Beiträge von Wolf
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Die Firma die das Table Top ähnliche Spiel für Star Wars rausbringt heisst Wizzard of the Cost.
Es wird mit Karten zur jeder Figur gespielt wo die Werte drauf stehen (vom Spielen her wie Mortheim oder Kriegerbanden). Die Figuren gibt es in einem Blister zu kaufen, man weiss aber nicht welche Miniaturen drin sind (Kinderüberraschung nur ohne Schokolade). Dies gibt es auch mit Raumschiffen von der selben Firma.
Die Miniaturen gibt es zu allen 6. Episoden sowie zusätzlich Knights of the Old Republik sowie die
Episoden 7-9 !In den 80iger Jahren gab es mal ein ähnliches Table Top System wie Warhammer 40.000, kam aber
nicht so an bzw. wurde sehr schnell eingestellt !Für absulte Star Wars Fans wären Table Top Miniaturen von GW einfach nur geil !
Ja, von den Wizard-Figuren hab ich schon mal was gehört, aber die sollen in der Qualität gar nicht so gut sein. Persönlich würde ich ein Star-Wars-System von GW auf der einen Seite begrüßen, auf der anderen Seite werde ich dafür dann sicher kein Geld haben, bei den Preisen...Trotzdem hätte das was.
GW würde wahrscheinlich versuchen, soviel Profit wie möglich daraus zu schlagen...á la "Pro Episode bringen wir ein extra Regelbuch heraus! Hahaha!" Sowas könnte ich mir irgendwie vorstellenOh, aber dennoch...es wäre tatsächlich ziemlich episch!
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Komisch, dass ich den Schlachtbericht erst jetzt entdeckt habe...
Liest sich ganz hübsch
Ich komm nur nie mit den Namen hinterher wer nun was ist xD Aber das liegt ja wohl eher an mir *huust
...aber das hier trifft es eigentlich genau
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Achso. Ja, da kannst du recht haben, ist mir gar nicht so aufgefallen...liegt sicher auch an der eigenen Wahrnehmung und Empfindung.
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wirklich nette geschichte !!
Die armen grünhäute waren wirklich chancen los....
es sind ein paar wiederholungen drin die nicht unbedingt nötig gewesen wären... aber mich störts nicht...mach weiter so !
Scheint, als würden sich einige am Hergang stören
Wiederholungen? Müssen weg. Welche meinst du? -
schicke Geschichte, gefällt mir. Leider etwas kurz und extrem Chancenlos für die Orks aber ok.
Danke.
Naja, was hättem sie tun sollen, die konnten ihren Gegner ja nichtmal sehen
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Der Schnee hatte sich schon auf seiner Uniform und denen seines Spähtrups gesammelt, auch auf dem Funkgerät bildete sich bereits eine weiße Schicht.
Der Wind heulte. All sie spitzen Felsvorsprünge und Risse, schroffen Steinformationen und das steile Abfallen der Berge ließen eine Kakophonie jaulenden, pfeifenden, heulenden Windes erklingen.
Doch ein Ton war anders.Die erste Artilleriegranate schlug vor dem ersten Orktransporter ein. Ein kurzer Lichtblitz, und mehrere hundert Kilogramm Schnee, Eis und Fels wurden in die Luft geschleudert. Ein paar der Orks warfen sich zu Boden, andere drehten sich erschrocken hin und her.
Ein zweites Jaulen.
Die Granate schlug in den vorletzen Pick-Up ein. Die Explosion war gewaltig. Treibstoff, Munition und der imperiale Sprengkopf ließen den fahrenden Schrotthaufen in Tausende kleiner Splitter zerreißen. Ein Feuerball stieg auf.
Einige Orks standen in Flammen. Jetzt brach Panik aus.
Die nächsten zwei Geschosse explodierten genau dort, wo Val Kline sie wollte.
