Seebach, Stadt der Toten

  • Okay, als ersten muss ich zugeben, dass ich diese Geschiochte nur
    geschrieben habe, da mir gestern Morgen stink langweilig war.
    Also wollte ich mal Word aus probieren und hab mal angefangen eine
    Geschichte zu schreiben.
    Sie fängt nicht so spannend an ( wie jede Geschichte ) nivht so
    spannend an, ich hoffe aber das ich Fortsetzungen schreiben kann,
    die dann etwas spannender sind.


    Hier ist das Ergebnis meiner Langeweile:




    Seebach, die Stadt der Toten



    Schweigend stand Konrad von Maldorf auf den Zinnen der Burg Achtenfels und
    wartete auf die Rückkehr seines Schatzmeister Günther, den er zum Steuern eintreiben
    in die umliegenden Dörfer geschickt hatte. Er brauchte dieses Geld dringend, da er
    Nachricht erhalten hatte, dass Orks aus dem Gebirge sich zu einem Waaagh
    zusammen schlossen. Plötzlich hörte er Schritte hinter sich und drehte sich um.
    Karl, sein Hauptmann stand vor ihm. „Ich habe mir gedacht, dass ich euch hier
    finde.“, sagte dieser. „Worum geht es denn?“ „Unser Schatzmeister ist immer
    noch nicht aus Seebach zurück.“ „Das weiß ich selbst.“ „Nun die Männer werden
    unruhig. Er hätte schon lange vor Sonnenuntergang zurück sein sollen und nun
    ist es schon dunkel.“ „Ich denke es hat länger gedauert als er gedacht hat und er
    hat sich irgendwo ein Quartier für die Nacht gesucht.“ „Aber ganz sicher seit ihr
    euch nicht, Herr.“ „Nein, bin ich mir nicht, aber was für eine Erklärung hättest du
    denn?“ „Na ja, ich will nicht schwarzmalerisch sein, aber könnte es nicht sein, dass er
    auf Orks gestoßen ist?“ „Daran möchte ich noch nicht einmal denken. Ich werde
    mich jetzt zurückziehen. Ich wünsche dir eine gute Nacht.“ „Danke, euch auch, Herr."


    Am nächsten Morgen wachte Konrad schweißgebadet auf. Die ganze Nacht hatten ihn
    schreckliche Träume von Orks die seinen Schatzmeister angriffen und niedermetzelten
    verfolgt. Er entschied noch bis Mittag zu warten und wenn der Schatzmeister dann noch
    nicht auf getaucht war, den Weg vom Schloss zum Dorf abzureiten. Er nahm ein kleines
    Frühstück zu sich und ging dann auf die Zinnen. Den ganzen Morgen suchte er den
    Horizont nach Günther ab, aber er sah ihn nicht. Gegen Mittag rief er seinen Hauptmann
    zu sich. „Karl, such fünf deiner besten Ritter zusammen und reite dann mit mir nach
    Seebach.“ „Jawohl, mein Herr“ Zehn Minuten später kam Karl mit fünf Männer zurück.
    Konrad hatte bereits die Pferde satteln lassen. Sie ritten los. Auf dem ganzen Weg trafen
    sie keine Menschenseele. Konrad, der voran ritt, sah Seebach zuerst und war sehr überrascht.
    Das Dorf lag still da. Nicht ein Ton war zu hören. Weder Kindergeschrei noch das Muhen
    einer Kuh oder Grunzen eines Schweins. Konrad ritt auf das Haus des Bürgermeisters zu, da
    er hoffte dort Antworten auf dieses rätselhafte Schauspiel zu finden. Er stieg aus dem Sattel
    und klopfte an. Karl und die anderen blieben im Sattel. Ein krächzendes herein kam von
    drinnen.

  • Okay, auch wenn noch keiner geantwortet hat, stell ich mal den zweiten Teil rein.


