Sprüche und erzählungen .

  • Bitte schreib mal ein Paar coole erzählungen oder sprüche über Armeen oder schlachten !
    ich fang mal an



    Inquisitor Absolvus :
    Niemals werde ich vergessen was ich in der Station Obsidian sah. Die Gebeine 5000 tapferer Männer und Frauen lagen in den sich windenden Korridoren verstreut . Ihr Blut klebte an den Wänden und auf dem Boden der Räume. ihre Innereien hingen wie groteske Dekoration einer Irrsinigen Feier von den Schaltpulten. Doch nicht ein einziger Schädel war zu finden : Die angreifer hetten fürchterliche TRophäen genommen .




    bericht aus dem Codex der DArl eldar !

    Augen ohne Leben,
    verwesende Leichen,
    Berge von Schädeln,
    Das sind die einfachen Dinge,
    die mich erfreuen !


    Lieber tausend male sterben , als einmal aufzugeben !

  • na dann will ich auch mal ....


    Die Nacht hallte von Schreien wieder, als noch mehr Kroot aus ihrem Verstecken stürzten und auf die Eldar zustürmten. Laeresh sah, wie sich ihr Cousin Culiern gegen zwei Kroot wehrte. Sie schrie seinen Namen, als ein dritter Kroot eine Klinge durch sein Rücken stieß, deren Spitze in einem Blutregen aus seinem Brustkorb hervorbrach. [...] Er feuerte aus nächster Nähe und die Shuiken zerrissen die Seite des Kroot. Das Alien nahm jedoch keine Notiz davon und Fingual wurde hoch in die Luft gehoben, als der Kroot ihm das mit einer Klinge versehene Ende seines Gewehres in den Bauch rammte.Laeresh strömten Tränen über die Wangen, als Finugal schreiend in die Luft erhoben wurde, während das Blut aus seinem Körper sprudelte. Der Kroot legte eine Hand um den Nacken seines Opfers und zerrte die Waffe aus dem Körper. Er zog den sterbenden Eldar zu sich heran und riss mit seinem starken Kiefer ein blutiges Stück Fleisch aus Finguals Hals.


    Ausschnitt aus dem Codex der Tau

    "In meinem Gerichtssaal gibt es keine Unschuldsbeteuerungen.
    Eine Unschuldsbeteuerung ist schuldig der Verschwendung
    meiner Zeit. Schuldig."


    - Großinquisitor Fjodor Karamasow

  • hier mal mein favourit:


    Was ist der Sieg? Ist er das Vernichten des Feindes auf dem Schlachtfeld? Besteht er darin, seine Armeen zurückzuschlagen und seine fehlgeleiteten Kämpferzu vernichten? Nein, das ist nur der anfang!


    Der wahre Sieg besteht darin, den Feind vollständig auszulöschen, seine gepanzerten Legionen zu zerschlagen und seine fliehenden Truppen zu zerschmettern. Verfolge sie zu ihren Behausungen und treibe sie heraus. Breche in ihre unheiligen Tempel ein und stürze ihre verdorbenen Götzenbilder. Verbrenne ihre ketzerischen Schriften und belasse keinen Stein auf dem anderen. Richte ihre Gefolgschft, ihre Familien und Vieh, auf das keine Spur ihrer Unreinheit zurückbleibt. und wenn das geschehen ist, dann stecke die Ruinen in Brand.


    Jeder, der mit ihnen Handel getrieben oder ihnen Unterschlupf gewährt hat, muß ausgelöscht werden, denn die Erinnerung ist heimtückisch, und auch wenn du ihren Willen und ihre Körper zerschlagen hast, so können sie doch wiederkehren. Schicke kriegerische Schreiber aus, um ihre Namen aus den Geschichtsbüchern zu tilgen, ihre Errungenschaften aus den Annalen zu streichen, und die bloße Erinnerung an den Feind auszuradieren. Nur dann hast du wirklich gesiegt.


    Tactica Imperialis


    oder der Vers:


    Wenn Städte brennen, Truppen rennen,
    und in Deckung streben,
    Die Feigen schreien aus den Reihen,
    das Kämpfen aufzugeben.
    Doch Wahre Kämpfer wissen gleich, selbst wenn
    der Tod sie kriegt,
    Hart zu Kämpfen und zu verliern ist fast als wenn
    man siegt.


    greetz

  • Wie wär's damit? :tongue: :tongue: :


    Zerstören! Vernichten! Verbrennen! Zerstören! Vernichten!
    Verbrennen! Zerstören! Vernichten! Verbrennen! Zerstören!
    Vernichten! Verbrennen! Zerstören! Vernichten! Verbrennen!