Die lockere Schneedecke löste sich, stürzte hinunter. Die fehlende Basis führte dazu, dass Schneebrett für Schneebrett nachgab und abging. Mit einem Grollen verschluckte der Berg die außerirdischen Invasoren. Die Einschläge der Artillerie hatten ihn geweckt, nun sorgte er dafür, dass die Feinde des Imperators für immer verschwinden würden.
Der Lawinenabgang klang wie Zornesbrüllen. Tausend Tonnen Schnee rasten den Berghang hinab. Naturgewalten lassen keinen Widerstand zu.
„Hier Kilo-1-1, haben Sichtkontakt mit Paket. Danke BK 4. Ende.“
„Verstanden. Kehren Sie zurück zur Basis zurück, der Schneefall wird stärker. Hauptmann Tjoleifson Ende und Aus.“
„Bestätige, kehren zur Basis zurück, Hauptmann. Sergeant Kline Ende und Aus.“
Sergeant Val Kline hing die Sprechmuschel auf und nickte Funkerin Jen Straab zu. Er stand auf, klopfte sich den festgebackenen Schnee von seinen Knien, schulterte sein Lucius-98-Lasergewehr und drehte sich noch einmal um.
Nichts zeugte von der bis eben noch bestehenden Präsenz der Orkoiden.
Dograd III hatte sie hinabgezogen. Die Lawine riss alles mit, was ihr im Weg stand.
Und auch der Trupp von Sergeant Val Kline war im Schnee verschwunden, machte sich auf den Weg zurück.Der Schneefall wurde stärker. Weiß. Weiß war die dominierende Farbe auf dem abgelegenen Schneeklumpen, der als Dograd III bekannt war.
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Hallo Community.
Vor längerer Zeit habe ich mir mal ein Regiment der Imperialen Armee ausgedacht - 1. Tyr Belagerungsregiment.
Vor einer Woche ist dazu dann mal eine kleine Kurzgeschichte entstanden - Dograd III.Hier erstmal die Geschichte, Fragen und Kritik sind gern gesehen! Wenn nötig, zerreißt sie
DOGRAD III
Weiß. Weiß war die dominierende Farbe auf dem abgelegenen Schneeklumpen, der als Dograd III bekannt war. Der Planet befand sich am äußersten Rand seines Sonnensystems, vor Generationen von einem Asteroideneinschlag auf eine Umlaufbahn weit entfernt vom Stern des gleichnamigen Systems geschleudert.
Jetzt war Dograd III eine einzige Landschaft aus Eis. Mit Beginn des plötzlichen Klimaumbruchs begann ein kontinuierlicher Schneefall. Flocken gefrorenen Wassers fielen solange, bis jeder Fels, jeder Stein, jede pflanzliche Lebensform, die es wagen sollten, sich gegen den Mantel aus Eiskristallen zur Wehr zu setzen, erdrückt war. Eine geschlossene Schneedecke, die sich überall, wohin man den Blick auch wandte, zeigte, war das Ergebnis dieses Dauerniederschlages. Wäre diese kristalline, harsche Monotonie nicht gewesen, wäre den fünf fast unsichtbaren Gestalten die Kolonne der Orks vielleicht niemals aufgefallen.Der Wind heulte ohrenbetäubend den Berghang hinab, Myriaden von Schneeflocken stoben hin und her, und hätte es kein Helm-Kom gegeben, wäre jegliche Art der Kommunikation dem Spähtrupp verwehrt geblieben.
„Wie viele können Sie erkennen, Sergeant?“
„...Schwer zu sagen, der Schneesturm macht das alles hier nicht leichter...“
Sergeant Val Kline konzentrierte sich besser, versuchte, mit seinen, trotz Handschuhen, klammen Fingern den Fokus seines Feldstechers zu vergrößern. Das Gerät summte leicht.
„...Ja, na also...“
Jetzt konnte Kline genau erkennen, was sich dort in 1643,12 Metern, wie ihm sein Fernglas verriet, den Bergpfad hinaufschlängelte.
„Das ist ein Konvoi der Orks. Ich zähle...vier, nein, fünf Fahrzeuge.“
„Bestätige“, sagte Soldatin Myrra Lenzen.
