Hmm... Mir war der Gedanke an eine dem Tzeentch geweihte Armee der Tiermenschen gekommen.
Bin gerade am überlegen ob ich als nächstes Armeeprojekt (nach Hochelfen) Tiermenschen oder Bretonen nehme. Da mir Tiermenschen und Bretonen gut gefallen, wollte ich meine Entscheidung a) vom Anschaffungspreis (da sind Bretonen recht unschlagbar drin) und b) von den taktischen Möglichkeiten abhängig machen. Seit meinem kurzen Ausflug ins 40K-Universum und den Necrons erwarte ich mir von dem Spiel mehr als Vorrücken-Schießen-AufWürfelGlückHoffen
Kann/Muss/Sollte man mit Tiermenschen taktieren, oder sind sie wie Necrons (und, laut Aussagen, Bretonen ) eine "Vorrück, Draufhau und Hoff"-Armee?
Beiträge von Satinav
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Es gäbe wirklich viele Möglichkeiten den Bretonen auch zum jetztigen Hintergrundgeschichte etliche Einheiten usw. hinzu zufügen ohne dem Imperium zu ähnlich zu werden.
Ich persönliche finde ja, dass das Imperium eh viel zu viele Elemente hat, die eigentlich zu Bretonia gehören müssten. Das schränkt es sehr ein die Bretonen passend weiter zu gestalten... Bewaffneter Mönch? Sigmarpriester. Riterrorden? Ritterorden. Druiden? Zauberer. Gralspilger? Flagellanten.
Ritter beim Imperium finde ich, da lehne ich mich bewusst weit aus dem Fenster, unpassend. Das ist schwere Kavallerie, vielleicht von einem Adligen angeführt, aber eigentlich ist es "nur" schwere Kavallerie wie sie im dreizigjährigen Krieg zu Hauf da war, weil die reichen Fürsten einfach genug Leute mit Vollplatte ausstatten konnten.
Vielleicht könnte man die Ritterorden in Bretonia über Umwege einbauen, nämlich als adliges Gefolge eines Herzogs, oder Barons, das einem bestimmten Aspekt besonders folgt. Nehmen wir mal die Johanniter, die entstanden ja aus Mönchen die sich der Krankenpflege verschrieben hatten. Gut möglich, dass ein besonders großherziger Baron der die übel der Schlacht gesehen hat ein Hospital gestiftet und diese Ritter von der Idee begeistert waren. Als Symbol das sie aufkeimende Hoffnung im Dunkel des Leidens sind wählten diese Ritter einen weißen Baum auf Schwarz.
Deutschritter? Da fällt mir kein richtiger Bretonisierter Name ein, aber ich denke, wenn die Herrin des Sees will, dass Chaosverehrende Heiden bekehrt (=liquidiert) werden und sich ein besonderer Adliger in diesem hervortut, wird er wohl ein Gefolge sammeln, dass als Zeichen dieser heiligen Queste dessen Wappen übernimmt (Schwarze Lilie auf Weiß).
Die Templer bekomm ich auch noch irgendwie verwurschtelt
Jeder Orden hatte, irdisch gesehen, praktischerweise Halbbrüder, also Nichtadlige Mitglieder. Und schwupps haben wir ein Gefolge aus regulären Einheiten.
Um die Orden zu unterscheiden könnte man ihnen besondere Vorteile. Die "Deutschritter" etwa mit Hass auf die ungläubigen Feinde, die Johanniter mit "Unnachgiebig".
Was mir beim gestrigen Medieval-2 spielen noch unterkam waren die Sherwood-Bogenschützen (Garstig!), die passen doch. Es gab die mal, aber als Eliteauswahl, mit besserem BF (ev. sogar 5? Wenn ich sehe was das Chaos an Profilwerten nachgeschmissen bekommt ist eine 0-1 Elite-Einheit mit BF 5 wirklich nicht dreist verlangt), Plänkler, Kundschafter, Waldkundig.
