Aner ich hab genau so wenig zu sagen, nur sie sind stärker als ich, sie können machen was sie wollen..Bleib ich noch länger hier werden sie mich sicher finden, ich werde heut Nachmittag aufbrechen...
Stammtich der zweite "2" ;)
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Er schüttelt den Kopf...
Ich verstehe euch nicht... Doch es ist eure Entscheidung...
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Ich kann mir nur nicht vorstellen das ich hier sicher bin, was soll ich machen wenn sie mich finden, ich hab noch keine Lust zum sterben...
Sie ritzt weiter in den Tisch, langsam bildet sich eine richtige Spalte...
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Er sieht sie an...
Willst du dein ganzes Leben lang fliehen?
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Schlangenauge
Drei Tage, nachdem er das verlassene Dorf gefunden hatte, und die Leichen, die sich im Gasthaus befanden, beerdigt hatte, erreichte er ein kleines Dorf.
Die Taverne... hoffentlich ist diese offen...
er betrat die Gaststube.
Ein für ihn ungewohnter Duft umschlang ihn. Der duft aus gebratenem Fleisch, Bier und menschlichen Ausdunstungen setzte der feinen Nase des Halbelfen sehr zu. -
Maximilian Jäger
Noch bevor El Armin ihm antworten kann, setzt sich Maximilian an den Tisch zu El Armin. Plötzlich wird seine Aufmerksamkeit in Richtung Tür gelenkt. Ein weiterer Fremder betritt die Taverne.
In der Hoffnung, dass jener Reisende etwas über die Skaven weiß die seinen Mentor töteten, winkt er ihn zu sich an den Tisch.Fremder setzt euch. Ich hoffe ihr oder der Herr muir gegenüber könnt mir weiterhelfen.
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Praiotin sieht dem Fremden entgegen... Er nickt ihm kurz zu und wendet sich wieder Jana zu...
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Schlangenauge tat, wie ihm aufgetragen. Er holte sich einen Stuhl und setzte sich neben den Mann, der ihn herangewunken hatte.
Wie kann ich euch helfen?
Ich heiße Scheich el Turk, aber nennt mich doch Schlangenauge.
Sagt, was sagt man von euch, was dein Name ist? -
Praiotin fuhr herum...
Schlangenauge? Hab ich das nicht schonaml gehört... Schlangenzauge...
Mein Herr? Dürfte ich sie kurz mal stören? Kennen wir uns nicht von irgendwo her?
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Maximilian beeilte sich, um noch schnell die Frage des Fremden zu beantworten.
Sehr gerne, werter Schlangenauge. Mein Name ist Jäger, Maximilian Jäger. Ich gehe Gerüchten nach, dass sie Rattenmenschen in dieser Gegend herumtreiben. Ich suche einen von ihnen, er brachte meinen Mentor um und ich sinne danach Rache zu nehmen.
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Rache... es klingt so süß in meinen Ohren, und doch weiß ich, dass ich mich nie von solch einem Gefühl lenken lassen will.
Aber was ihr tut, dass bleibt euch überlassen. Was ich dazu noch sagen kann, ist, dass ich auf meiner Reise, die nun schon einige Monate dauert, keine dieser... Kreaturen... gesehen habe. Doch wohl habe ich einige Bücher dabei, vielleicht hilft dir das etwas bei der Suche.Er kramte in seinem Rucksack, und holte ein Buch heraus.
"Kreaturen und Monster der Alten Welt, Band I, Staatsbibliothek Estalia" war in den Holzdeckel reingebrannt.
Dies habe ich auf meinen Reisen erwerben können!
er reichte es Maximilian
dann drehte er sich um:Hmm, sagt ihr mir, woher wir uns kennen sollten. Ich habe sie noch nie in meinem Leben gesehen!
Wäret ihr ein Elf, könnten wir uns aus einem früheren Leben kennen, wenn auch dadurch, das ich nicht rein bin, meine Erinnerungen teilweise vernebelt sind. Aber wie ich sehe, sind sie ein gewöhnlicher Mensch! -
PRaiotin trägt seine Kapuze nicht... Also sieht man seine weißen , langen Haare und seine roten Augen...
Oh... Dann werde ich mich wohl vertan haben. Tut mir Leid , wegen der Störung.
Er drehte sich wieder zu Jana um... Doch dann fiel ihm noch etwas ein und er wandte sich zu Maximillian...
Ihr sagtet etwas von Skaven? Auf meine weg hierher habe ich viele Höhlen gesehen... Könnten sie vielleich dadrin hausen?
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Maximilian beginnt sofort in dem Buch zu blättern, welches Schlangenauge ihm gegeben hatte. Schnell findet er den Abschnitt über die Skaven, die Dinge die dort zu deren Assasinen niedergeschrieben sind gefallen ihm allerdings überhaupt nicht.
Hunderte Klans,.........eine gigantische Anzahl an Assasinen und anderen Spezialisten..............in der ganzen alten Welt verstreut....
Allmählich wird Maximilian klar, dass seine Suche nie erfolgreich sein kann. All die Monate, die er mit Suchen verbracht hatte - und jetzt diese Hiobsbotschaft....
Mir scheint als sei es aussichtlos meine Rache durchzuführen. Selbst wenn eure Höhlen etwas mit ihnen zu tun haben, wie wahrscheinlich ist es dort auf den Gesuchten zu treffen.
Was soll ich denn nun in dieser Einöde tun ?Er blickt sich ratsuchend um
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Es tut mir Leid das ich nicht helfen konnte...
