2000 Punkte Schlacht/Vampire gegen Hochelfen

  • So nach etwas längerer Abstinenz gibt es wieder einen Spielbericht von mir für euch, die Würfel waren vorgewärmt, das Gelände platziert, die Spieler bereit und schon gings auch los. Das war Pazs erste Schlacht, die ein Spielbericht werden sollte und so wollte er sich natürlich gleich einmal gegen die Hochelfen, geführt von mir, in den Kampf werfen.


    Punkte: 2000
    Ort: Tor Atanar (im Süden des Imperiums)
    Zeitlinie: 2522
    Gespieltes Szenario: Offene Feldschlacht
    Beteiligte:
    Vampire (Paz)
    Anarion (Hochelfen)


    Armeelisten:
    Vampire (so ungefähr^^)
    Vampirgraf der Blutdrachen (Fluchritter)
    Vampirbaron (1.Skelettkriegerblock)
    Vampirbaron (2.Skelettkriegerblock)
    Nekromant (2.Skelettkriegerblock)
    28 Skelette
    29 Skelette
    15 Fluchritter
    Banner der Hügelgräber
    Banshee
    Schwarze Kutsche


    Hochelfen:
    Prinz als Kampfmagier ausgerüstet (Weiße Löwen)
    Edler als Ast (Drachenprinzen)
    2*Magier Stf.2 (einer Licht der andere Weiße)
    2*19 Speerträger
    5 Silberhelme
    9 Drachenprinzen
    17 Weiße Löwen



    So das waren sie Listen, viel Spass beim Lesen des Spielberichts!!

    From darkness I cry for you, the tears you sheed for us are the blood of the Elven kind,
    O Isha here I stand on the last shore a sword in my hand, Ulthuan shall never fall.