    Konrad trat ein. Im Zimmer befand sich nur wenig Mobiliar. Zwei Stühle und ein Tisch, an
    dem ein alter Mann saß waren alles. Eine Tür in ein Nachbarzimmer gab es auch. Das
    Schlafzimmer vermutete Konrad. Plötzlich fing der Alte an zu sprechen. „Ihr sucht sicher
    euren Schatzmeister, nicht wahr?“ „Wo ist er, alter Mann?“ „Er kam gestern Morgen hier
    vorbei.“ Der Alte fing krächzend an zu lachen. „Sein Körper ist immer noch hier“
    Er stieß einen Pfiff aus. Die Tür zum Nebenzimmer schwang auf. Heraus torkelten zwei verwesende
    Körper; in einem erkannte Konrad seinen Schatzmeister. Der Alte deutete auf ihn, während
    er immer noch wie ein Psychopath lachte. Konrad bemerkte, dass dem Alten dabei Blut aus dem Mund lief.
    An den entsetzten Schreien der Männer vor der Tür hörte er, dass ihnen wohl
    ähnliches widerfuhr. Die beiden Zombies wankten auf ihn zu. Der Bürgermeister erreichte
    ihn als erster und schlug nach ihm, doch Konrad war ein geübter Kämpfer und schlug den Arm
    ab bevor dieser ihn erreichte. Kurz nach dem Bürgermeister erreichte ihn auch Günther. Dessen
    Schlag wich Konrad aus und trennte ihm im Gegenzug den Kopf von den Schultern.
    Der Bürgermeister schlug wieder nach ihm, doch Konrad enthauptete auch diesen.
    Als er sich umdrehte, um den Alten ebenfalls zu erschlagen, bemerkte er, dass dieser verschwunden war.



    Er stürzte nach draußen um seinen Männern zu helfen. Dort bot ihm sich ein schreckliches Schauspiel.
    Karl und die Anderen waren von den Zombies umzingelt, zwei lagen bereits tot
    am Boden und die anderen drei kämpften zu Fuß. Nur Karl schien es geschafft zu haben sein
    Pferd zu beruhigen. Konrad vermutete, dass die anderen Tiere vom Anblick der Untoten so
    erschreckt worden waren, dass sie ihre Reiter abgeworfen hatten und geflohen waren. Konrad
    stürzte sich in den Kampf. Nach wenigen Minuten, die Konrad wie Stunden vorkamen, sah
    es so aus, als ob alle Untoten von ihrem (Un-)Leben befreit worden waren.
    Karl war während des Kampfes vom Pferd gerissen worden, hatte aber außer eines Schnittes am Hals
    keine Verwundungen vorzuweisen. Von den Rittern, die die beiden begleitet hatten waren nur noch
    zwei übrig von denen einer eine so üble Brustwunde hatte, dass er wohl in den nächsten Minuten sterben würde.
    Sie suchten noch eine Weile nach dem alten Mann, dem sie anscheinend dies alles zu verdanken hatten,
    doch da sie diesen nicht fanden kehrten sie zur Burg zurück.


    EDIT: Hab die Geschichte kursiv gemacht damit man sie besser vom
    Rest unterscheiden kann.

  • Okay, hab noch ein bisschen geschrieben:



    Wieder fand Konrad die ganze Nacht keinen Schlaf. Also stand er ungefähr um ein Uhr wieder
    auf und ging auf die Zinnen. Zitternd aufgrund des kühlen Nachtwindes starrte er in die
    Richtung in der Seebach liegen musste. Er entschied direkt nach dem Frühstück mit einer
    größeren Anzahl Männer zum Dorf aufzubrechen. Als er seinen Blick wandte und die Berge
    ansah, war ihm noch schlechter zumute. Das Letzte, was er jetzt gebrauchen konnte, war eine
    Horde Orks aus den Bergen.


    Am nächsten Morgen ließ er Karl, seinen Hauptmann zu sich rufen. Als dieser eintrat
    bemerkte Konrad die dunklen Ringe unter dessen Augen. Auch an ihm schien die Begegnung
    nicht spurlos vorüber gegangen zu sein. „Ich gedenke heute noch einmal in dieses Dorf zu
    reiten und es zu durchsuchen.“, eröffnete Konrad ihm. „Und ihr wollt das ich mitkomme,
    nicht wahr?“, entgegnete dieser. „Ja, daran dachte ich. Allerdings habe ich vor diesmal mehr
    Männer mitzunehmen. Ich möchte nicht, dass mir so etwas wie gestern noch einmal passiert.“
    „Gut, für wann soll ich die Männer abmarschbereit machen?“ „Ich will dies nicht weiter
    aufschieben, also sollen sie in einer Stunde bereit sein.“ „Jawohl, Herr.“ Karl verließ das
    Zimmer. Konrad lauschte wie seine Schritte den Gang hinunter hallten.


