Stammtich der zweite "2" ;)

Silbermond bemerkte den am Boden liegenden Hochelfen... Sie rief zu dem Waldelfen...

Hey du Waldelf... Hier liegt einer deiner Verwandten... Anscheinend schwerverwundet... du kannst dich ja moal um ihn kümmern...

Merestin

Noch vor der Mittagsstunde kam Merestin in dem Wirsthaus an.
Schlangenauge saß noch immer unten.
Anscheinend hat er noch nicht geschlafen. Das ist nicht förderlich für unser Vorhaben...
Ich habe die Zutaten.
Erst jetzt legte sich der Hass langsam. Jetzt, da wo er das Leid eines Ausbruches von roher gewalt gesehen hat.
Wir müssen damit rechnen, dass die anderen tot sind!
Holt die Anderen! Jetzt bleibt uns wohl kaum etwas anderes als...hmmm...als uns an den Schätzen der Natur zu vergreifen.

Er ist ebenso euer Verwanter, den ihr dort verbluten lasst. Aber was soll man auch von einer Dunkelelfin erwarten.

Valadur sprintet in richtung Darion, wärend er in seiner Umhängetasche wühlt.

Hier! ich habe noch ein paar frische Verbände. Die solten besser sein, als der verschmutzte umhang.
Er gibt Agir die Verbände.
Danach flüstert er ihm zu:
Wie ich sehe ist euch diese Dunkelelfe auch nicht ganz geheuer. Also ich werde sie auf jeden fall stets im auge behalten.
Er wirft einen blick zu Silbermond rüber

Maximilian Jäger

Maximilian war seltsam zumute. Er der seit jeher kein Krieger, seit jeher eher den Künsten der Magie zugetan war, war hier zum Schlächter geworden. Mit Schrecken blickte er auf den halbverkohlten Oger, er hatte dies angerichtet. Er drehte sich um und ging in Richtung der anderen. Dabei versuchte er stets nicht in die Richtung zu blicken, wo er die Leiche von Fritz vermutete oder besser gesagt, das was noch übrig war.
Er trat aus dem Wald und sah, dass Darion am Boden lag. Neben ihm kniete der andere Elf. Vom Aussehen her erinnerte dieser Maximilian an die Abbildungen von Waldelfen, die er irgendwo mal gesehen hatte.

Schon seltsam, Elfen aus 3 verschiedenen Völkern hier versammelt an der nördlichen Grenze Kislevs.

Neben dem Elfen kniete eine Person die er auch in Verlauf des Kampfes nicht sehen hatte. Er musterte ihn. Der Fremde hatte es etwas Wildes, Ungezähmtes an sich. Und diese langen schwarzen Haare erinnerten ihn an etwas ...................

Silbermond steckte ihr Schwert wieder Weg und pfiff einmal... Dann kam ihr Pferd angeprescht und sie saß auf... Dann ritt sie langsam zum verwundeten Darion....

Und? Wird er es schaffen?

[ot]Tränen??? Nicht wirklich...Ich überlese es! Der typ hätte ihnen zur Hilfe kommen können, aber er hat es ganz bewusst nicht getan!!![/ot]
Merestin

Ich war gerade an dem Salzsee, als ich auf dem Berg die Anwesenheit von Ogern bemerkt habe. Dann waren da noch gleich zwei Riesen [ot], die anscheinend immernoch von den anderen auf dem Berg übersehen werden...[/ot].
Die anderen sind denen wohl zu einer Mahlzeit geworden...Naja, wir haben etwas zu tun!
Er legte die Zutaten auf den Tisch.
Wo ist El Armin? wir werden ihn wohl oder übel brauchen...

El Armin

Unter Ausschlafen verstehe ich etwas anderes...

Der Wirt hat ihn, wie gewünscht, geweckt. Doch wirklich viel gebracht hat der kurze Schlaf nicht.

Na zumindest bin ich etwas ausgeruhter als vorher.