Oder, ich glaub das hatte ich schonmal gesagt, mehr Waffenoptionen für die Bauern und eventuell eine Unterscheidung zwischen Bauern und Gefolge. Gefolge als eine Art stehendes Heer, also ausgebildet (Unterschied im Moralwert, sonst eher nix, es sei denn die Bauern haben ein 2er Profil). Irgendeiner muss ja die Burgen bewachen, ich denke nicht das knappen auf den Zinnen und am Tor stehen. -
Frage zu Tiermenschen:
Sind Tiermenschen und Dämonen in der Armeeliste kombinierbar? -
Muss ja nicht sein. Ich habe bei 40K Necrons gespielt, und mein Bearf an langweiligen lamen Listen ist für die nächsten Jahre gedeckt (Diclaimer: Meine persönliche Meinung, keinen Anspruch auf allgemeingültigkeit erhebend
).
Meine Hochelfen lobe ich hier, die bieten viele taktische Möglichkeiten... Ich hoffe doch die Bretonen kann man auch anders spielen, denn als grober Klumpen vorstürmender Ritter, sprich: Taktisch. -
Code
Wenn du ein bissel gemein spielen willst (findet der Feind aber nie nett^^) dann musst du Gralis mitnehmen, diese solltest du aber aus RdK umbauen, da die Gralis zu teuer sind.
Ganz genau meine Meinung! Vor allem wenn sich die Figuren nur in einem unerheblichen Detail von den Plastikmodellen unterscheiden sehe ich es nicht ein da nach zu legen.
Wir spielen im privaten Kreis, und ich habe schon bei meinen Hochelfen Grenzreiter und Schattenkrieger aus diesen unnötigen Kerneinheiten zusammengebautEs lebe die Modelliermasse
Bis jetzt ist meine Kaufplanung (fürs nächste Gehalt):
2x Grundbox
Xx Ebay Ritter des Königs
3x Pegasusreiter
1x Trebuchet
2x Maidenbox (4 Magier... vielleicht bin ich einfach Hochelfen-Mage-Spamming geschädigt)
Kann es sein, dass die Bretonen recht wenige Einheiten haben die ein Must-Have sind?
Welche Einheiten setzt ihr so ein, was ergibt eine ausgeglichene Armee? -
Ich habe an an Mönche als Einheiten gedacht, aber bis jetzt war das Thema "Glauben" bei den Bretonen eher nicht so salient. Zumal mir das doch ein wenig dem Sigmarpriester zu ähnlich würde. Sie glauben ja an die Herrin des Sees (die ja auch Respanse ... kann mir den Namen nie merken... also Jean d'Arc, "besucht" hat), und das geht ja eher ins keltische.Von daher hielte ich Druiden, auch als Aufwiegler für die Pilger, passender. Ich stell mir da jetzt keine Ökodruiden im Bärenfell und in grün vor, sondern eher die Priester heidnischer Götter in weißen Gewandungen mit langem Bart (der erste der Mirakulix sagt, soll den Zorn der Herrin des Sees spüren). Ein wenig exotischer währe der Gedanke an so etwas wie Schottische Clansmen, vielleicht als eigenständige Region irgendwo im unwirtlichen Teil Bretonias, die sich als bessere Infantrie (Eliteauswahl) anheuern lassen und sich mit Zweihänder und Kilt in den Kampf stürzen. Oder "irische" Waldläufer.
Korrigiert mich, wenn ich falsch liege, bezüglich dem Glauben der Bretonen. -
Bretonen bekommt man zur Zeit unter eBay nachgeschmissen...
...und wehe es fängt jetzt wegen dem Tipp einer mit Bretonen an und ich bekomm keine mehr ab
Ernsthaft: Meiner Erfahrung nach ist 40k generell teurer als Warhammer Fantasy, alle Armeen bei denen die Grundeinheiten nix taugen werden mit der Zeit recht teuer (Hochelfen), oder alle Armeen mit In-Play günstigen Modellen: Skaven. Zu den Skaven gehört auch GWs , meiner Meinung nach, legendärerer Abschuss: Skavensklaven, kosten 2 Punkte, aber in einem ZINN-Blister mit 3 Modellen für 10 Euro
Oh, und Achtung: Manche vermeintlich günstigen Armeen entpuppen sich bald als Eurograb. Ich dachte "Hey, Necrons, die 1750 Punkte haste schnell voll.... Zwei Streitmachtsboxen, jeder Krieger schonmal 18 Punkte" Ja, dachte ich. Die Punkte hatte ich voll, damit war nur kein Staat zu machen, denn die Modelle die man so haben MUSS (Gruftspinne, Alpträume, schwere Destruktoren) kosten dafür um so mehr. -
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Hohlt GW eigentlich Meinungen und Ideen der "normalen" Speiler wie hier oder in anderen Foren ein?