Sie hatte ihr Scharfschützengewehr angelegt und beobachtete die Szenerie durch ihr Zielfernrohr.
Die Orks hatten versucht, eine schmale Serpentinenstraße in der Gebirgswand, welche sich gegenüber der Position des ausgesandten Spähtrupps des 1. Tyr Belagerungsregiments befand, hinaufzufahren. Jetzt allerdings stand der Treck still, und einige waren von ihren klobigen Transportern abgesprungen und stapften gestikulierend wirr durch den Schnee.
Val Kline lenkte seinen Blick auf die Spitze des Konvois. Ein mit abstrusen Symbolen und Zeichen übersäter Pick-Up steckte mit der Motorhaube bis zur Fahrerkabine im Schnee. Der Fahrer selbst, auch mit dem Feldstecher kaum erkennbar, schien noch immer drin zu sitzen.
„Sie stecken fest. Das führende Fahrzeug ist entweder in eine Schneewehe gefahren oder wurde von einer kleinen Lawine erwischt. Jedenfalls kommen sie nicht da weg.“ Sergeant Kline senkte seinen Feldstecher und wandte sich seinem Trupp zu.
Die vier Soldaten, die dort vor ihm im Schnee hockten, wären aufgrund ihrer Vollmasken nicht zu unterscheiden gewesen. Das Gesicht war durch sie vollständig bedeckt, und durch diese Maske und der dazugehörigen Atemeinheit war es den Soldaten möglich, in schwierigen Umgebungen problemlos zu operieren, selbst in einer kontaminierten Umwelt, denn der Gefechtshelm der Soldaten beinhaltete einen integrierten Schadstofffilter. Außerdem waren alle mit einem langen, schweren Mantel ausgerüstet, der sich durch vollständige Wasserundurchlässigkeit und Feuerfestigkeit auszeichnete. Die Uniform war aus wärmespeichernden Materialien gefertigt, und da über die Atemeinheit, welche sich über dem Bauch des Soldaten befand, nicht nur gefilterte Luft, sondern auch mit Elektrolyten, Nährstoffen und Stimulanzien angereichertes Wasser aufgenommen werden kann, bildete die gesamte Ausrüstung umfassenden Schutz im Schlachtfeld.
Sergeant Val Kline jedoch wusste, wer sich hinter den Masken und Mänteln verbarg.
„Aber Sergeant, warum haben die überhaupt diesen kleinen Pfad da gewählt? Sie hätten doch auch einfach durch das Tal zwischen uns fahren können“, erklang die durch das Kom verzerrte Stimme von Soldat Braff Quintus in Kline’s Helm. Er sah der Atemmaske links vor sich in die dunklen Augen aus Glasscheiben. Wirklich nichts unterschied diese Augen von den anderen des Trupps, auch nicht von seinen eigenen.
„Ja, das habe ich mich auch schon gefragt,“ antwortete Kline nickend und drehte sich dabei noch einmal um, auf das Tal zwischen den zwei Hängen deutend, „aber sehen Sie genau hin. Da. Sehen Sie, was da aus dem Schnee herausragt?“
Quintus nahm den Feldstecher entgegen, den Kline ihm hinhielt, und schaute auf die Stelle, auf die sein Sergeant gedeuet hatte.
„Heiliger Gott-Imperator! Das sind...Baumwipfel!“
Kline nickte. „Exakt. Vielleicht war es ein Lawinenabgang, aber jetzt ist dieses Tal eine Todesfalle. Die Orks wussten das wohl.“
„Trotzdem sitzen sie in der Falle“, meldete sich Cor Corrodan mit seiner rauhen, tiefen Stimme. Auf Tyr war er Minenarbeiter gewesen, und er war einer der cleversten Männer im Bataillon.
