Stammtich der zweite "2" ;)

Praiotin nickte...
Ich wusste nicht das Vollmodn ist... Es tut mir Leid...

Praiotin folgte Schlangenauge in den Keller wo er sich festbinden ließ... Er konnte sich nicht mehr rühen und Schlangenauge ging nach der letzten Vergewisserung der Stärke der Knoten wieder nach oben zu den andern...

[ot]Tjo.. und nu? Hmm... Ich spiel nen zweten Chara... weiß nur noch nich welchen ^^[/ot]

Maximilian Jäger

Maximilian sah Merestin an.

Soweit geht es mir gut, ich fühle mich nur etwas schlapp. Aber an Schlaf ist zur Zeit nicht zu denken..

Er drehte sich um. Praiotin war zurück gekommen. Er sah übel aus, seine Kleidung zerschlissen, legendlich die Hose noch deutlich zu erkennen. Er hörte auch die Unterredung, die Schlangenauge mit dem Wirt führte und sah wie Praiotin in den Keller geführt wurde.

Als Schlangenauge zurück in den Schankraum kam, ging Maximilian auf ihn zu.

Dieses Elixier von dem ihr gesprochen habt, wie wollt ihr es finden. Existiert es überhaupt oder müssen wir die Zutaten einzeln suchen. Ich verstehe mich ein Wenig in den Künsten der Alchemie müsst ihr wissen.

El Armin

Nimmt sich das Buch von Schlangenauge und schaut sich erst das Bild und dann die Pflanzen an.
Wie wollt ihr an die Pflanzen drankommen? Von den meisten habe ich noch nicht einmal etwas gehört. Und ich reise schon seit einer Weile.
Liest die Anweisung des Alchimisten vor:
"Dieser trank konnte noch nicht erprobt werden, zumindest nicht erfolgreich. Der letzte Versuchsobjekt ist bei der Behandlung gestorben. Es ist immer noch unklar, ob er an den sich zugefügten Wunden oder an den giftigen Zutaten gestorben ist. Die zweite Möglichkeit sollte mit der Zugabe folgender Zutaten aus der welt geschaffen sein:
Man nehme: 12 Blüten Heidekraut, 3 Portionen Korkwurzeln, 2 Leviatis, 4 grüne Blätter der Steinblüte, eine Samenkammer des Sturmfalken, 3 (Pilz-)Kappen des violetten Russula, zwei Löffel der Salzalge, 9 Beeren des Rabenauges, und die wichtigsten zutaten sind Silberfeder und Quyl-Urithair, von denen jeweils ein GANZER Strauch mit Wurzeln, Blüten und Stängeln benötigt wird."
Ich kenn nur das Heidekraut und das Leviatis. Die beiden wachsen im Wald. Ich habe sie an einer lichtung nicht weit von der Straße gesehen. Nur 1 bis 2 Tagesmärsche von hier. Von dem Rabenauge habe ich gehört, dass es beinahe nur auf gebirgen wächst und der violetter Russula wächst nur in der Nähe von Feuchtgebieten, wie Sümpfen. Von dem rest höre ich das erste mal.

Merestin
Ich habe ein paar Sachen hier in der nähe gesehen, doch bei einigen muss man wohl einen sehr langen und beschwerlichen marsch inkauf nehmen...Wir können ihn nickt mit dem kopf Richtung Kellergewölbe hier nicht lassen. Er hat euch in der Luft herumgewirbelt, als ob ihr aus Luft bestehen würdet und da sollen ihn ein paar Seile aufhalten? Sperrt ihn richtig ein. Verbarrikadiert die Tür. Nachdem der Mond sein volles Gesicht nicht mehr zeigt, könnt ihr aufbrechen. So lange kann ich euch zeigen, wo die wenigen Pflanzen, die ich kenne, hier wachsen.

Praiotin

Praiotin war nun nicht mehr bei bewusstsein... Er merkte nichts von der Außenwelt mehr...

[ot]Danke Ragnarok... Hab ich garnich dran gedacht... [/ot]

Maximilian Jäger

Maximilian beeilte sich. Lange hatte er mit sich gerungen und letztendlich dann den Entschluss gefasst Darion zu begleiten.

