Der König Und Der Spiegel

  • Das hier hab ich gerade mal wiedergefunden. Hab ich früher mal geschrieben. Lest euch doch mal durch.


    Früher bedeutet vor drei/vier Jahren.


    Meiner Meinung nach gibt das `n schönes Märchen ab.

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    Mfg. Gutgolf

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  • DER KÖNIG UND DER SPIEGEL


    Mitten in England stand einst ein großes Schloss. In diesem Schloss ragten überall goldene Säulen empor, der Boden bestand aus Marmor und die Decke aus purem Silber, doch das prachtvollste waren die Wände sie bestanden aus Diamant in den Saphire so eingelassen waren dass man gerade nicht hindurchsehen konnte. Der Thronsaal sah am beeindruckendsten aus da an seinen Wänden große bernsteinerne Löwenköpfe hingen und in seiner Mitte eine riesige rote Rose blühte, erst bei näherem Hinsehen bemerkte man das sie nicht echt war denn der Stiel und die Blätter bestanden aus Smaragd und die Blüte aus einem blutroten Rubin. Doch in der Blüte saß ein kleiner Mann mit schlaff herabhängenden Wangen und fettigem Haar über dessen extreme Korpulenz nicht einmal die lange Königsrobe hinwegtäuschen konnte. Dieser Mann war jener verwirrte und selbstherrliche Herrscher der sich selbst als König bezeichnete. Er hatte ein Ritual eingeführ:, Um seine Königswürde zu beweisen musste jede Stadt ihm zu Weihnachten ein Geschenk machen. Diese Geschenke mussten wertvoll sein, sonst wurde der König wütend und erhöhte die Steuern.
    Das machte gerade den Ärmeren Städten Sorgen.
    Besonders litt der Stadthalter von Cornsville darunter denn um die Geschenke zu zahlen müsste er die Steuern anheben.
    Und so ging er am Vorabend von Weihnachten ins Bett konnte aber nicht einschlafen, das merkte natürlich auch seine Frau und sagte: „Schenk ihm doch einfach unseren Spiegel.“
    Als also am nächsten Tag die königlichen Boten kamen beobachtete es die Frau des Stadthalters und ein leises Lächeln umspielte ihre Lippen als ihr Mann den Spiegel abgab.
    Der König freute sich sehr über die Geschenke, doch als er den Spiegel der ja eigentlich seine Königswürde beweisen sollte zeigte er ihm, dass er sie verloren hatte und ersah welch ein König er gewesen war.
    Drei Jahre später nannte man ihn “Den König im Herzen der Löwen“ oder …

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    Mfg. Gutgolf

  • Sehr nett. Gefällt mir sehr gut. Du solltest den vorletzten Satz aber noch ändern. Da ist irgendein Fehler drin. Der letzte Satz ist mir nicht ganz schlüssig. weshlab der König im der Löwen?


    PS: Verdammt, was soll das eigentlich, du machst mir ja richtig Konkurenz. Deine Geschichten sind mindestens so gut wie meine und du schreibst viel schneller.^^

  • Boahr Löwenherz.


    Ich mochte den damals eben gerne und um die wahre Geschichte hab ich mich einen Dreck gescheert


    PS: Ich schreibe schneller, aber das meiste sind Sachen, die ich schon vor längerer Zeit geschrieben habe.
    Das hier musste ich zB. nur kurz bearbeiten.
    Zudem meine ich nicht, dass ich besser schreibe.

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