Würde mich ziemlich wundernZitatBretonische Ritter sind auch gegen Bögen und generell alles, was nicht im ehrlichen Kamof Mann gegen Mann eingesetzt wird.
Wobei der Bogen ja noch die ehrbarere Schußwaffe war/ist. Eine Armbrust kann man mit sehr geringer Ausbildung schießen, eine Muskete auch. Zudem kann man eine Armbrust gut als Hinterhaltswaffe benutzen. Nicht umsonst wollte man diese Waffe historisch gesehen ja ächten.
Wenn die Bretonen englischer währen, würde ich die Armbrust noch als OK ansehen, aber da es ja Franzosen sind (also die ritterlichen Ritter), halte ich die Armbrust eher für unpassend (England hatte ja auch sowas wie Soldaten). Das ist auch das wo ich immer drauf rein falle: Die Geschichte ist englisch, der Fluff aber französisch
Je mehr "Dinge" man den Bretonen gibt, desto imperialer schauen sie aus (wobei ichs da richtig Schade finde, dass sie nicht konstant in die Renaissance gegangen sind, nicht die Kavallerie auf Söldner- oder Soldatenbasis gestellt und nicht mehr 30jähriger Krieg reingebracht haben. Ritter sollte einfach bretonisch sein...).
Bezüglich der Gralsreliquie muss ich immer irgendwie an die Chaosschreine denken und die scheinen ja was zu taugen. -
Hallöle!
Schon bei meinen ersten Kontakten mit W40K entwickelten sich die Sororitas zu einer meiner Lieblingsgruppierungen
Mir kam nun die Idee, um zumindest ein paar Schwestern in die Schlacht führen zu können, sie kurzerhand zu Bretoninen um zu bauen und in Warhammer Fantasy zu Pferd gegen den Feind ziehen zu lassen (9 Stück), als Gefolge von Repanse de Lyonesse (=Jean d'Arc). Ich war ehrlich gesagt ein wenig überrascht fest stellen zu müssen, dass die guten Schwestern leider aus Zinn sind.
Hat jemand schonmal Umbauerfahrungen gemacht, und kann mir Hilfestellung geben, ob es überhaupt, ohne die halbe Sororitas nachmodellieren zu müssen, möglich sein könnte sie zu Kavallerieeinheiten um zu bauen?
Oder gibt es Bitz zu den Sororitas, sprich Einzelteile, zu kaufen?
Vielen Dank im Voraus!
Edit: Ich habe grade gemerkt, dass es in der Bastel und Bemalecke wohl besser aufgehoben währe, Sorry -
Abgesessene Ritter, stimmt, den Begriff suchte ich
Im Grunde währe das ein Ritter des Königs ohne Pferd, es gibt keinen Grund warum die besser sein sollten.
Den Elitebogenschützen würde ich lediglich ein BF von 4 geben, ansonsten aber ein 3er Profil (KG 3, ST 3, W 3). Nahkampf währe dann also ein Rüstwurf von 5+ (leichte Rüstung und Schild) dazu eine Handwaffe. Es gab in Venedig sogar Bogenschützen mit schwerer Rüstung meine ich irgendwo mal aufgeschnappt zu haben, aber ein Kettenhemd denke ich währe leichte Rüstung. -
Als Hochelf gehe ich bezüglich Kerneinheiten nicht über das Minimum. Ich habe die Wahl zwischen Speerträgern mit Zahnstochern und Bogenschützen die bei den meisten Völkern am Widerstand scheitern, und die mich nur 6 Punkte weniger als eine Eliteeinheit kosten, bzw. 4 Punkte weniger im Fall der Speerträger.