  • Licht in der ewigen Nacht


    Eldarion blickte von dem schlanken Balkon seiner Residenz hinab in das Tal, in dem aufgewachsen war und in dem er alle Tage seines Lebens bisher zugebracht hatte. Die Sonne schien am Himmel erwärmte seine Haut, während er weiter unten einen Bach plätschern hörte, der sich seinen Weg durch schroffen Fels und Wiesen bahnte. Dies war seine Heimat, Avelorn und er liebte sie mehr als alles andere. Ihm kamen Erinnerungen an andere Zeiten in den Sinn, als er mit seinem Phönixkönig um dies alles hier kämpfte, als sie Groms Waaagh zurückschlugen. Damals marschierte er Seite an Seite mit seinen Kameraden in den Reihen der Speerträger in die Schlacht. Doch diese Tage waren nun schon lange vergangen und der blasse Schimmer des Vergessens hatte sich über die Ereignisse seiner Vergangenheit gelegt. „Mein Herr Eldarion, ihre Berater treffen sich, um über Krarl Varghaln zu bereden. Es ist wichtig.“ Der Hochelf wurde aus seinen Gedanken gerissen, als Fingolfin hinter ihm erschien, sein persönlicher Champion und Standartenträger seiner Familie.
    Kurz darauf war Eldarions gesammter Kriegsrat versammelt. Sieben Elfen und ihr Prinz hatten sich in der marmornen Ratskammer zusammengefunden. Durch die Fenster dieses Saales fiel ein goldenes und wohliges Licht, das nur die Zauberkunst Allarielles bewerkstelligen konnte. Es wurde still und laut hallten deswegen die Schritte Ronadrians, einem alten Veteran vieler Schlachten, als er in die Mitte der Runde schritt und seinen Bericht über die Lage in der kriegsgebeuttelten Alten Welt vorzutragen: „Mae govannen, seid gegrüßt meine Freunde und Waffenbrüder. Wir sind heute in einem ernsten Zusammenhang hierher gekommen, um Rat abzuhalten. Die Situation im Süden des Imperiums der Menschen ist verzweifelt. Dörfer werden geplündert, Unschuldige gefoltert, vergewaltigt und ermordet. Ein großes Böses scheint hier am Werk zu sein, mit dem die Menschen nicht fertig werden.“ „Und was soll uns das interesieren? Wir sind die Asur, uns interesieren die Geplänkel dort unten nicht? Sollen sie sehen wie sie vorankommen, dies ist kein Belangen von Interesse“, fuhr Teldradan Ronadrian dazwischen. Allgemeines Gemurmel und Unverständniss breiteten sich unter den Beratern aus, nur Eldarion blieb ruhig und sprach: „Nun denn, mein Freund, ich kann in deinen Augen lesen, was du sagen willst und werde es denn nun verkünden: Im Süden dieses Reiches liegt seit uralten Zeiten eine Ruine unserer Ahnen, stets, wohl ohne deren Wissen, geschützt durch die Kanonen und Musketen der Imperiums, die diesen Ort als eine Kultstätte kennen und deshalb achten und nie berührt haben. Ihr wisst wovon ich rede: Tor Altanar, die Stadt der Dichter und Poeten, von Caledor dem Ersten erbaut und lange Zeit verschollen. Wir glaubten es sei zerstört, doch nun wollen es die Anhänger dieses Vampirgrafen nutzen, um ein dunkles Ritual zu Ende zu führen. Wir dürfen dies nicht zulassen. Die imperialen Streitkräfte dort werden jeden Tag schwächer und lange werden sie diesen Ort nicht mehr halten können. Ihre Kräfte werden bald erschöpft sein, uns bleibt keine Zeit, ich lasse nicht zu, dass die Stätten meiner Ahnen entweiht werden, ihr etwa? Wollt ihr, dass diese Stadt zu einem Ort der Finsternis wird?“ Eldarion war an die Stelle seines Beraters getreten und blickte nun in die Runde seiner Getreuen. „Mein Herr, wir folgen euch zu jedwedem Ende. Sollen wir das Heer bereitmachen?“ Ildrin, Magier am Hofe des Prinzen, war zu seinem Freund hingetreten und legte ihm nun die Hand auf dessen Schulter. „Macht alles bereit, im Morgengrauen segeln wir! Furion, wie viele Krieger werden wir mit uns nehmen können?“ „Zweitausend Elfen stehen bereit mein Herr, ich werde euer ganzes Heer versammeln...“
    Am selben Abend standen Eldarion und seine Frau Melian auf dem Steg eines Sees nahe ihrem Palast. Inzwischen waren aus der ganzen Umgebung die Milizen eingetroffen und das Heer Eldarions sammelte sich, während die Beiden alleine in der Abendämmerung standen und die letzten gemeinsamen Augenblicke für Wochen verbrachten. „Ich habe mich immer vor dem Tag gefürchtet, da du aus Ulthuan weggehen würdest. Wer sagt mir, dass du zurückkehrst? Ich lebe in Ungewissheit, ist dein Entschluss endgültig, mein Liebster?“ „Ich muss es tun, für Ulthuan, den Phönixkönig und für unser Volk, manchmal ist es so, dass man weggeht mit der Ungewissheit, ob man sich jemals wiedesehen könnte. Doch glaub mir, unsere Liebe ist stärker, als die Klingen und Bolzen unserer Feinde. Asuryan steht uns bei.“ „Lass mich dir das schenken, als Zeichen unserer ewigen Verbundenheit, ein Stein, der mir von meinen Verwandten aus Hoeth geschenkt wurde, benutze ihn weise, möge er dir Glück bringen und ein Licht sein, wenn alle anderen Lichter ausgehn.“ Melian gab ihrem Mann einen Stein, der reich verziert war und in den heilige Runen uralter Macht eingraviert waren. Er spürte die Macht, die diesem Gegenstand innewohnte und so küssten sich die Melian und Eldrarion ein letztes Mal für lange Zeit, während die Sonne am Horizont versank...
    Am nächsten Morgen nahm der Prinz die Parade seines glorreichen Heeres ab. Voller Stolz blickte er auf die in perfekter Formation stehenden Reihen in schimmernde Schuppenrüstungen gehüllte Elfen hinab. Zweitausend Elfen waren an diesem Ort versammelt und ihre leuchtenden und magiedurchdrungenen Bannner wehten im Wind. „Kinder Aenarions und Söhne Ulthuans, wollt ihr eure Ahnen stolz machen, die vor euch für unsere Heimat geblutet haben? Tut dies und lasst uns aufbrechen, zu fernen Gestaden, der Dunkelheit entgegen! Seid ihr mit mir?“ Die Antwort, stürmisch und laut, kam wie aus einem Mund und Eldarion hatte sie gehört.
    Seit Tagen hatte es nun genießelt und die Verteidigungsstellungen der Nulner Artillerie aufweichen lassen. Die Untoten brandeten Welle um Welle an, doch die Staatstruppen unter dem Befehl Haputmann Sturmhaupts würden sich der Horde nicht mehr lange erwehren können. Der letzte Angriff, der die Verteidung der Menschen endgültig zusammenbrechen lassen sollte, ward von Graf Styrkar Faulherz geführt, dessen Plan es war, einen Blutzirkel in den Elfenruinen zu installieren, um so dem Blutdurst entkommen zu können. Er schnitt den Hauptmann im Nahkampf entzwei und marschierte nach dem Abschlachten der Imperialen nun auf die Ruinen zu. Die Dunkelheit, die ihm vorauseilte wurde jedoch vom gleißenden Licht der Heere Ulthuans durchschnitten, die wie ein Phönix des Guten durch die Finsternis brachen. Am Horizont neben Tor Altanar stand Eldarion mit seinem Heer aus zweitausen Elfen dem Schrecken einer zehnfachen Übermacht gegenüber. Die Rüstungen der Hochelfen glitzerten im Licht der Sonne silbern. Ein Wald aus Speeren setzte sich in Bewegung und versperrte somit den Zugang zur Stadt. Eldarion richtete seine volle Aufmerksamkeit nun auf die Horden an Feinden und gab seinem Heer dem Befehl anzugreifen, die Asur marschierten in den Krieg...



