Die hohe Kunst der Imperialen Armee
Teil 1: Überblick über die Truppentypen
HQ:
Die HQ- Auwahl einer Imperialen Armeen ist das Rückgrat eines jeden Regiments, da es so wichtige Rollen wie die Ballerabteilung oder Nahkampfabteilung abdecken kann. Außerdem können sich einem Kommandotrupp wichtige Berater anschließen, die weiter für zusätzliche Schlagkraft sorgen. Kommisare, um die Moral oben zu halten, Sanktionierte Psioniker um etwas psionische Mach in den Kampf zu werfen und der oft übersehene Prediger, der jedoch mMn ein wahres Nahkampfmonster ist, der sich mit seinem Eviscerator durch alles durchsägen kann was ihm in den Weg kommt.
Desweiteren ist dem Kommandozug erlaubt, schwere Waffenteams, ein Sentinelschwadron und Spezialwaffentrupps anzuschließen, was unglaublich vorteilhaft ist.
Vorteile:
Sehr felxibel
Abslutes Rückgrat einer Imperialen Armee
Hält durch Hochleistungsfunkgerät die Moral oben
Bleiben trotz starkem Potenzial relativ billig
Nachteile:
Werden überrant, wenn sie direkt angegriffen werden
W3
Wie die restliche Imperiale Armee anfällig gegen Beschuss wegen schlechter Rws.
Elite:
Maschinenseher:
Gute Unterstzüngseinheit, die in Verbindung mit seinen Servitoren entweder im Nah- oder im Fernkampf austeilen können. Andererseits ist es auch nicht abwegig ihn als Panzerreparierer einzusetzen, jedoch ist dies nur zu empfehlen, wenn der Feind Waffen hat, die einen Panzer mit hoher Wahrscheinlicjketi nicht sofort tin Stücke reißen.
Vorteile:
Kann verschiedenartig ausgerüstet werden
Wird von spezialisierten Servitoren begleitet, die verschiedene Aufgaben erfüllen können
Unter Umständen ist es ihm möglich deine Panzer am Laufen zu halten
Nachteile:
Ohne Servitoren allein kaum spielbar
Wird sehr schnell sehr teuer
Findet kaum Anklang bei den Spielern, da er eiglt. teilweise überflüssig ist.
Veteranen:
Äußerst interesante Eliteauswahl mit Zugriff auf verschiedenste schwere Spezialwaffen, die immer einer Situation angepasst werden können. Außerdem verfügen sie über einen BF von 4 was sie noch effektiver macht, ganz zu schweigen von ihrem MW 8. Die Tatsache, dass sie infitrieren dürfen macht sie noch flexibler.
Vorteile:
Können Vielzahl von Spezialwaffen erhalten
BF 4
MW 8
Können ohne Punktekosten infiltrieren
Billig, nur 8 Punkte pro Modell
Nachteile:
Lediglich 5+ RW
Standarbewaffnung ist und bleibt das Lasergewehr
Gardisten:
Die wohl beliebteste Eliteauswahl in der Imperialen Armee sind ohne Zweifel die Gardisten der Schola Progenium. Durch ihre bessere Rüstung, ihren besseren BF und ihr HE-Lasergewehr haben sie sich seit ihrer Veröffentlichung in die Herzen der Spieler gekämpft. Sie können sowohl ein Bremsklotz in der Verteidigung, als auch eine Speerspitze im Angriff sein, was sie sehr flexibel macht. Keine Imperiale Armee sollte ohne eine Einheit aus diesen Kämpfern aus dem Haus gehen, da sie natürlich auch noch Spezialwaffen erhalten dürfen.
Vorteile:
Verbessertes Lasergewehr als Standardbewaffnung
BF von 4
4+ RW
Können als Infiltratoren und Schocktruppen aufgestellt werden
Nachteile:
Sie sind einfach nur verbesserte normale Fußlatscher, was sie noch lange nicht zu Elite-Gegnern macht!
Ogryns:
Ogryns stellen die beinharten Nahkampftruppen der Imperialen Armee dar, da sie über eine herausragende Stärke und eine klasse Anzahl an LPs und A verfügen. Sie können sowohl als Wellenbrecher, als auch als Gegenschlagtruppe eingesetzt eingesetzt werden. Jedoch dürfen sie nur von wenigen besonderen Regientern eingesetzt werden.
