Duell Aenarion gegen Sigmar/ Wer würde gewinnen?

usw usw
und dann kommt Kroq-Gar und frisst se beide

hoi
also is doch ganz klar, dass sigmar dem elfen den a:zensiert: aufreißt, weil er kein richtiger mensch merh is sonder ein gott, außerdem müsst man sein profil mit nem chaosgeneral vergleichen, weil die chaos barbaren ungefähr noch genauso aussehen.
@kirb
ha lol deine echse über die lacht sigmar einfach nur^^

Ich hab mich gestern mal hingesetzt und überlegt,wie Sigmar von den Regeln her gewesen sein könnte.Hier mein Vorschlag Kritik und Verbesserungsvorschläge sind erwünscht!
B KG BF S W LP I A MW
4 10 3 8 6 6 9 7 10

Waffen:Ghal Maraz
Rüstung:Silbernes Wolfsfell des Ulrik

Bei seiner Krönung zum ersten Imperator der Menschen bekam Sigmar diesen,von den Zwergen geschmiedeten und von den Hohepriestern des Ulrik geweihten Umhang.
In dieses Fell sind Phasern von reinem Gromril eingeflochten und es leuchtet immer in einem leicht hellblauen Schein.
Der Umhang zählt,als ob er eine Rüstung mit der Gromrilmeisterrune wäre und macht seinen Träger zusätzlich noch immun gegen Flammenattacken.

Eisernen Ring

Auf diesem unscheinbaren Ring ist eine der mächtigsten,und leider verloren gegangenen Schutzrunen aller Zeiten.Alaric Wirkopf fertigte diesen Ring an,der es dem Körper seines Trägers erlaubt, sich selbst zu heilen und das in nur wenigen Sekunden,auch wenn ein starkes Gift in den Körper gelangt ist.Der träger hat die Sonderregel "Regeneration"und ist immun gegen Giftattacken.

Sonderregeln:nur für ihn,hab mir keine(wie Angst,General..) für andere Einheiten überlegt..

Erster der Häuptlinge

Sigmar musste,um sein riesiges Reich zu errichten,ersteinmal viele Widersacher im Zweikampf besiegen,damit er nicht wieder alles verliert, würde er niemals die Schande auf sich nehmen ein Herausforderung abzulehnen.
Sigmar muss immer Herausforderungen aussprechen und solche annehmen,wobei er seinen Gegner direkt bestimmen darf!

Wildes Blut

Sobald Sigmar im Kampf einen Lebenspunktverlust verursacht hat, verfällt er in einen wahren Kampfrausch und stürtzt sich auf jeden Gegner,der in seiner Reichweite ist.
Er erhält dann die Regel "Raserei"

Erfahrener Kämpfer

Sigmar kämpfte in über 1000 Schlachten und unendlich vielen Duellen, deswegen sieht er die nächste Attacke seines Gegners schon voraus.
Durch diese antrainierte Eigenschaft besitzt er einen 5+ Rettungswurf

Muskeln aus Stahl

Sigmar besteht so gut wie nur aus Muskeln,aus diesem Grund ignoriert er einfach Wunden, die einen anderen Kämpfer töten würden.
Dadurch kann er durch einen erlittenen Schadenspunkt nie mehr als 1 Lebenspunkt verlieren!

Seinen Gegner beobachten

Wenn er in Herausforderungen kämpft,schlägt er in der ersten Phase immer zuletzt zu.Dies symbolisiert, wie er seinen Gegner abschätzt, um ein Bild zu erhalten, wie er ihn am besten besiegen kann. Durch dieses Einschätzen des Feindes,besitzt Sigmar in kommenden Phasen der Herausforderung eine Attacke mehr und die Sonderregel"Schlägt zuerst zu"

Göttliche Kraft

Da er ein Gott ist,kann er auch die winde der Magie ablenken.
Daher besitzt er Magieresistentz(3)

ich würde noch hinzufügen
da sigmar sowieso unbesiegbar ist(fast so hart wie Chuck Norris) entferne jedes feindliche Modell, welches sich zu Beginn der Nahkampfphase in direktem Kontakt mit ihm befindet gleich ganz aus dem Spiel^^

naja zu dieser lustigen Diskussion,
ich sag SIgmar gewinnt, denn er is ein Mensch-ich bin ein Mensch...
aber ich mag auch Eintracht Frankfurt, weil ich aus Frankfurt komme^^

