sorry, mach dich ned mit, is mir irgendwie zu viel, abba ich denke ihr kommt auch ohne mich und Rotklinge klar... sorry
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Stammtich der zweite "2" ;)
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El Armin
Er hatte gestern nicht mehr die Kraft draußen in der Kälte zu übernachten und nahm sich einen Platz im Gemeinschaftsrschlafraum.
Jetzt, langsam aufwachend und brummig, dass es gestern keinen neuen Auftrag gefunden hatte, steht er vom Bett auf und überprüft seine wenigen Sachen nach Vollständigkeit. Danach geht er hinunter.
Einen schönen guten Morgen wünsche ich, werter Wirt...Meine Dame... Ach, und antürlich auch euch Maximilian.
Setzt sich zu dem Zuletztgenannten.
Und ihr seid sicher keinen Auftrag für mich zu haben?Dabei lächelt er den etwas eigenartig dreinschauenden Mann frech an.Eine dunkle Gestalt betritt die Taverne. Von der Größe könnte es sich um einen Elfen handeln...
Merestin
Nicht mehr im Stande sich fließend fortzubewegen schleift er sich zum nächsten Stuhl. Schaut sich um und fragt:
Kann hier jemand gegen Bezahlung meine Wunden versorgen? -
@ Malexith
Schade...wäre bestimmt ganz schön lustig geworden...Ein HE Hasser und ein HE, der DE hasst an einem nicht all zu großem Plätzchen... -
Maximilian wandte sich El Anrim und Schlangenauge zu.
Könnt ihr euch erklären, was gestern mit Praiotin los war. Er wirkte sehr seltsam. Ich befürchte, dass bald Ärger anstehen wird.
Wir sollten wachsam sein, ich glaube das Dorf ist in großer Gefahr..... -
Langsam ging der Mond auf... Praiotin war immer noch nicht wieder da... Es war ein schöner runder voller Mond... Nach einiger Zeit hörte man die Wölfe heulen... Praiotin irrte wahlos im naheliegenden Wald umher... Er sah zum Himmel und sank auf die Knie... Langsam wurde er immer größer... Er bekam mehr Haate... Sein Gesicht verformte sich und formte sich zu einer Schanuze... Seine Kleidung riss auf... Nach wenigen MInuten stand ein riesiger Wolf mit blutroten Augen im Wald und heulte den Mond an... Dann hielt er die Schnauze in den Wind und schnupperte... Mit unglaublicher Geschweindigkeit rannte er auf das kleine Dorf zu...
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Maximilian erschauderte.
War das gerade das Heulen eines Wolfes gewesen ?
Er rannte zum nächsten Fenster, den übrigen Besuchern der Taverne schenkte er keinerlei Beachtung mehr, selbt Schlagenauge und El Armin nicht.
Er schaute hinaus und suchte den Mond, genau die hatte er befürchtet.Vollmond, verdammt wir haben Vollmond.......
Innerhalb von Sekunden war es ihm klar, Praiotin war kein normaler Mensch - er war ein Werwolf. Dshalb war er so schnell davongerannt.
Er drehte sich zu den anderen um, mittlerweile zitternd. Der Gedanke an das Aufeinandertreffen mit einem solchen Monster ließ ihn erschrecken.Warum nur bist du Idiot hierher gekommen ? Warum musstest du deinen Mentor rächen wollen ? Wieso hast du nicht auf deinen Vater gehört und bist gegen dessen Willen den Weg zum Magier gegangen ?
Er war nicht zu vielen klaren Gedanken in der Lage, noch weniger dazu, sich seine Fragen zu beantworten.
Macht euch kampfbereit .......... gleich kommt eines der schrecklichsten Wesen, die ihr euch vorstellen könnt........
Er war kreidebleich
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Der Wolf kam an den Waldrand und sah auf das kleine Dorf herab... Nur in der Taverne brannte noch Licht... Der Wolf stüürmte darauf zu...
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Maximilian fühlte sich elend, er begann zu schwitzen. Nicht das ihm war geworden wäre, im Gegenteil es war kalter Angstschweiß.
Er blcikte sich um und hoffte darauf, dass jemand eine rettende Idee haben würde, er selbst war zwar in den Künsten der Feuermagie begabt, allerdings nicht so stark, dass er alleine einem Werwolf entgegentreten könnte.
Die anderen Gäste wirkten ebenfalls verstört, zum Teil panisch.
Jetzt erreichte sein Blick Schlangenauge und El Armin............. -
MIt Schaum vor dem Mund sprang der Wolf durch ein Fensten in eine paar Gäste hinein... Diese waren direkt tot... Dann blickte sich der Wolf um und sah Maximilian im Raum stehen aunf den er losstürmte und versuchte ihn zu Boden zu reissen...
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Panik, nackte Panik - nichts anderes war es, was Maximilian spürte. Soeben war der Werwolf durch ein Fenster in die Taverne gedrungen und war sofort über einige Gäste hergefallen.
Und nun stürmte dieses Ungetüm auf ihn zu..........