Besser als in der Nähe des Werwolfes.....

Er ging gerade über einen kleinen Hügel, als er zwei-, dreihundert Meter vor sich Darion und dessen Begleiter erblickte. Daraufhin beschleunigte er seinen Schritt, rannte für kurze Stücke und schon kurz darauf hatte er sie eingeholt.

Name: ZU Menschlich: Silbermond
Rasse: DE
Geschlecht : weiblich
Alter: 176 Jahre

Eine Frau auf einem Pferd kam Darion (Darion? na uf jeden Fall unserm Eulchen) entgegen...

Ein Hochelf? hier? Wie ich sie verabscheue...

Sie zog ihre beiden Schwerter vom Rücken und sprang von ihrem Pferd ab... Dieses ging an den Wegrand... Die Frau machte sich bereit von dem Hochelfen angegriffen zu werden und machte sich also kampfbereit...

Praiotin

Praiotin verlor wieder seine menschliche vorm da der Vollmond wieder voll am Himmel stand und schon während der Verwandlung sprengte er die Seile... Dann stand der Werwolf mitten im dunklen Raum und hatte Hunger... Er nahm Witterung uaf und rammte gegen die Tür die bedrohlich zu beben begann....

Maximilian Jäger

Maximilian traute seinen Augen nicht.

War denn die ganze Welt verrückt geworden ? Gab es eigentllich noch irgendwas, dass es nicht gab ?

Sie waren kaum 3 Stunden unterwegs gewesen, als auf einmal diese Frau auf einem nachtschwarzen Pferd angeritten kam. Sie sah nicht aus wie ein Mensch, ihre Gesichtzüge verrieten sie als Elfin.
Kaum dass sie Darion erblickt hatte war sie kampfbereit von ihrem Pferd besprungen. Darion war ebenfalls in Kampfposition gegangen. Es sah so aus, als würde es zu einem Zweikampf kommen. Er hoffte nur, dass Darion siegreich sein würde, dieser fremden Elfin traute er kein Stück.
Er blickte sich um und sah, dass sich die übrigen Begleiter ebenfalls kampfbereit machten. Daraufhin ging er noch einen Schritt zurück und dacht über die Angriffszauber nach, die sein Mentor ihm lehrte.

El Armin
Also hatte Merestin tatsächlich recht behalten. Verdammt...
Als das Stauben des Wolfes immer lauter wurde, machte El Armin das einzige, was ihm in dem Moment einfiehl: Er stemmte mit all seiner Kraft gegen die Tür.
Dabei schaute er sich um, um doch noch etwas zu finden, was zur Verbarrikadierung der Tür verwendet werden konnte. Ausser den nicht allzu großen Holztischen gab es nichts.
Na besser als nichts...Er nahm einen der Tische. Schiebte ihn an die Tür heran und drehte ihn um. Zumindest waren sie jetzt ein wenig sicherer, oder?

Merestin
Er lag in einem Zimmer der Wirtschaft und träumte. Es war entsetztlich:
Alles düster. Kein Licht schien in dem dunklen Zimmer. Es gab einen Spalt, der frische Luft in das Zimmer lies. Durch diesen fiel auch das, was ihn wahnsinnig machte...Mondlicht. Seine Sinne vernebelten sich. Er spürte nur noch Hass, Hass gegen die Dunkelelfen, die seine Eltern ermordet hatten...Hass gegenüber diesen verlogenen Menschen, die eine Allianz mit solchen Gestalten eingehen konnten, so lange das Kleingeld stimmte...Der hass wurde immer stärker und überwand die Grenzen seiner beschränkten Hülle und wuchs immer weiter.
Genauso wie sein Hass seine Gefühle zu allem, was er kannte, veränderte, so veränderte er auch seinen Körper. er wurde zu einem dunklen Wesen mit dichtem dunkelgrauem Fell. ER WAR DER WERWOLF!
Schweißgebadet wachte er auf. Das Mondlicht fiel auf sein Gesicht. Es war wieder Vollmond.
Der Werwolf!!!
Er sprang von seinem Bett auf, nahm im Lauf seinen Umhang mit und rannte nach unten.