Kartenkampagnen, Spielzugbegrenzung und Armeevorstellung

  • Hallo,
    Mich würde mal interessieren,
    1. welche Erfahung ihr mit den Kartenkampagnen habt. Sind sie nur eine nette Abwechslung oder nicht zu toppen?
    2. ob ihr euch an die Spielzugbegrenzungen der Szenarien haltet oder "bis zum letzten" kämpft, und
    3. ob ihr euch bei Schlachtbeginn die Armeen auch mit Gegenständen vorstellt oder dies geheim lasst.


    Thx im voraus! :)

    Die Erfahrung ist ein strenger Lehrmeister. Sie prüft uns erst, bevor sie uns lehrt.
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    Darth - "Faceemoo", nicht Darth - "Fäismo"

  • Hi


    1. Ich habe leider noch nie eine Kartenkampagne gespielt. Ich bin aber daran eine zu planen und mit meinen Kumpels zu spielen.


    2. Ich spiele beinahe immer nach den Spielzugbegrenzungen der Szenaien. An einem Turnier spielt man sowieso immer so. Die Spiele dauern so nicht allzulange und es ist auch so möglich den Gegner ganz zu zerstören. Ausserdem wurde in den richtigen Kriegen auch nicht immer bis zur völligen Vernichtung gekämpft.
    Ich halte die Spielzugbegrenzung für eine sehr gute Sache. Am anfang war ich zwar anderer Meinung, aber nach ein paar Spielen änderte sich das.


    3. Die magischen Gegenstände zu verraten würde dem Spiel einen grossen Reiz wegnehmen. Ich würde das nie tun. Das ist doch blödsinn. Am Ende des Spiels, könnt ihr die Armeelisten dann ja austauschen. Ausserdem vertraue ich meinen Gegnern sowieso.

    "Wir sind das zivilisierteste Volk der Welt. Wir kennen mehr exquisite Arten des Tötens als alle andern"


    Lord Vraneth der Grausame, Herrscher von Har Ganeth

  • 1. Leider nein, aber ich würde gerne mal als Spielleiter von soetwas fungieren
    2. Daran halte ich mich! Das raubt anders einen Teil des Szenarios
    3. Bei normalen Spielen weiss ich das immer von meinem Gegen...*schäm*

    "Der beste Ork ist ein toter Ork"
    -Einer der tausenden Einwohner des Imperiums

  • 1. Kartenkampagnen habe ich noch nie gespielt (und werde es wahrscheinlich auch nicht), mir reicht schon immer der vorbereitungsstress für ein normales spiel.
    2. mittlerweile halten wir uns an die spielzugbegrenzung, spielen allerdings nur offene feldschlacht und stellen fast nie gelände auf, weil z.B. die zwerge immer freie schussbahn wollen.
    früher haben wir immer bis zum bitteren ende gespielt und das war echt hart, vor allem, wenn man zwei gegen zwei gespielt hat und man selbst hatte nur noch ein modell auf dem feld, das auf den tod wartet, und der mitspieler noch mehrere regimenter.
    3. die gegenstände teilen wir uns vorher nicht mit. wozu auch, denn um items zu enttarnen, gibt es doch auch spezielle magische gegenstände. wir teilen uns allerdings die wirkungsweise mit, sobald ein gegenstand eingesetzt wird oder wenn wir deswegen mehr energie- oder bannwürfel etc. erhalten.

    - One day, lad, all this will be yours.
    - What, the curtains?

    Monty Python and The Quest for the Holy Grail

  • 1. Wir haben vor demnächst eine Kartenkampagne anzufangen. die idee find ich ganz witzig
    2. normalerweise kämpfen wir ne offene feldschlacht, mit 5 spielzügen. ansonsten halten wir uns an die szenariobeschreibungen
    3. die erklärung der magischen gegenstände kommen dann im spiel raus. wirklich verheimlichen tun wir es nicht. wenn halt der imp-spieler ein reg da stehen hat, was komischerweise unnachgiebig ist, kommt als erklärung dann die greifenstandarte.

    "And they will rise from their graves to march upon the world of the living. Each an every mortal that falls will swell their numbers until only a world of darkness remains."