Er blickte hinaus zum Mond... Dieser war fast ein Vollmond... Praiotin schien sich dabei nicht gut zu fühlen... Er stand auf und ging zu den beiden rüber...
Dürfte ich mich zu den Herrschaften setzen?
Ohh nein... Es ist wieder Vollmond...
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Maximilian blickt enttäuscht drein. Seine Rachepläne zerstört, ebenso wie sein Leben. Er ist von der Familie verstossen, seine Lehren der Magie nicht vollendet.........Zwar hat er seine Fähigkeiten auf seinen Reisen trainieren können, aber an seinen Meister kommt er noch lange nicht heran.
Er blickt sich um und bleibt an Praiotin hängen. Dieser sieht verstört aus, gerade so, als würde er an etwas Furchtbares denken -
Er wandte sich flehend an Maximilian... Ich bitte uech... Ich muss dringend mit euch reden...
Verdammt...
Er sah wirklcih nicht gut aus... Vielleicht hatte er Angst...
Ihr beide seht wie starke Kämpfer aus... Und ihr müsst mir versprechen das ihr auf diese Dorf auspasst... Auf alle lebenden... Den in der nächsten oder übernächsten Nacht wird etwas schreckliches passieren... Vielen Dank...
Er wandte sich auf einem Fuß um und eilte nach oben...
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Maximilian blickt verstört dem losstürmenden Praiotin hinterher........
Mit mir reden ? Was kann er von mir gewollt haben ? Warum rennt er weg ?
Maximilian fasst einen Entschluss. Er springt auf und versucht Praiotin einzuholen. Als er allerdings die Tür erreicht und den Platz vor der Taverne absucht ist von ihm nichts mehr zu sehen.
Nachdenklich geht er zurück in den Schankraum.
Was kann er nur gemeint haben ............
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El Armin
Sich an die ihm gegenübersitzenden richtend:Es tut mir Leid, für mein Verhalten. Ich grüße euch meine herren. Mein Name lautet El Armin.
Ja, Ihr habt richtig gehört...Schlangenauge. Mein Name ist in dieser Gegend so fremd wie Euer eigen.
Wer ich bin...ich bin ein Reisender, der auf der Suche nach seinem nächstem Verdienst ist. Habt ihr vielleicht etwas, wo meine Dienste von Nützen sein könnten? geht nicht nach meinemÄußerem und meiner Jugend. Für einen geringen Lohn könntet ihr mehr bekommen, als für die meisten Aufträge notwendig ist. Überlegt es euch meine Herren, ob ihr nicht noch einen mehr als tüchtigen mann zur Verteidigung eurer Handelskaravannen engagieren wollt.Merestin
Heute ist wohl nicht mein Tag...erst dieses Wetter und dann auch noch Verstärkung...Wie lange soll ich noch diesen zauber aufrechterhalten?
Zwei Reiter sind zu der Gruppe gestoßen bzw. stehen sie jetzt vor den beiden DE-Wachen und unterhalten sich.
Es sind Menschen! Heute ist eindeutig mein Glückstag! Jetzt bin ich schon auf keine drei Meter hera gekommen, dann müssen sie mir alles vers... Diesen Gedanken konnte der Elf nicht mehr sinnvoll zuende führen, da er bei einem der DE eine gekrümmte Klinge hinter dem Rücken aufblitzen sah. Ein Liedschlag später war alles vorbei. Einer der Menschen keuchte auf und sank zu Boden. Der andere versuchte unter dem Stich hindurchzutauchen, doch war er nicht schnell genug und von seinem ohr blieb nicht mehr viel übrig.
Jetzt oder nie
Danach überschlugen sich die Ereignisse:
Der DE zog gerade seinen Dolch aus der Kehle des Opfers, als sein Kamerad zu Boden viel. Der DE schaute nach ihm, sah den Pfeil in seinem Hals stzecken und bewegte sich in Deckung. Den mund zum Schrei weit aufgerissen viel er zu Boden ohne einen Muks von sich zu geben. Der Pfeil von Merestin traf ihn im vollen Lauf, zertrümmerte den Kehlkopf, durchtrennte einige Sehnen und Arterien und verließ seinen Hals genauso geräuscharm...
Merestin hielt den Atem an.Sollte es jemand gehört haben?
Nichts war mehr zu hören. Sogar der Wind schien interessiert jeglichen Geräuschen zu lauschen. Jedoch gab es keine. Also schaffte Merestin ersteinmal die Leichen weg, wobei er sich immer wieder vergewisserte, ob nicht die anderen DE die Ruine endlich verließen. Die letzte Leiche war hinter einem Busch als er wieder Pferde hörte....Pferde...Oh, nein, die Pferde...Die habe ich ganz vergessen... -
Jana wachte auf, sie war immernoch an den Platz an den sie gestern war, sie muss wohl eingeschlafen sein, von den anderen war keiner mehr da. Sie fragte den Wirt ob er ihr Auskunft geben könne, doch er wusste ebenfalls nicht wo sie sind.
Am besten ist es wohl, hier auf diesen Kerl zu warten, oder ich ziehe gleich weiter, ich weiß es nicht.
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Maximilian ging zurück zu dem Tisch an dem er zuvor mit Schlangenauge und El Armin gesessen hatte. Während er dies tat,beobachtete er eine verstört aussehende Frau.
Was war denn mit ihr geschehen. Die ganzen Ereignisse verwirren mich.......