Vorteile:
Hohe Stärke und Wiederstand
Ogrynknarre relativ ordentlich
Hohe Attackenzahl
Nachteile:
Schlechter RW
Hohe Punktkosten
Halbling-Scharfschützen:
Die zweite Metamenschen Eliteauswahl der Imperialen Armee sind die Halblinge. Sie sind die Scharfschützen einer Imperialen Armee und sollten auch wirklich nur dafür eingesetzt werden, da sie für die restlichen Aufgaben auf dem Schlachtfeld schlichtweg untauglich sind, da sie eigtl. ein ziemlich schlechtes Profil, bis auf den BF, besitzen. Sie sollten sich wirklich im Hintergrund halten. Mit ihren Scharfschützengewehren und ihrer Sonderregel sollte man sie sich in Deckung eingraben lassen und von da an sollten sie sich daran machen, feindl. Infanterieverbände niederzuhalten und Charaktermodellen auszuschalten.
Vorteile:
Können Verwirrung und Moraltests verursachen
Guter BF
Scharfschützengehre als Standardwaffen
Sind in Deckung nur schwer aufzureiben
Nachteile:
Hohe Punktkosten, für das, was sie können
Nur für Snipern geeignet, sonst völlig ungeeignet für alles Andere
Werden nur selten eingesetzt
Standard:
Infanteriezug:
Die 1+ Auswahl der Imperialen Armee wird die Hauptlast der Kämpfe tragen müssen und kann, richitg eingesetzt, eine erschreckende Menge an Feuerkraft aufbringen, was sie zu einer exzellenten Standardauswahl macht. Die Tatsache, dass ein Soldat noch ziemlich billig ist, wird von dem etwas schwachen Lasergewehr beeinflusst, jedoch is tun bleibt die Hauptkraft eines Zuges seine reine Masse. Mit verschiedenen schweren -bzw. Spezialwaffen kann er immer auf die jeweiligen Gegner angepasst werden. In einer 1500 Punkteliste sollten sich immer mindestens 50 Soldaten befinden, da sie einfach billig sind und außerdem sogut wie alles eine zeitlang aufhalten können, bis die wirklich wichtigen Einheiten einen vernichtenden Gegenschlag ausführen können. Außerdem sind sie ein Fundament auf dem man folglich seine Pläne aufbauen kann.
Vorteile:
Billig
Sehr vielseitig einsetzbar
Fundament für jede Imperiale Armee
Entbehrlich
Nachteile:
Niedriger W und schlechter RW
Lasergewehr ist eine eher schwache Waffe
Ohne Führung bricht die Moral bald zusammen
Relativ inneffektiv durch mittelmäßiges Profil
Mobiler Infaterietrupp:
Ein mobiler Infanterietrupp ist ein Soldatentrupp mit Chimäre, der der Imperiale Armee die nötige Mobilität in gewissen Momenten geben kann. Durch die angeschlossene Chimäre kann dieser Trupp schnell dort eingesetzt werden, wo die Linie wankt. Die Insassen steigen dann aus und zeigen den Feinden des Imperators was Schnellfeuer bedeutet. Die Chimäre kann zudem noch mit verschiedenen Anti-INfateriewaffen ausgestattet werden.
Vorteile:
Mobiles Element eines Regiments
Kann schnell eingreifen
Chimäre bringt weitere Feuerkraft in die Armee
Nachteile:
Kann sehr schnell teuer werden
Wenn das Überraschungsmoment vorbei ist, wird der Trupp bald aufgerieben
Chimäre ist nur schwach gepanzert
Rekrutenzug:
Rekruten sollten an Stellen in einer Armee oder Schlacht eingesetzt werden, wo zahlenmäßige Überlegenheit wichtiger ist, als Ausbildung. Man sollte sie nie mit wichtigen Aufgaben betrauen, da sie diese sicher nicht erfüllen werden! Durch ihre niedrigen Punktekosten und ihre Masse sollte man mit ihnen versuchen den Feind möglichst lange irgendwo auzuhalten, da sie einfach reine Opfertiere sind. Mehr gibt es zu diesem Truppentyp nicht zu sagen.
Vorteile:
Extrem billig
Können wichtige Einheiten eine zeitlang in einem sinnlosen Kampf binden
Nachteile:
Sind absolut inneffektiv durch schlechtes Profil
Leicht auszuschalten
Relativ unflexebil
Schwere Waffen werden ziemlich teuer
Der Rest vom Fest folgt in den nächsten Wochen.