    Khârn von den World Eaters

    Tzeen'phak Neth Quaysh!
    Der Wandel wird herrschen!

  • MEIN FAVORIT:


    [I]"Ich werd' se in den Staub trampeln. Ich werd' ihre Armeen zerschmettern. Ich werd' ihre Dörfer un' Städte abfackeln. Ich werd' se auf 'nen Haufen schmeißen un' im Feuer rösten. Ich werd' Köppe abschlagen, Knochen brechen und auf den Teilen rumspringen, die noch übrich bleiben. Un' dann werd' ich richtig gemein …"
    - Grimgork Eisenpelz, Schwarzork Waaaghboss

  • Sei mutig und kühn, sei deinen Meistern ergeben und führe mit Tapferkeit!
    Diese Dinge vor allen anderen werden dir von Nutzen sein, wenn deine Zeit zum Sterben gekommen ist!


    oder:
    Mögen die brennenden Ketzer deinen Weg durch die Dunkelheit erhellen!!!

  • so, hier nun was längeres aus dem Blood/Dark Angels Codex der alten Edition:


    Die Raketen der Sprungmodule heulten auf, und eine riesige Staubwolke wirbelte durch die Luft, als der aus fünf Space Marines bestehnende Sprungtrupp landete. Der Captain der Blood Angels schriet zielstrebig auf den Trupp der Imperiellen Armee zu, der hinter der aus hastig errichteten Barrikade aus Panzerwracks Stellung bezogen hatte. "Wie lautet ihr Bericht, Korporal?"
    "Eine der letzen Einheiten von Varlaks Rebellen verschanzt sich immer noch in der Kommandozentrale"erzählte Korporal Mordax von der Mordianischen Eisernen Garde."Wir haben einen Angriffsversuch auf den Bunker unternommen, aber Varlaks Männer verfügen über gute Bewaffnung. Wir können nicht nah genug an sie herankommen, ohne daß wir allzu leichte Ziele abgeben."


    Die Leichen zahlreicher mordianischer Soldaten bestätigten den Report des Soldaten. die Körper lagen verstreut auf dem staubigen Weg zwischen der Barrikade und der Ruine der Kommandozentrale.
    Obwohl die Rebelion Lord Varlaks auf Korsk II bereits niedergeschlagen war, leisteten kleine Gruppen der Aufsässigen immer noch heftigen Widerstand gegen die imperialen Streitkräfte des Planeten. Trotz der offensichtlichen Niederlage gestanden sie sich das Scheitern ihres Anführers nicht ein. Die imperialen Truppen hatten hatten die meisten dieser Rebellenstellungen bereits zerstört, aber gegen die kleine Einheit in der Kommandozentrale konnten sie nichts ausrichten. Aus diesem Grund hatten sie die Unterstützung der Blood Angels angefordert.


    "Sie werden sehr wahrscheinlich mehr Männer benötigen, Sir" bemerkte Mordax, während er die kleine Gruppe der Space Marines betrachtete.
    Der Captain der Blood Angels richtete sich zu seiner vollen Größe auf und funkelte den Korporal mit wilden Augen an."Sie beleidigen uns, Mordianer", knurrte er. "Wir werden ein ernsthaftes Wort miteinander wechseln müssen, wenn wir mit den Rebellen fertig sind."


    Auf ein Zeichen ihres Captains katapultierte sich der Sturmtrupp in den Himmel. Ihre Sprungmodule trugen sie hoch in die Luft, über die Barrikaden und auf die Stellund der Rebellen zu. Während sie auf die Kommandozentrale zusteuerten, feuerten sie ihre Boltpistolen wieder und wieder ab. Die Gebäudestruktur, die bereits unter dem dauerhaften Bombardement der imperialen Geschütze gelitten hatte, gab schliesslich nach, und die Blood Angels brachen direkt ins Herz des rebellischen Verstecks ein. Ohne auch nur eine Sekunde zu zögern, begannen die Elitekrieger, die Menschen in der Stellung unter Beschuss zu nehmen und mit ihren Kettenschwertern auf sie einzuschlagen.


