Geschichte gegen Phönix

  • Der Krieg



    Ihre Helme glitzerten im Licht. Niemand rührte sich. Noch nicht, denn bald würde der Kampf ausbrechen und dann würden die selbst Erfurcht gebietenden Krieger der Asur ein großes Stück ihres Glanzes einbüßen. Ihre Wunderbaren Rüstungen würden mit Blut besudelt sein und ihre stolzen Gesichter vor Schmerz oder Zorn verzerrt sein.
    Aeras besah sich seine Gegner genau, sie waren das perfekte Ebenbild seiner Armee.
    Es war als würde er in einen riesigen dunklen Spiegel sehen. Die Druchii standen ihnen gegenüber kein Wald verdeckte die Sicht und kein Hügel erhob sich zwischen ihnen, sodass er das volle Ausmaß seines Gegners sehen konnte. Es war wirklich Ehrfurcht gebietend. Natürlich sprach man es nicht aus aber die Druchii waren ihnen im Kampf fast überlegen.
    Aeras konnte nur hoffen, dass seine Armee genauso wirkte, dass sie genauso stark sein würde.
    Er würde es bald besser wissen: „Zum Angriff“
    Beide Armeen stürmten vorwärts. Elf gegen Elf. Bruder gegen Bruder.
    Stahl blitzte, Blut ergoss sich über den Boden, Schreie brannten auf und verstummten wieder, vom Tod unterbrochen.
    Seine Männer schrieen, seien Männer verstummten verdammt es waren seine Männer, die starben. Es sollte doch ganz anders laufen. Sie waren die wahren Elfen, natürlich die Druchii waren ihnen überlegen, was den Krieg anbelangte aber die Asur mussten doch siegen.
    Niemand hatte jemals eine Hochelfenarmee unter seinem Kommando geschlagen und niemand würde es je tun, das schwor er sich. Mit den Worten: „Für den wahren Prinzen!“
    Stürzte er sich in die Schlacht. Seine Feinde fielen vor ihm wie das Gras vor der Sense.
    Jeder Schlag wurde pariert und mit einem toten der Druchii gerächt.




    Geht noch weiter

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    Mfg. Gutgolf

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  • danke viel mals :D freue mich schon auf die fortsetzung

    :D :unschuldig: :D :schlafen: WER SCHLÄFT SÜNDIGT NICHT!:schlafen: :rolleyes::tongue: :rolleyes:


    “I’m sorry to see you here, Jack, but if you’d have fought like a man, you needn’t hang like a dog.” Anne Bonny

  • Da sah er ihn! Er war nicht größer als die anderen Dunkelelfen und seine Rüstung war nicht wie es sonst unter Generälen üblich war verziert.
    Er wäre mit einem normalen Krieger zu verwechseln gewesen wäre da nicht das Leuchten. Eine unsägliche Aura des Bösen ging von ihm aus. Er leuchtete, aber an diesem Leuchten war etwas falsch es schien weder Licht noch Wärme auszustralen, sondern diese im Gegenteil zu verschlingen.
    Kälte griff nach Aeras, als er den Dunklen attakierte. Er wusste, dass dies eine Macht war, die Älter war als er, ja sogar älter als das Geschlecht der Elfen war. Es sollte ein ungleicher Kampf werden und doch stand der Sieger noch nicht fest.
    Die Welt um sie herum schien zu schwinden und bald wirkten die beiden Ameen nur noch wie eine Wand die die Kontrahenten einem Kampf festhalten sollten, bis zum bitteren Ende. Hieb um Hieb teilte der Dunkle aus. Hieb um Hieb parierte Aenas. Doch mit jedem Schlag den er abwehrte und mit jedem Schlag, den er austeilte fühlte sich der Asur schwächer. Er konnte nicht anders. Er musste suf das zurückgreifen, was er geschworen hatte nie wieder eizusetzen. auf das, was schon so viele Leben gekostet hatte und womit das Blut seines Vaters vergossen wurde. Verdammt womit er das Blut seines Vaters vergossen hatte. Nein! Lieber würde er sterben! Doch das lag nicht mehr in seinen Händen. Schon als er es nur in Erwägung gezogen hatte war die Macht wieder da. Sie strömte aus ihrem Gefängniss und schrie danach herausgelassen zu weden.
    "Heute stirbst du für das was du getan hast", spie ihm der Dunkle entgegen. " Heute wird der Tod unseres Vaters gerächt werden!"
    Das war worauf es gewartet hatte. Jetzt konnte Aenas sie nicht mehr unterdrücken. Die Macht, die er solange eingesperrt hatte war frei und mit ihr kamen auch die Erinnnerungen an seine Vergangenheit wieder.
    Alles wurde schwarz. Die Dunkelheit griff nach ihm. Und gewann!