    Spielzug 1/Hochelfen:
    Die gesamte Schlachtlinie der Asur bewegte sich nach vorne, während die Silberhelme die Flanke umrundeten. In der Magiephase wurden alle Bemühungen der Magier gebannt, bis auf den Brennenden Blick des Lichtmagiers, der der Banshee einen Lebenspunkt raubte.
    Spielzug 1/Vampire:
    Die Vampire taten es den Hochelfen gleich und marschierten ebenfalls nach vorne, die Ghoule auf der linken Flanke den Silberhelmen entgegen, während die Fluchritter auf der rechten Seite auf die Drachenprinzen zugallopierten. Der Vampirgraf entfesselte in der Magiephase die Dunkle Hand des Todes auf die Drachenherren und konnte einen vernichten. Desweiteren zauberte der Nekromant den Fluch der Jahre auf den Magier, konnte ihn jedoch nicht altern lassen.


    Spielzug 2/Hochelfen:
    Die Silberhelme attakierten auf der linken Flanke den schützenden Schirm aus Ghoule. Die Banshee wurde von den Drachenpinzen angegriffen. In der Beweungsphase bewegten sich die restlichen Einheiten der Asur normal nach vorne. In der Magiephase enfesselten die Hochelfenmagie ihr Potential, als es dem Lichtmagier gelang Sonnenfeuer zu wirken, was einen Ghoul, drei Skelette aus dem ersten und zwei weitere aus dem zweiten Block vernichtete. Die Schwarze Kutsche verlor ebenso einen Lebenspunkt. Außerdem zauberte der Prinz auf sich selbst die Wut des Bären. Das wahre Gemetzel sollte jedoch erst im Nahkampf folgen, als die Banshee überannt wurde und die Drachenprinzen nach in die Skelette krachten. Die Silberhelme vernichteten die Ghoule und überrannten in die Kutsche, wobei sie gegen die Leichenfresser einen der Ihren verloren.
    Spielzug 2/Vampire:
    Der Vampiergraf musste frustriert zusehen, wie seine Linien durcheinandergebracht wurden, wobei er außer Reichweite war für einen Angriff. So bewegte sich die Einheit Fluchritter mir demselbigen Kommandanten in Angriffsreichweite auf die Weißen Löwen. Ansonsten bewegten sich die Skelette des ersten Blocks, der den Nekromanten und den Vampirbaron enthielt, ein wenig nach vorne. In der Magiephase wurden die Bemühungen der Vampire erfogreich gebannt. Der Nahkampf war kurz und blutig, als die Drachenprinzen in der Flanke der Skelette zunächst sieben Untote aussachalteten, das Nahkampfergebnis überwätigend gewannen und somit nocheinmal zehn der Diener der Nacht in den Untergang gerissen wurden.Die Skellete waren somit vernichtet und die Herrscher Caledors krachten in die Flanke der zweiten Einheit Skelette. Die Silbehelme standen dem in Nichts nach und konnten der Kutsche durch einen überlegenen Sieg beim Kapmfergebnis drei weiter Lebenspunkte rauben, wobei sie im Handgemenge mit der Besatzung einen weiteren Adelssohn verloren.