    Karl hatte darauf bestanden mehr Männer mitzunehmen, als Konrad ursprünglich vorgehabt hatte.
    Der Vorfall schien an ihm wirklich nicht spurlos vorüber gegangen zu sein. Karl hatte
    zwanzig Soldaten und fünf Reiter bereitgemacht. Mit dieser Leibgarde im Rücken schaute
    er gleich sehr viel glücklicher drein. Sie erreichten das Dorf nach ungefähr einer Stunde.
    Nichts erinnerte mehr an den Kampf der gestern in der Stadt ausgetragen worden war.
    Irgendjemand schien die Leichen beseitigt zu haben. Konrad gab den Infanteristen den
    Befehl, das ganze Dorf zu durchsuchen. Die Reiter blieben am Eingang stehen um im Notfall
    schnell eingreifen zu können. Doch obwohl sie den ganzen Tag suchten fanden sie kein
    Anzeichen, dass in den letzten Tagen auch nur ein Lebewesen im Dorf gewesen war. Betrübt
    entschied Konrad die Suche abzubrechen.


    Als sie in die Burg zurückkamen, erlebte Konrad eine Überraschung. Eine vergoldete
    Kutsche mit seinem Familienwappen stand im Hof. Da er es nie für nötig gehalten hatte so
    ein Gefährt zu besitzen, konnte es nur die Kutsche seines Vaters sein. Ein Diener, der diese
    Vermutung sogleich bestätigte, übermittelte ihm, dass sein Vater in seinen Gemächern auf ihn
    warten würde. Freude durchflutete Konrad. Endlich war jemand da, der sich mit Untoten
    auskannte. Schließlich war sein Vater Bernhardt einer der wenigen Überlebenden, die sich
    Manfred von Carstein, als dieser auf Middenheim zu marschierte, entgegengestellt hatten.


    Konrad betrat seine Gemächer und traf seinen Vater Wein trinkend und essend an seinem
    Tisch sitzend an. Bernhardt hatte schon immer ein Gefühl dafür gehabt, wenn seinen Sohn
    etwas bedrückte. „Was ist los?“, fragte er. Endlich konnte Konrad jemandem seine Probleme
    erzählen. Nach zwei Stunden hatte er seine Probleme geschildert. Schweigend saßen sie sich
    eine lange Zeit gegenüber, dann sagte Bernhardt: „Heute Nacht werden wir uns das Dorf noch
    einmal genauer ansehen.“

  • nP


    Hab noch was geschrieben:



    Konrad hatte ursprünglich eine große Anzahl Soldaten mitnehmen wollen, doch sein Vater
    hatte ihm zu einem kleinen Einsatztrupp geraten, da er nicht vorhatte entdeckt zu werden,
    falls sie etwas beobachten konnten. Also suchte er seine besten zehn Soldaten aus, von denen
    viele schon einiges erlebt hatten. Nun waren sie insgesamt dreizehn: Konrad, Bernhardt, Karl
    und die zehn ausgesuchten Männer. Schweigend ritten sie zum Dorf und um kurz vor
    Mitternacht erreichten sie dieses. Sie suchten sich eine Position, von der aus sie das ganze
    Dorf überblicken konnten, aber auch sämtliche Vorgänge hinter ihrem Rücken beobachten
    konnten. Sie richteten sich auf eine lange Wartezeit. Doch sehr lange mussten sie nicht
    warten, denn kurz nach dem sie alle Vorbereitungen getroffen hatten, erschien der Alte
    wie aus dem Nichts auf dem Dorfplatz. Er wühlte in seinem Beutel, sprach einige Worte und
    plötzlich fing die Erde an sich zu bewegen. Jetzt fiel Konrad ein worüber er sich bei ihrem
    Besuch im Dorf gewundert hatte. Es war der Boden, der wie umgegraben ausgesehen hatte.
    Nun konnten sie schon Hände sehen, die Erde wegschaufelten und nach einer Weile standen
    die Untoten auf dem Dorfplatz. Unter ihnen erkannte Konrad auch Günther, den
    Bürgermeister und die vier Männer die bei dem Scharmützel mit den Untoten umgekommen
    waren. Der Mann neben ihm keuchte entsetzt. Es war der Ritter, der die erste Begegnung
    überlebt hatte. Auch die Männer, die an der Durchsuchung des Dorfes beteiligt gewesen
    waren, fühlten sich gar nicht mehr wohl in der Haut bei dem Gedanken, die ganze auf
    den Zombies herumgelaufen zu sein. Der Alte, bei dem nun kein Zweifel mehr bestand,
    dass er ein Nekromant war, pfiff einmal kurz und aus dem gegenüberliegenden Wald brachen
    vier Pferde heraus, auf die die ehemaligen Ritter stiegen. Der Nekromant schien hoch
    zufrieden mit seinem Werk zu sein und fing an die Zombies durchzuzählen. Als er damit
    fertig schien er schon nicht mehr so glücklich. Der Alte schaute sich um. Plötzlich hatte
    Konrad das komische Gefühl, dass dieser ihn sehen konnte. Er hielt den Atem an. Der Alte
    verschwand in die entgegen gesetzte Richtung in den Wald. Die Untoten ließ er auf dem Platz
    stehen. Sie standen so ruhig, dass man meinen konnte, sie wären aus Stein gemeißelt. Sie
    warteten noch bis sie sicher sein konnten, dass der Alte auch wirklich verschwunden war.
    Mit so wenigen Männern, auch wenn sie Veteranen waren, erschien es ihnen nicht für
    sinnvoll, die Untoten anzugreifen, da diese zu zahlreich waren. Also machten sie sich
    auf den Weg zurück zur Burg.