Panisch schrie er die Formel die ihm sein Mentor einst beibrachte, die Formel für einen Feuerball.
Die erschien an der Hand seines auf den Wolf gerichteten Arms und innerhalb eines Bruchteils einer Sekunde flog die Kugel aus purem Feuer auf seinen Gegner zu - und verfehlte ihn. Legendlich ein wenig Fell würde angesengt.
Ein panischer Schrei war alles zu dem er in der Lage war, ohne die Hilfe von Schlangenauge oder El Armin war sein Leben verwirkt..... -
Der Wolf sprang und flog durch Maximilian hindurch...Sein Sprung wurde von einer Wand abrupt beendet...
Merestin
Es gab noch jemanden, der in die Gaststätte eingefunden hatte...Merestin versuchte mit seinen letzten Kräften einen zweiten Spruch zu wirken, doch anscheinend hatte er so seine Schwierigkeiten sich konzentrieren zu können...Seine Wunden, obwohl provisorisch versorgt, waren immer noch frisch...El Armin
Noch immer wie benommen zog er einen Kunchomer, um sich verteidigen zu können. Jedoch was sollte er gegen einen Werwolf ausrichten können? Er hatte kein Silber, was dem Untier etwas anhaben könnte. Aber vielleicht ginge es auch mit Feuer... -
Maximilian wusste nicht wie ihm geschah. Er hatte fest damit gerechnet, dass er von dem Werwolf angefallen werden würde, doch nun war Selbiger einfach durch ihn hindurch gesprungen.
Es musste ein Zauber gewesen sein, der ihn körperlos gemacht hat. Doch wer war der derjenige, der ihn gerettet hatte ? Derjenige, dem er sein Leben zu verdanken hat ?
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Zitat
Der Wolf sprang und flog durch Maximilian hindurch...Sein Sprung wurde von einer Wand abrupt beendet...
@ Heinrich Kemmler
...pssst...es war ein Spruch, der den Maximilian körperlos gemacht hatte... nur mal so als kleinen Tipp...
Ich dachte, es wäre klar formuliert gewesen, als ich geschrieben hatte, der Wolf sei durch ihn hindurch geflogen...Sorry, das nächste mal drücke ich mich klarer aus. -
Äh...........ja. Dann ändere ich das doch mal schnell
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Durch all den Lärm alarmiert kam Darion dazu.
Verdammt, was...
Doch dann sah er diese Kreatur...
Darion zog sein Schwert, im Falle, dass die anderen Hilfe benötigen würden......
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[ot]:
- @ Alith Anar... Eltharion ebenwürdig war nicht wörtlich gemeint...
Sooo gut ist Darion nun jetzt auch nicht...
Es sollte nur ausdrücken, dass er halt den Umgang mit dem Schwert versteht,... Aber ich hätte das anders formulieren sollen...@ alle:
Sorry aber ich hatte mal wieder kleine Probleme mit dem Internet, sind aber dran zu suchen, was der Fehler ist...
[/ot]EDIT: Außerdem, ich bin mir nicht mehr sicher wer es war, aber Denken wird fett geschrieben nicht mit [Denken] beschrieben...
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Schlangenauge saß noch immer am Tische, vom hektischen Treiben um ihn herum nicht sonderlich beeindruckt.
Zwar wusste er, dass er in Lebensgefahr ist, doch blätterte er in dem Buch, dass er Maximilian gab, und dass offen auf dem Tisch lag.W... Wyvern... ah da ist es, Werwolf...
...bei Vollmond... nur wenige Stunden... Serum kann dies verhindern...
Versucht ihn festzuhalten, und fesselt ihn an einen Stuhl!
Dann warten wir einige Stunden, bis der Spuk vorbei ist! -
Festhalten........an einen Stuhl binden..........Das sollte helfen ?
Maximilian fasste all seinen Mut zusammen, die verwirrenden Geschehnisse ließen ihn vergessen, dass er niemals kräftig genug war ein solches Monster zu bändigen.
Dennoch rannte er los, der Werwolf war noch immer benommen von seiner Kollision mit der Wand. Maximilian sprang nach vorne und versuchte den Werwolf zu umklammern.
Ohne Erfolg - ein einzelner Schlag mit einer seiner Pranken reichte aus und der Werwolf schleuderte Maximilian quer durch den Raum. Heftig schlug er mit dem Kopf gegen einen umgeworfenden Tisch, ihm wurde schwarz vor Augen.................... -
Dem Werwolf stand noch immer der Schaum vor dem Mund... Dann rannte er weider auf Maximilian zu und nahm langsam seinen Kopf zwischen seine Zähne...
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Pass auf!!!
Schlangenauge sprang zwischen Werwolf und Maximilian. Mit einer geschickten Bewegung seines Oberkörpers wich er dem Werwolf aus, und konnte ihm ein Bein stellen.
Ein Seil...
Verdammt, gebt mir ein seil!!!
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Darion griff an seine Seite und nahm ein Seil, welches er Schlangenauge zuwarf. Er wollte helfen, wenn der Werwolf gefesselt würde