    Spielzug 3/Hochelfen:
    Zu Beginn dieses Spielzugs griffen ein Regiment Speerträger die Skelette in der Mitte an, während die andere Einheit Milizen zusammen mit den Weißen Löwen herumschwänkten, um die Fluchritter in der Front abzufangen. Die Magiephase begann und endete mit einem Zauberpatzer des Lichtmagiers. Im Nahkampf vernichteten die Silberhelme dank eines kräftigen Huftritts eines edlen Elfenrosses die Schwarze Kutsche und schmetterten in die Flanke des zentralen Skelettkriegerregiments. Im folgenden Handgemenge wurden acht Skelette durch die Hand der Hochelfen gefällt, desweiteren verloren sie fänomenal den Nahkampf um dreizehn Punkte und wurden somit weiter dezimiert.
    Spielzug 3/Vampire:
    Mit einem hasserfüllten Kreischen griff der Vampirgraf mit seinen Fluchrittern die Weißen Löwen und Speerträger an. Ohne eine Magie-oder Schussphase ging es gleich weiter zum Nahkampf. Die Skelette wurden erneut maßlos in der Luft zerissen und verloren wieder insgesamt sieben Untote. Im anderen Nahkampf forderte der Vampirgraf den Champion der Speeträger heraus, den er ohne Mühe in Streifen schnitt. Seine Fluchritter konnten zwei weitere Speeträger und einen Weißen Löwen ausschalten. Im Gegenzug konnte Eldarion zwei Fluchritter erschlagen. Der Beshützer des Königs hob einen der dunklen Ritter aus dem Sattel. Der Nahkampf degenerierte zu einem blutigen Unentschieden.


    Spielzug 4/Hochelfen:
    Die Bewegungsphase war nicht vorhanden, da sich alle Einheiten bis auf den Lichtmagier im Nahkampf befanden, der in der Magiephase jedoch an der Komplexität des Sonnenfeuers scheiterte. Die Skelette in der Mitte wurden nun nach langem Ringen vernichtet und der übriggebliebene Vampierbaron nahm die Beine in die Hand, floh voller Entsetzen weg von Drachenprinzen in die Silberhelme und wurde vernichtet. Der Nekromant war schon zuvor durch die Hand der Speerträger gefallen. Erneut forderte jener den Magier heraus, der jeodoch ins zweite Glied zurückwich und so zeriss der Vampirgraf drei Speerträger. Im Gegenzug konnte die Miliz den Fluchrittern zwei Verluste zufügen. Eldrarion war immer noch erfüllt vom Zorn des Bären und zerschmetterte drei der dunklen Krieger. Das Nahkampfergebnis reduzierte die Fluchritter auf den Höllenritter und den Grafen.
    Spielzug 4/Vampire:
    Diesmal forderte der Graf den Beschützer des Königs heraus gegen ihn zu kämpfen. Diesen konnte der Blutdrache vernichten. Die Speeträger töteten den letzten Höllenritter, währen der Graf zwei Lebenspunkte durch Eldarion verlor. Völlig am Boden zerstört floh Krarl aus dem Nahkampf wurde auf der Flucht jedoch von den Weißen Löwen eingeholt und vernichtet.
    Die Schlacht war geschlagen und das Berechnen der Siegespunkte ergab eine Siegespunktedifferenz von ca.2300 Punkten, also ein klares Massacker für die Hochelfen!