„Mag sein,“ schaltete sich nun auch die Letzte des Trupps, Jen Straab, ein, „aber was wollen wir jetzt machen?“
„Ich weiß es nicht“ antwortete Corrodan. „Aber wir können die Kerle nicht links liegen lassem.“
„Hey, Lenzie“, begann Quintus, „könntest du vielleicht einige von hier aus erwischen?“
„Vielleicht. Und dann? Ich kann nicht alle von ihnen erschießen“, antwortete Myrra Lenzen ohne auch nur einmal den Blick von den Gestalten, die sie durch ihr Fernrohr sah, abzuwenden. „Und nenn mich nicht Lenzie.“
Kline hatte genug. „Schluss mit dem Gerede, halten Sie die Frequenz frei“ sagte er barsch. „Fakt ist, dass wir es niemals mit ihnen aufnehmen können. Wahrscheinlich würden wir es nicht mal nach dort drüben schaffen. Keiner weiß, wie tief oder wie tragfähig der Schnee da überall wirklich ist.“
Stille im Kom. Nur das Heulen des Windes war zu hören. Kline drehte sich wieder um, nahm Quintus den Feldstecher aus der Hand und warf noch einmal einen Blick auf den ungefähr eine Meile entfernten Feind. Er überlegte.
Zwischen den Orks schien eine Streiterei ausgebrochen zu sein. Eine der Gestalten lag am Boden, weitere waren aus den Transportfahrzeugen gestiegen und bildeten Gruppen. Kline kam der Gedanke, wie schnell diese hässlichen Bastarde aufhören würden, sich die Schädel gegenseitig einzuschlagen, wenn sie von ihm und seinen Soldaten wüssten.
Er untersuchte die Steilwand oberhalb der Xeno-Fahrzeuge. Die steile Schneedecke sah nicht sehr stabil aus. Neuschnee. Noch nicht festgefroren. Er lächelte unter seine Maske, als ihm die Idee kam. Die Orks und ihre Pick-Ups würden in einer Welle weißen Todes verschwinden.
„Wir mögen ihnen im direkten Kampf nicht gewachsen sein,“ sagte der Sergeant, während er erneut den Xenos den Rücken zuwandte, „aber wir sind Soldaten des göttlichen Imperators. Was wir haben,“ fuhr er fort, als er nun das Gelände oberhalb seiner Position beäugte, feststellend, dass der Wind den Schnee in die richtige Richtung getrieben hatte, „ist Verstand. Straab, kommen Sie her. Verbinden Sie mich mit dem Bataillonskommando.“ Jen Straab war Funkerin. Sie schnallte ihr schweres Hochleistungsfunkgerät, das sie auf dem Rücken trug, ab, stellte es in den Schnee und begann an den kleinen Knöpfen und Rädchen des Apparates zu drehen. Statik und Interferenzen waren zu hören, während sie versuchte, die richtige Frequenz zu finden. Sie nickte, als es ihr gelungen war, und reichte ihrem Sergeant wortlos die Sprechmuschel. Ein permanentes Rauschen drang aus dem Lautsprecher, Val Kline änderte die Frequenz seines Helm-Koms, und sprach: „An BK 4 Wolfsheim, hier Kilo-1-1. Bitte kommen BK 4. “
Rauschen. Der Schneefall ließ immernoch nicht nacht, all die Flocken bildeten einen weißen Nebel.
Es knackte im Funk. „Kilo-1-1, hier BK 4 Wolfsheim. Sprechen Sie. Ende.“
„Schön, Sie zu hören, BK 4. Hier draußen könnte man meinen, man wäre der einzige Mensch hier...“
„Kilo-1-1, hatten Sie Kontakt? Ende.“
„Wir haben Ihn immernoch. Kilo-1-1 erbittet Feuermission. Ende.“
„Verstanden, Kilo-1-1 erbittet Feuermission. Bitte um Koordinaten, Kilo-1-1. Ende.“
„Verstanden.“ Val Kline lächelte wieder. Er zog eine Datentafel unter seinem Mantel hervor, suchte den passenden Abschnitt und gab die Koordinaten durch.
„Verstanden, Kilo-1-1. Bleiben Sie auf Stand-By, Paket ist unterwegs. Ende.“
„Bestätige. Auf Stand-By. Ende.“
Er schob die Datentafel wieder zurück und sah zu seinem Trupp auf.
