Barbarenreiter mit Wurfäxten ???

  • Moin Moin,


    ich hab da nun auchmal ne Frage:
    Ich würde meine Chaosarmee gerne um ein Chaosbarbarenregiment erweitern.
    Mit welchen Waffen würdet ihr sie aufs Feld schicken ?


    Ich kann mich irgendwie nicht zwischen Flegeln und Wurfäxten endscheiden ...
    Mit Wurfäxten auf leichter Kavalerie habe ich leider noch keinerlei erfahrung.


    Also eher Top oder Flop ???


    ICh weiss natürlich das es darauf ankommt, wie man sie einsetzen möchte ... aber grundsätzlich würde mich doch mal interessieren wieviele das auf diese Weise spielen.


    Greetz Andre

  • Also ich spiele sie fast immer mit Flegel, dann hauen sie wenigstens gut rein :D
    Mit Wurfäxten hab ich sie auch ein paar mal gespielt, war aber nicht so begeistert, für mich eher ne nette Spielerei.
    Fazit: Ich würde sie mit Flegeln spielen, da die anderen Optionen mMn schlechter sind.

    15:38:47 [Fenris] aus of's leben könnte man einen vox-porno drehen...zu geil^^

  • Würde auch die flegel nehmen, weil du mit den äxten eh keine sau triffst (bewegen -1-->treffen auf 5+) und im nahkampf bringts eh nix.

    Steht die Sonne tief, wirft alles lange Schatten!

  • Moin erstmal
    Das ist nicht richtig. Wurfäxte bekommen keine Abzüge für bewwgt und/oder lange Reichweite. (RB, S. 90)
    Also ich setzte bei meinen Centigors immer gerne Wurfäxte ein, immerhin S5 dann. Barbarenreiter hamm dann zwar nur S4 dann, aber immerhin...
    Bis denne
    datt Lama


    PS: gib ihnen zum testen doch beides...

  • wenn ich Barbreiter aufstele, dann eigentlich immer


    - mit Flegeln
    - Mit Wurfäxten
    - mit Musiker
    - als 5er oder 6er Units


    Sind sehr nützlich, flexibel und holen eigentlich immer ihre Punkte locker rein.
    Wenn man gegen W3 spielt kann man ggf. Wurfspeere statt Äxte nehmen (also gegen Imps oder Elfen).

    Wandel ist überall und ewig...
    Tzeentch ist Wandel...


    "natürlich bin ich verrückt... wäre ich normal, würde ich wahnsinnig werden!"
    "Wer mit beiden Füßen auf dem Boden der Tatsachen steht, kommt keinen Schritt weiter..."