer geworfen hat und anfangen würden langsam zu verbrennen. Der Bär bäumte sich vor Phenelophe auf, er schien 4 mal so hoch wie Phenelophe zu sein und musste ein erdrückendes Gewicht besitzen. Er riß sein Maul auf und hoch seine Pranken zum Schlag. Da schlug ein Blitz ein, den Bären knapp verfehlend. Ihn störte es nicht, und Phenelophe achtete nicht darauf. Das Fell des Meister Petz`glänzte und schimmerte leicht Silbern. Phenelophe gingen tausend Gedanken durch den Kopf was man wohl alles daraus machen konnte, wäre der Bär einmal Tot.
Er machte ein zwei ungelenke Schritte auf Phenelophe zu und ließ seinen Oberkörper dann krachend auf den Boden wieder aufkommen. Zweige und Erde flogen durch die Luft und herumliegende Baumstämme erhoben sich für Milimeter in die Luft und knallten dann wieder zu Boden.
Phenelophe bräuchte nur zwei bis drei gezielte Schläge und der Bär würde vor ihr liegen.
Phenelophe wartete...
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Auf einmal springt ein Schatten über sie hinweg und rammt dem Bär etwas in den Bauch... Man sieht weiter etwas aufblitzen und den Bär mehrmals in Richtung Klingen schlagen... Dann bricht der Bär zusammen und der schatten hört auf sich zu bewegen... Mordo steht dort ihm Wind und sein Mantel weht in einer elichten Brise... Sein Oberkörpter wurde regelrecht aufegeschlitzt und sein Breitschwert steckt immernoch im Bauch des Bären... Dann bricht Mordo ebenfalls zusammen... Ein Schwall von Blut ergeist sich gleichzeitig mit dem Zusammenbrechen... Mordo ist bewusstlos...
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Die Englein sieht es wie ihr Süßer zusammen bricht. Ihr kullern gleich ein paar Tränen aus den Augen.
Warum bin ich ein Engel, warum kann ich meine Gefühle nciht kontrollieren, irgendwann wird mir das zum Verhängnis.
Sie spricht einen Zauber aus, der Mordo wieder auf die Beine lasse kommt. Sie fliegt zu ihn hinunter und schaut ihn schief an.
Och nee, das kann doch nicht sein.
Sie streicht ihn durch sein Haar und hofft das er wieder gesund wird. -
Mordo sah sie irriterit an...
Lass mich in Ruhe... Verstanden?
Dann steckte er seine Schwerter weg und riss sein Breitschwert aus dem Bären heraus...Dann ging er zu Phenelophe
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Sie ließ ihr Arme sinken, sie stand nun auf den Boden und schwebte nciht merh in der Luft. Sie hatte nun große Kulleraugen aus der immer wieder ein paar Tränen floßen. Ihre schwingen hingen schlaf am Rücken. Sie brach zusammen, denn das hatte sie nciht erwartet.
Dann sollen sie auch nicht erfahren was mit meinen Meister Lumo geschehen ist.
Dachte sie und machte sich langsam aud dem staub, sie trottete in den Wald. -
Mordo sah nocheinmal über die Schulter... Doch es war ihr egal ob sie ging oder nicht... Da befühlte seinen Brustkorp.. Dieser war weider ganz zu sein... Er schüttelte den Kopf und ging weiter zu Phenenlophe...
Alles in Ordung mir dir?