„Jetzt warten wir. Sehen wir uns das an.“ Er nickte in Richtung der Felswand, und sah, dass die Orks noch immer nicht vom Fleck gekommen waren. -
@ Wolf
Schwarzorks gefallen mir , vor allem, dass die im Schnee sind. Ich hätte vllt. noch n paar kleine Steine auf die Base getan. Farbschema ist auch gut, nette bildaz!!!
Danke. Steine haben bis jetzt immer so schlecht gehalten, aber ich probiers nochmal.
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Wolf: Respekt, super Arbeit! Soweit ich das beurteilen kann, ein ziemlich hoher Malstandart. Von weitem sehen auch die Muster super aus, als Schlachtfeldfiguren erste Sahne...Danke, aber nicht, dass mir das Photo da zu sehr schmeichelt...ABer sie sind auch als Schlachtfeldfiguren gedacht, Vitrine mal ich (noch
) nicht.
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Ich habe jetzt einfach mal Hauptmann, Sigmarpriester und Technicus gewählt. Keine Zauberer aus persönlichen Gründen: Ich kann Zauberer nicht leiden, bin mir aber sehr wohl bewusst, dass der Kampfzauberer viel wertvoller sein kann als der Technicus.
Mir geht es aber wie Vetrous. An der HSK hat er sich immer bewährt bis jetzt. Weggeballert hat ihn noch keiner, muss jetzt aber nichts heißen. Und so oft fliegt die HSK wirklich nicht hoch, jedenfalls bei mir. Und wenn sie's dann mal doch tut, hat sie bis jetzt immer noch vorher dreißig mal geschossen.Den Sigmarpriester mag ich wegen dem "Hass", den Gebeten (ja, die richtigen Zauber sind besser...) und seinem Bannwürfel, den er generiert.
Der Hauptmann ist drin, einfach weil ich meine Armee eher ungern in den Händen eines fanatischen Religiösen sehe
Im Großen und Ganzen wähle ich meine Helden nicht nach Spielnutzen aus, sondern aus individuellen Empfindungen.
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Danke. Jo, bei den ollen Mustern hab ich mich auch schwer getan, da muss ich noch dran feilen.
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Wo hast du denn das gehört? Also glauben kann ich's nicht, immerhin wurde der Preis doch erst vor Kurzem erhöht.
Schön wär's aber trotzdem... -
Ich bemale das Feuer erstmal mit orange und bürste es mit einer Mischung orange/gelb und dann gelb trocken. Dann nehm ich Schneeflock (ich hab immer noch den von GW ich weis nicht wies mit anderen aussieht) und male den nach dem Trocknen erst schwarz an und tupfe grau auf. Je nachdem wie abgebrannt das Feuer sein soll, kann man noch weiß tupfen.
Der Scneeflock soll dann die Asche darstellen, richtig? Stelle ich mir eigentlich ganz schön vor.
Ich habe an soetwas hier gedacht: http://brennholz-rhein-main.eu/assets/images/Glut.jpg -
Ahja...alles klar. Probier ich mal.
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Ja sowas in der Art habe ich auch gedavht, nur leider habe ich keine Ahnung, wie Lasieren funktioniert. Möchtest du es mir erklären?
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Hallo Community!
Ich male momentan ein paar Sachen für Geländestücke, und jetzt liegt vor mir ein kleines Lagerfeuer mit Waffen und Schilden von HdR. Allerdings frage ich mich, wie ich einen passenden Effekt für ausglühendes Holz hinkriege. Hat da irgendjemand vielleicht einen Tip oder eine Anleitung?
Danke im Voraus!
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Ne ich meine jetzt gar nicht die Abiprüfungen als solche, eher, was ich danach mache. Noch habe ich nämlich keinen festen Studien- oder Ausbildungswunsch...
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Ich hab zum Glück noch bis Ende Augsut Ferien.
Aber mir macht der Gedanke an danach Sorgen...