    Als Aenas wider bei Bewustsein war sah er, was er schon lange wusste, er sich aber nicht getraut hatte zu glauben: Alle waren tot. Asur wie Druchii alle niedergemetzelt von einer Dunklen Macht, niedergemetzelt von ihm. Von seiner Macht. Er war zu schwach gewesen sie zu kontrollieren und sie konnte aus ihm losbrechen.
    sein Leben hatte keinen Sinn mehr weder Druchii noch Asur würden ihn je wieder bei sich aufnehmen. Er hatte nor noch eine Möglichkeit: Er musste sich der Macht vollkommen hingeben. Auch wenn alles in ihm daggegen rebellierte. Alles bis auf einen kleinen Teil in der hintersten Ecke seines Verstandes. Dieser kleine Teil jubelierte.






    Na Phönix die Druchii sind tot und alle sind glücklich. Wie´s weitergeht musst du ja nicht lesen, oder? :unschuldig:


    @Alle außer Phönix: Geht noch weiter.

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  • lol^^ wie geil echt nich schlecht obwohl jetzt der richtige zeitpunkt ist das ein eshin assasine kommt und ihn weg macht dann wären ALLE tot :peace:

    :D :unschuldig: :D :schlafen: WER SCHLÄFT SÜNDIGT NICHT!:schlafen: :rolleyes::tongue: :rolleyes:


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  • Nix gibts


    Na gut vielleicht wäre das ja ein angemessenes Ende für den Hochelfen.


    (so sterben sie eh alle :P)^^

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  • Was hier stand hat nur verwirrt also hab ichs wegeditiert

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  • Ich wusste es tut mir leid das ich das ende vorraus gesagt hab... noch mal
    danke für die geschichte^^ jetzt sind ALLE tot :anbeten:

    :D :unschuldig: :D :schlafen: WER SCHLÄFT SÜNDIGT NICHT!:schlafen: :rolleyes::tongue: :rolleyes:


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  • Kalter Stahl blitzte auf. Ein keshin Assasin. Ohne wirkliche Anstrengung konzentrierte Aeras seine Kraft und ließ sie geballt auf die Ratte los. Keine Sekunde später war von ihr nur noch ein Haufen blutiger undefinierbarer Einzelteile übrig. Aeras hatte seine Macht angenommen. Ohne das er es wirklich zu entschieden oder sich darüber Gedanken zu machen.
    Nur war es nun an der Zeit eine Bestimmung für sich zu schaffen. Das Chaos schuf Dämonen, deren Bestimmung es war zu töten.
    Diese Macht aber schuf Götter, die ihre Bestimmung selbst erwählten. Solange die Macht mit dieser Bestimmung zufrieden war. Mit Aeras bestimmung ein Feldherr zu werden war sie nicht zufrieden gewesen.
    Es war wirklich an der Zeit eine neue Bestimmung zu finden.
    er blickte auf den Skaven. Es war recht lustig sie zu töten. Sie quitschten während des Sterbens und außerdem gab es genug von ihnen.