    Aber sie kamen nicht weit. Bereits nach einer halben Meile hörten sie Hufgetrappel hinter
    sich. „In die Büsche.“, rief Konrad gedämpft. Kurz nach dem sie in die Büsche gesprungen
    waren, ritten die vier untoten Ritter in gemäßigten Tempo an ihnen vorbei. Kurz nach ihnen
    folgten eine große Anzahl Zombies, unter denen er auch den Bürgermeister und Günther
    erkannte. Dann allerdings marschierte etwas an ihnen vorbei, das Konrad überraschte. Es
    war ein kleiner Trupp gerüsteter Skelette, in deren Mitte sich der Alte befand. Sie trugen
    fremdländische Rüstungen, die Konrad nicht kannte. Er bemerkte aber, wie sein Vater die
    Stirn runzelte. Konrad vermutete, dass diese Skelette auch Seebach erobert hatten. Nach
    wenigen Minuten war der Tross hinter der nächsten Kurve verschwunden. Konrad hatte vor
    noch lange zu warten, doch sein Vater gab den Befehl zum aufstehen. „Vater, sollten wir
    nicht noch …“, setzte er an, aber sein Vater winkte ab. „Hast du nicht gesehen wo der Trupp
    hinmarschiert. Sie marschieren auf deine Burg zu und wenn diese Skelette auch nur halb so
    gut kämpfen, wie sie es zu Lebzeiten getan haben, dann werden deine Männer kaum eine
    Chance haben gegen sie zu widerstehen.“ „Aber die Burg ist gut geschützt. Da werden sie
    sich die Zähne dran ausbeißen.“ „Achtenfels, ist erst einmal erobert worden. Das war noch zu
    der Zeit als dein Großvater ein kleiner Junge war. Orks wurden jedes Mal zurück geschlagen,
    egal wie viele sie waren. Sie konnten die Mauern nicht überwinden. Genauso war es auch
    wenn sich die Landbevölkerung auflehnte, sei es weil sie unzufrieden waren oder ein
    Chaoskultist es geschafft hatte sie zu überzeugen, dass das Chaos ihnen ein besseres Leben
    böte. Aber dieser einen Belagerung konnte sie nicht standhalten. Sie kamen von einem Tag
    auf den anderen. Sie waren wahrscheinlich mehr, aber damals war Achtenfels auch noch
    sehr stark bemannt, da es zu dieser Zeit noch dem Kurfürsten gehörte und dein Großvater
    es noch nicht für seine großen Leistungen bekommen hatte. Aber ich schweife ab. Also ich
    wollte dir von der Belagerung erzählen. Nun erst empfanden alle Männer natürlich Angst, da
    sie so etwas noch nie gesehen hatten. Als dann aber der Sturm auf die Mauern begann,
    konnten manche Männer vor Lachen kaum kämpfen, da sie die Langsamkeit der Untoten sehr
    belustigend fanden. Die Untoten wurden bei ihrem ersten Ansturm fast vollständig
    niedergeschossen und nur wenige kamen auf die Mauer so das nur ein paar Männer am Ende
    des Kampfes tot auf den Zinnen lagen. Dann geschah jedoch das Unglaubliche. Drei Männer
    kamen aus dem Wald und sprachen einige Worte. Plötzlich erhoben sich die gefallen Untoten
    wieder und griffen erneut an. Auch die erschlagenen Soldaten standen wieder auf. Der
    Hauptmann der Burg erkannte zwar die Gefahr sofort und ließ auf die Männer schießen, doch
    nur einer wurde erschossen, bevor sie die Wälder erreichten. In der Zwischenzeit hatten die
    Untoten innerhalb der Mauer die Tore geöffnet. Einer der Nekromanten hatte sie durch einen
    Zauber zum Tor fliegen lassen. Nun strömten die Untoten in die Burg und schlachten jeden
    ab den sie fanden. Keiner konnte sie aufhalten, da die erschlagenen Soldaten sich gleich nach
    ihrem Tod wieder erhoben und für die Untoten kämpften. Und deshalb würde ich den Alten
    gerne überholen, damit wir die Männer für die Verteidigung bereit machen können."