Was ist dann zu viel? Das mit den Lebenspunkten vieleicht??Es soll ja ein Gott sein,nicht nur ein starker Mensch.

ich finds eigentlich gut. n hartes profil und harte sonderregeln für nen harten typen :peace: (an chuck norris kommt er natürlich nich rann^^). ich denk es passt und ich finds toll, dass du dir da so viele gedanken gemacht hast

ich glaub Gazghull Mag Uruk war nur n bisschen sarkastisch

Danke schön.Ich wollt ihn hart machen,den wenn jeder dahergelaufene Blutdämon den Menschengott töten könnte,warum ist das Imperium nicht schon lang vom Chaos überrand..

finde ihn eigentlich recht fein, ausser das mit den msukeln aus stahl. Nur weil er nur aus muskeln besteht ist er nicht unverwundbar. würd ihm satt dessen eine bechränkung geben, s alá wenn er die hälfte der LP´s in einer Runde verliert dann deine sonderregel. find ich dann fluffiger, denn er ist eigentlich schon fast am ende, aber dann wird er erst so richtig zäh und haut drauf weil er sich gefordert fühlt.

Ich find die regeln auch gut

Ich finde die Regeln ausgesprochen dämlich, sorry für die harsche Kritik.

Sowohl Sigmar als auch Aenarion darf man in einem normalen Spiel einfach nicht einsetzen, das ist das gleiche Problem wie bei Nagash. Beide müssten theoretisch in der Lage sein eine 10k Armee im Alleingang zu schnetzeln. Dafür kann man keine Regeln erschaffen. Schafft euch doch eure eigenen Chars und versucht nicht Regeln für einen Gott zu erstellen.

Dann schau dir Malekit(richtig geschrieben?? ?() an,der ist dämlich für gerade mal 1..0Punkte!

eeeh, Malekith is das heftigste Punktegrab, dass man sich vorstellen kann,
1. er ist gleichzeitig NK und Magieheld, was die Frage aufwirft, als was man ihn denn nu nutzt
2. die tatsache dass sein toller Rettungswurf von 2+ nur gegen nichtmagische angriff wirkt macht ihn sehr empfindlich gegen zB den banalen Zauber Uranons Donnerkeil oder jede beliebige magische waffe, die rs ignoriert...

der Punkt an Regeln für einen "gott" ist, dass sie immer unspielbar bleiben, ich könnte mir nur folgendes als Lösung vorstellen:

Szenario: Ritual

Die Verteidiger müssen das Ritual in der vorgegebenen Rundenzahl zuende bringen, dabei darf der Beschwörer nicht im NK angegriffen werden oder sterben, die Angreifer gewinnen wenn es ihnen gelingt den Beschwörer zu vernichten, dabei haben sie doppelt soviele Punkte wie ihr gegenüber zur Verfügung. Der Beschwörer ist aufgrund der Kreise der macht,welche er heraufbeschwört immun gegen Magie, das heißt man kann ihn nur mit direkter Sichtlinie (Beschuss) oder eben im NK vernichten.
Wenn es den Angreifern nicht gelingt den Beschwörer innerhalb von 4-5 Zügen (müsste man ausprobieren was passt) zu vernichten, dann gelingt das Ritual und der beschworene Gott erwacht, da kann man dann son profil nehmen wie oben beschrieben. Jetzt könnte man natürlich langweilig sein und sagen, dass das Spiel damit vorbei ist, aber ich denk, dass der Gott den Sieg auch noch "holen" sollte, wobei dies auch dem Angreifer eine letzte Chance gibt doch noch den Sieg zu erringen...wenn es ihm gelingt den Gott zu vernichten.

Ich denke, dass müsste selbst solche Überregeln wie oben konzipiert in ein sinnvolles Spiel verwandeln

Thor:
Ich finde es ebenfalls ausgesprochen dämlich, dass Leute wie Malekith und der Imperator gespielt werden können, auch wenn diese ja wohl hintergrundtechnisch sehr viel schwächer sind.

Aber mit Malekith hast du ein gutes Beispiel genannt wie man einen besonderen Charakter vermurksen kann. Er kostet über 1000 Punkte, ist der König der Dunkelelfen und was kann er? Gar nichts.

Hört sich gut an.Das probier ich mal mit einem Freund aus.Ist dir das gerade nur so eingefallen oder hast du das so schonmal gespielt?