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  • Da war sie nun endlich: Die Rattenstadt.
    Es war mehr ein Haufen Unrat und sonstiger Abfälle an dem sich Asymetrische Bauten, die nur entfernt an Häuser erinnerten, drängten, als eine Stadt. Aber so wurde es nunmal genannt.
    Dies hier war wohl auch der Einzige Ort an dem die Skaven an die Oberfläche kamen. Daher war es wohl wenn überhaupt einer der wenigen Horte dieser Subkultur, der Stadt genannt werden konnte.
    hier würde er also seiner Bestimmung nachgehen. Einer blutigen Bestimmung. Aeras freute sich schon auf das Schlachtfest. Die lleise wispernde Stimme in seinem Hinterkopf hatte inzwischen sein gesammtes Bewustsein eingenommen. Nur noch ein kleiner unbedeutender Teil in der hintersten Ecke seines Verstandes fühlte sich von dem Gedanken so viele unschuldige Leben auszurotten abgestoßen...






    EDIT: Sry Phönix wusste bis grad nicht, dass du auch Skaven spielst.
    Soll ichs lieber umtaufen in Geschichte gegen Phönix?^^

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  • jjjjjjjjjjjjjjjjaaaaaaaaaaaa rotte meine feindlichen Klans aus dann wird das chaos der ratten über nehmen.


    hui nich schlecht aber sry das ich nix dazu gesagt hab.... habs nich mit bekommen

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  • Ein Feuerball flammte in Aeras hand auf, als die beiden Wächterratten sich anschickten ihn anzugreifen. Vollkommen überascht drehten sich die Feiglinge und versuchten in die vermeindliche Sicherheit der Stadt zu fliehen. Doch in ihrer Furcht und Hast überschlug sich der erste und fiel dem langsameren vor die Füße, der daraufhin auch auf den Boden fiel. Winselnd krochen sie weiter in die Richtung des Rattenhortes. Ihre Laute erstarben, als ein glühender Ball aus purer Energie sie in Aschehäufchen verwandelte.
    Der Elf lachte. Niemand konnte dem Feuer in seinem inneren entkommen. Wann begriffen die Ratten dies endlich? Es machte viel mehr Spaß zu kämpfen, als wehrlose Gegner niderzumetzeln. Aeras stellte sich vor das Tor, auch wenn es eine Schande für sämtliche Tore der Welt war es so zu nennen, und rief: "Kommt raus ihr ungeziefertriefenden Ratten, Bastarde. Ich will euer Blut sehen."
    Wenig später stömten die Rattenkrieger, wie Wasser aus dem Hort.
    Aenas Lippen umspielte ein leichtes Lächeln. Endlich! Das Spiel sollte beginnen. Eine Grube öffnete sich unter den Skaven. Doch sobald der Spruch gesprochen war bereute der Elf ihn schon. Mit einem Schlag waren alle Ratten tot. Wo blieb da der Spaß? Verdammte Viecher. Was starben die auch so schnell.
    Seine Gedanken wurden rapide unterbrochen, als sich in den Rädern seines Sichtbereiches ein dunkler Fleck zu bilden schien. Er verlor das Bewustsein. Wie sein Körper aufbrach und eine Kreatur gebar, wie sie schrecklicher nicht sein konnte.
    Niemand wusste, dass Aeras Familie seit Generationen den Keim eines Blutdämonen in sich trug. Nun hatte dieser seinen Durst gestillt und konnte endlich in die Welt der Sterblichen gelangen. Doch außer einem paar Rattenwitwen und Krüppeln bemerkte niemand seinen Aufstieg.






    Na also. Die Erleuchtung ist über mich gekommen endlich kam die rettende Idee. Die Geschichte heist aber endgültig gegen Phönix.

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    Mfg. Gutgolf

  • lecker die geschichte....^^


    aber wenn du mich noch bisschen weiter reitzt dann kommen meine gesegneten hochelfen und schnetzel alle dunkelelfen und gruftkönige^^ :D :D :D :D :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:

    :D :unschuldig: :D :schlafen: WER SCHLÄFT SÜNDIGT NICHT!:schlafen: :rolleyes::tongue: :rolleyes:


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  • Ich sach nur De Geschnetzeltes is ne gute Idee und ne Geschichte von dir Dito.
    So Athel Loren geht nu weiter.

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