    PS: Es würde mich interressien, ob noch jemand außer dem Freak
    meine Geschichte mag, da ich sie ihm auch zuhause zeigen kann und
    die dann nicht ins Board stellen muss.
    Also sowohl solche Kritiken; Ganz tolle Geschichte Ratte;Als auch solche; Das ist Dreck, schreib nie wieder was, du schreibst grottig; sind erwünscht.

  • Ja, der Teil ist gut, aber ich fand die anderen irgendwie besser (auch wenn da nicht so viel passierte). in dem Teilo ist alle so offensichtlich. Ja da maschierten Zombies vorbei etc. Hättest vllt. schreiben können: er könnte die Gesichter der Gestalten zwar ncht erkennen aber an dem verwesenden Geruch und an ihrem schlurfenden Gang erkannte er, dass es Zombies waren. Aber ansonsten wieder n1

  • gut dann gibts jetzt mal ein sätzchen von mir damit der freak nicht alles vollspamen muss :P


    is so viel zu lesen deshalb nehm ichs mir morgen vor (versprochen). der anfang gefällt mir schonmal ganz gut. morgen aber mehr dazu

    Schmerz ist eine Illusion der Sinne; Verzweiflung eine Illusion des Geistes

  • SPAMMAIL@ dark slayer :D :D :D dir gefällt mein ava wohl nicht so ganz^^ :D :D :D


    @Topic ich bin mal echt gespannt was als nächtes passiert, also ich hab die geschicht auch an nen kollegen geschickt, weil cih die so gut fand. Du konntest schon immer ebsser schreiben als ich Ratte. Aber echt Respekt du hast dich selbst übertroffen. :anbeten: :anbeten: :anbeten: :anbeten:


    ^^

  • so bis hier her hab ich jetzt alles gelesen und es gefällt mir sehr gut. allerdings hast du einige fehler drin die stören beim konzentrierten lesen. manchmal fehlen im satz wörter. einmal fangen zwei oder drei sätze aufeinander mit "kurz" an. ist nichts weltbewegendes aber beim flüssigen lesen nervt es einfach


    freue mich auf jeden fall auf mehr

    Schmerz ist eine Illusion der Sinne; Verzweiflung eine Illusion des Geistes

  • naja so sachen wie o.T. "john sinclair - die grabkriecherin": mandy stürzte zurück, doch da gab es keinen HALS mehr. stören mich sehr an texten. verflucht seien die deutschen übersetzer X(


    und das bemerken von fehlenden worten zeugt doch vom korrekten lesen und auch verstehen des textes *fg*

    Schmerz ist eine Illusion der Sinne; Verzweiflung eine Illusion des Geistes

  • nein ich will auch gar nicht an der fantastik der geschichte rummeckern. nur an der rechtschreibung. es ist doch auch nichts großartiges. wollte nur darauf hinweisen.


    hatte auch nicht vor dir einen grund zu geben hier rumzuspamen :P

    Schmerz ist eine Illusion der Sinne; Verzweiflung eine Illusion des Geistes