Mit einem Gähnen kam El Armin die Treppe hinunter. Er hat von den Ereignissen nichts mitbekommen.
Dann sah er Merestin und die Zutaten auf dem Tisch.

Fabelhaft! Vielleicht schaffen wir es ja tatsächlich noch den Trank vor dem Einbruch der Nacht zusammenzubrauen.
Wie hast du das alles in so kurzer Zeit gefunden?

Merestin drehte sich bei diesen Worten um und ging aus der Wirtschaft.
Merestin:Holt eine Schreiner oder ähnliches. und auch sonst noch ein paar starke Männer. Wir müssen die Bestie einsperren bevor die Sonne verschwindet!

Ich werde dann mal wieder zurück reiten... Ich muss ja noch die Samenkapseln hinbringen... Wir sehen uns da!

Und jemanden noch eines Blickes zu würdigen ritt sie von dannen...

Valadur schaut Silbermond hinterher

Wo will die denn so schnell hin?

Er wendet sich in richtung Maximalans

Ich bin erschöpf. Könntet ihr mir sagen ob es hier in der nähe einen Platz zum übernachten gibt?

Nach wenigen MInuten des Rittes war sie vor dem ihr beschriebenem Gasthaus... Sie schmiss die Tür auf und ging quer durch dne Raum.... Dann legte sie die Samenkapslen Schlangenauge hin...

Wo ist der Werwolf? Ich kann ihm sine Fluch austreiben....

Maximilian Jäger

Hier in der Nähe gibt es ein Dorf und dort ein Gsthaus. Wir werden uns ebenfalls dorthin begeben. Von dort kommen wir auch. Also wenn ihr uns begleiten wollt...................

Es sollte mit gut tun, endlich wieder unter Menschen zu sein.

Ich würde mich über etwas Begleitung freuen. Aber irgendwie beunruhigt mich die Dunkelelfe, die eben so schnell weggeritten ist. Ist das auch eine von eurer Gruppe?

Ach ich hätte fast vergessen mich euch vorzustellen.
Mein Name ist Valadur Orikson. Ich komme aus dem Hohen Norden Norscas und man könnte sagen ich habe schon einiges mitgemacht.
Außerdem dürfte euch ja schon aufgefallen sein, dass ich die Winde der Magie zu kontrollieren vermöge.

Die Elfen waren schon immer ein merkwürdiges Volk, dass ich wohl nie ganz verstehen werde.

Valadur wendet sich wieder zu Maximilan

Nunja. Wir sollten uns dann auch auf den weg machen, bevor hier noch mehr Oger oder andere gestallten auftauchen.

[ot]Ist die taverne die selbe wie beim ersten Stammtisch?[ot]

Auf diese Aufforderung warf SIlermond die Kapsel durchs Fenster...

So besser?

Naja.... Egal... Wo ist der Werwolf? Ich kann ihm den FLuch austreiben...

Sie sah Schlangenauge ernst an...

[ot]Sry... Hatte ich noch so drin von letzte mal ^^[/ot]

Ohne noch etwas zu sagen ging sie in Richtung Keller....

Schläft er? In welchem Zustand ist er? Naja... Solange er kein Werwolf ist ist ja alles in Ordnung....

Sie stießt die Tür auf und sah den am Boden liegenden schlafenden Praiotin im Ruam liegen... Sie ging weiter in den Raum und schloss die Tür hinten sich... So dass Schlangenauge wedes etwas sehen noch hören konnte...

Na... Da ist ja unser kleiner Mensch... Und wie selig er schläft... Tja... Nicht mehr lange...

Mit dem Fuß rollte sie Praiotin auf den Rücken und erhob die Hände dann über den Kopf.... Sie sah nocheinmal den armen Menschen ann... Zog ein Schwert aus ihrem Rückenhalfter und rammte es durch seine Herz... Praiotins Augen schlufen weit auf.. Dco hdann wurde sein Körper kraftlos und er war Tod... Mit einem Ruck riss die Dunekelelfin ihr Schwert wieder aus dem Körper und wandte sich um... Die Tür schloss sie ganz nah hinter sich...