    „Es ist aus mein Herr, wir haben sie vertrieben. Unsere Kundschafter melden, dass sich das gesamte Heer der Untoten aufgelöst hat.“ „Danke Thuridan, nehmt die Stadt in Besitz und sichert die Reliquien, wir sind hier fertig.“ Eldarion hatte sich wieder zurückverwandelt und war nun wieder der, der er ursprümglich gewesen war, bevor ihn die Macht der Wildnis überkam. Er schritt nun durch die Ruinen Tor Altanars und spürte die uralte Macht die diesem Ort innewohnte, plötzlich wurde ihm klar, dass er wieder nach Hause musste. Sie hatten ihren Teil erledigt, nun war es wieder an den Menschen diesen Ort zu bewachen und er dankte ihnen dafür tief in seinem Herzen. Er blickte in einen der prunkvollen Innenhöfe dieser Stadt und sank dort auf dem Rasen der Prunkfläche nieder und ergab sich in einen Schlaf, geborgen in der Stadt seiner Ahnen...

    From darkness I cry for you, the tears you sheed for us are the blood of the Elven kind,
    O Isha here I stand on the last shore a sword in my hand, Ulthuan shall never fall.

  • Jo danke. Also zu den grammatikalsichen Fehlern: Ich schreibe diese Schlachberichte immer gleich nachdem meine Freunde vom Warhammerspielen weg sind. Das bedeutet es wird oft spät und gleichzeitig höre ich noch Böhse Onkelz, um mich bei kriegerischer Laune zu halten^^. Ich glaube deshalb schleichen sich oft diese Fehler ein. Danke Naharez für dein konstruktives Lob^^.

    From darkness I cry for you, the tears you sheed for us are the blood of the Elven kind,
    O Isha here I stand on the last shore a sword in my hand, Ulthuan shall never fall.

  • Wirklich sehr schön geschrieben und schöne Schlacht, die man so gut miterlebt hat. Die beiden Listen waren auch schön, was sicher zum Spielspaß beigetragen hat. 8)


    Nur eins hab ich auszusetzen: Eldarion hätte sich in einen Weißen Löwen statt einem Bären verwandeln müssen :D

  • Also mir hat die Schlacht super gefallen auch wenn meine armen Untoten vernichtend geschlagen wurden :mauer:
    Der Schlachtbericht ist super, würd echt dazu raten ein Buch zu schreiben^^
    In Kürze wird auch noch ein Schlachtbericht meiner Vampire gegen die Verteidiger der Zwerge folgen.

    Des nachts flieg ich von Haus zu Haus
    Und trinke einen nach dem and'ren aus!
    Ich trinke viel und gerne Blut
    Es ist schön rot und schmeckt sehr gut!
    Die Opfer werden dann erweckt
    Und mit ihnen der Feind erschreckt!

  • Äh ich hätte gedacht Nekromanten und Vampire zerfallen nicht zu Staub? Also ich binketzt etwas verwirrt, zerfallen diese etwa, oder werden sie normal aufgerieben und fliehen?

    From darkness I cry for you, the tears you sheed for us are the blood of the Elven kind,
    O Isha here I stand on the last shore a sword in my hand, Ulthuan shall never fall.

  • Unser Khemrispieler spricht sich jedoch dagegen aus, dass z.B. seine Gruftprinzen oder ähnliches zu Staub zerfallen aufgrund des Kampfergebnisses. Stimmt das oder zerfallen diese auch?

    From darkness I cry for you, the tears you sheed for us are the blood of the Elven kind,
    O Isha here I stand on the last shore a sword in my hand, Ulthuan shall never fall.

  • Ja.
    Untot=zerfallen ganz einfach


    Die Skorpione haben nur die Sonderregel Untotes Konstrukt, dass sie durchs Zerfallen 1 LP weniger jedesmal verlieren. d.h. verliert ein Skorpion den NK um 2 verliert er nur einen LP

    07.12.07 - AGKVU