    Mit einem lauten Schlachtruf führte Mordax seine Soldaten auf die gegnerische Stellung zu. Der Schrei erstarb allerdings auf seinen Lippen, als sie die eingestürzte Stelle der Bunkerwand erreichten und die sich abspielende Szene erblickten. Obwohl sich jeder der Space Marines mit wenigsten sechs Rebellen konfrontiert sah, glich die scheinbar unkontrollierte Wut der Blood Angels ihre Unterzahl bei wietem wieder aus.


    Verdrehte Körper lagen zwischen den Steinen. Die Blood Angels hatten die Rebellen abgeschlachtet, wie die Soldaten es höchstens von einem fremdartigen Volk wie den Tyraniden erwartet hätten. Hier lag der gekrümmte Körper eines Rebellen, den einer der Space Marines mit einem gezielten Bauchschuss getötet und daraufhin sein Herz aus der Brust herausgerissen hatte. Dort zeugte die Leiche eines anderen Rebellen davon, daß ihm einer der Blood Angels bei lebendigen Leib den Kopf vom Rumpf abgetrennt und dabei die halbe Wirbelsäule mit aus dem Körper gerissen hatte. Es schien fast unmöglich, daß die Blood Angels dieses grauenhafte Massaker in nur so kurzer Zeit angerichtet hatten.


    Starr vor Entsetzen beobachtenen die Mordianer, wie die Elitekrieger des Imperators ihr gnadenloses Schlachten fortsetzten. Die Space Marines befanden sich im Blutrausch, und nichts würde sie abhalten, den Planeten von den Rebellen zu befreien. Mittlerweile lebte nur noch die Hälfte der verzweifeten Verteidiger.


    Die Rüstung des Captains bespritze mit Blut, als er mit seinem Kettenschwert zur Seite hieb und dabei einen von Varlaks Männern von der Schulter bis zur Hüfte spaltete. Ein Soldat der Rebellen sprang auf einen der Space Marines zu und feuerte dabei sein Lasergewehr ab. Der Schuss prallte jedoch wirkungslos an der schweren Rüstung des Space Marines ab. Der Blood Angel drehte sich daraufhin mit übermenschlicher Geschwindigkeit zu seinem Angreifer um und schlug mit seinem linken Arm zu. Seine von einem knisterndem Feld umgebene Energiefaust traf den Rebellen genau im Gesicht, zersplitterte das Visier seines Helmes und zerschmetterte den Schädel des hilflosen Soldaten.


    Ganz in der Nähe schleuderte ein anderer Blood Angel einen Rebellen mit erschreckender Leichtigkeit in die Luft und leerte das gesamte Magazin seiner Boltpistole in dessen Körper, als der schreiende Soldat am gegenüberliegendem Ende des Raumes wieder aufschlug. Brust und Magen explodierten in einem blutigen Schauer aus Gedärmen und Innereien.


    Nach wenigen Augenblicken hatte das grausame Schauspiel ein Ende, und ein Schauplatz der Zerstörung blieb zurück. Mordax wartete angespannt in der tödlichen Stille, die dem Gemetzel folgte. Der Captain der Blood Angel trat über die gehäuften Leichen von Varlaks Truppen hinweg auf ihn zu. Der Mordianer musste seine ganze militärisch antrainierte Willenskraft aufbieten, um sich nicht angstvoll vor dem weit über zwei Meter grossen Space Marine niederzuducken. Er stellte sich vor, wie die Augen des Captains vor mühsam unterdrückter Blutgier hinter dem Visier seines Helmes brannten. Seine Mordlust schien noch nicht befriedigt.


    Der Blood Angel blieb vor Mordax stehen und lehnte sich vor, so daß sich sein Visier nur wenige Zentimeter vor dem Gesicht des Soldaten befand.Es entstand ein Augenblick der Stille, in dem der Mordianer sich nicht vorzustellen wagte, was als nächsten geschehen würde. Dem Helm des Space Marine entwich ein dunkles Grollen. "Gelobt sei der Imperator!" brüllte er plötzlich, drehte sich um und marschierte mit seinem Trupp über das aufgewühlte Schlachtfeld von dannen.


    In der Tat, Gelobt sei der Imperator, dachte Mordax mit einem tiefen Seufzer der Erleichterung.