Ich finde sowas auch nicht so,aber findest du ihn so schlecht.Mit bißchen Glück zerstört er gleich mal mit seinem Schwert den Schutz des Gegners oder desen magische Waffe und dann hat er leichtes Spiel..

hi
gut ich mein der vergliehc an sich is okay, aber da sie eh nie geneinander kämpfen werden is des eigtl sowieso egal.
aber die idee mit den regeln find ich gut.

also wenn ich Aenarion in in Regeln fassen müsste würde das ungefähr so aussehen (sry aber da jetzt Sigmar vorgestellt wurde, muss ich auch mal nen kleinen Versuch starten).

B KG BF S W LP I A MW
6 10 10 5 4 5 10 6 10

Magische Ausrüstung:

Die Drachenrüstung des Aenarion, Schutzglyphen, Phönixkrone, Klinge des Khaine

Die Drachenrüstung des Aenarion: 1+ Rüstungswurf, 4+ Rettungswurf (der niemals ignoriert werden kann), Immun gegen Flammenattacken.

Schutzglyphen: Aenarion ist der Phönixkönig und somit übersäht mit allerlei Schutzrunen und anderen Segnungen der mächtigsten lebenden (oder auch toten) Hochelfenmagier. Aenarion ist somit, und durch die Tatsache, dass er ein Gott ist, unsterblich und kann nur durch Waffen verwundet werden, die Rettungswürfe ignorieren. Er wird niemals Ziel eines Zaubers und jeder Zauber in dessen Wirkungsbereich Aenarion sich befindet, egal ob er dabei betroffen wird oder nicht, wird automatisch gebannt.

Phönixkrone: Aenarion ist der Schutzpatriarch aller Hochelfen und der Erzfeind des Chaos. Seine Krone symbolisiert seine Herrschaft und erhabenheit über jedem, ganz gleich ob Elf oder nicht. Aenarion muss immer der General der Armee sein, außerdem ist jedes Modell in seiner Armee, die von Aenarion angeführt wird unerschütterlich und immun gegen Angst, Entsetzen, Panik, und jedem anderen auf dem Moralwert basierenden Test. Diese Regeln gelten auch für Aenarion selbst.

Schwert des Khaine:
Das Schwert des Khaine ist die mächtigste Waffe in der ganzen Warhammerwelt, wird sie im Kampf verwendet, unterbricht das die normalen Gefüge von Zeit und Raum, Dimensionen kollidieren, denn diese Waffe wurde gefertigt vom Gotte Khaine persönlich, und niemand kann sie führen, ohne sein eigenes Schicksal zu verurteilen.

Das Schwert des Khaine verleiht ihrem Träger das folgende Profil:

B KG BF S W LP I A MW
9 10 10 10 7 10 10 Spezial 10

Attacken mit dem Schwert des Khaine treffen immer automatisch und verwunden immer bei 2+.
Aenarion besitzt immer 10 Attacken mit dem Schwert des Khaine. Für jede Attacke, mit der Aenarion einen Lebenspunktverlust verursacht, kriegt er eine Zusatzattacke. Beachte, dass er auch Zusatzattacken für Lebenspunktverluste erhält, die durch zusätzliche Attacken verursacht wurden.
Außerdem schlägt Aenarion immer zuerst zu, selbst wenn ein Gegner die selbe Regel besitzt oder er angegriffen wurde, und das Schwert des Khaine ignoriert Rettungswürfe.
Jedoch birgt das Schwert des Khaine ein Problem:
am Ende des Spiels verliert Aenarion durch das Schwert 9 Lebenspunkte, da die Klinge ihn mit Leib und Seele verzehrt wärend er damit kämpft. Effektiv bedeutet das, dass wenn Aenarion während des Spiels auch nur einen Lebenspunktverlust erlitten hat, er am Ende des Spieles sterben würde.
Überlebt Aenarion das Spiel nicht, gewinnt der Gegner automatisch mit einem Massaker.

Also so würde ich mir das vorstellen, und ich gebe Rattenbändiger völlig Recht, man könnte solche Figuren einfach nicht ins Spiel integrieren.

mfG

Ganz lustig aber warum schreibst du nciht einfach "Kann nciht getötet" werden als Regel? Ich mein nich jede rhat ne ReW ignorierende Waffe in der Hand^^

Zitat

Original von Meister der Magie
Ganz lustig aber warum schreibst du nciht einfach "Kann nciht getötet" werden als Regel? Ich mein nich jede rhat ne ReW ignorierende Waffe in der Hand^^

Wei er ja irgendne Schwachstelle haben muss =)