Ich fordere ja die Silberhelme wieder bei die Kerneinheiten zu stecken, dann könnte man eine reine Hochelfen-Reiterarmee spielen, aber nö... Die Eliteeinheit mit dem Profil einer Grundeinheit (nur halt zu Ross) ist in der Eliteauswahl.
Sollte ich irgendwann zu meinen Bretonen kommen wird sich das wohl anders dar stellen... Schützen kosten etwa die Hälfte als bei den Hochelfen (verursachen in der Masse also statistisch gesehen pro Punkt mehr Treffer) und Ritter des Königs müssen sowieso -
Hallo!
In der Spielgruppe braut sich eine Armee zusammen die mir und meinen Elfen Sorgen bereitet: Chaoskrieger.
Als ob normale Chaoskrieger nicht schon beunruhigend genug währen, wird das wohl eine reine Reitereiarmee (Anmerkung: Ich fordere hiermit die Versetzung der Silberhelme zu den Kerneinheiten!), was also in einem maximum an Chaosrittern enden wird, die mit dem Mal des Khorne ausgestattet sind, und ansonsten leichter Kavallerie.
Das ganze ist zwar teuer, aber ich grüble bis jetzt wie ich diese Masse eindämmen könnte.
Meine bisherigen Ideen sehen wie folgt aus:
Hinten stehen, ein 3000 Punkte spiel angenommen, 4 Speerschleudern. Daneben gibt es an der Front zwei Adler. Die sollen ihn am Marschieren hindern damit die Speerschleudern feuern können.
Vor den Speerschleudern steht die Phönixgarde, die verteidigt sie. Die Flanken bilden 2x 6 Drachenprinzen, einmal mit Silberhelmen, einmal mit Grenzreitern, die sollen die Barbaren aufhalten.
Der Rest geht in Magie, wenn es reicht steht da noch ein Drache.
Idee 2 geht von noch massiverer Magie aus. Ich weis das Khorne da was gegen tun kann, aber ok... In dem Fall würden Kundschafter und Grenzreiter das Ablenken übernehmen, während das maximum mögliche an Magiern versucht den Vormarsch mit Magie klein zu halten.
Soweit ziemlich generell. Hat jemand bessere Ideen? Vielleicht sogar Erfahrungen? -
Der Drachenmagier ist ne ziemliche Offensiv-Sau, allein schon weil er die Lehre des Feuers nutzen muss, den +1 aufs Bannen verliert und auf einem verdammten Drachen reitet!
Das Problem: Er ist nur für Elfenverhältnisse eine Offensiv-Sau, ein Vampir denke ich macht mit dem Kerl kurzen Prozess (und auch der Sonnendrache ist nicht so prickelnd).
Wenn Magie, dann auf Bannen, die Vampire haben fiese Zauber. Trotzdem denke ich das Drachenprinzen nicht schaden können, denn auch der Imperialen Seite fehlt es an Offensive (Ritter, ok, Staatstruppen... nrgnrhg...). Würde fast schon zur Phönixgarde tendieren: 1) Sie ist immun gegen die Angst durch die Untoten, 2) sie hat ihren 4+ Rettungswurf gegen beschusslastige Waldelfen (was sie effektiv widerstandsfähiger als die WL macht) und feudig hackende Vampire.
Ich könnte mir vorstellen das die Gegner mauern, ein Freund der sich mit den Waldelfen beschäftigte meinte er würde Schießen-Verziehen-Schießen-Verziehen spielen, wenn der Waldelfengeneral also gut ist, sind Pfeile das einzige was deine Reiter zu Gesicht bekommen.
Stell auch irgendeine Einheit ab die eventuelle Kriegsmaschinen beschützt, Waldelfen haben soweit ich weis Kundschaftler nicht selten.
Repetierspeerschleudern könnte ich mir ziemlich hart vorstellen. -
Ich glaube die Bretonen sollen definitiv nach England, Arthus und Co. gehen.
Ich hoffe das das nicht schon jemand als Idee hatte:
Was ich den Bretonen spendieren würde währen Elite-Langbogenschützen, also ausgebildete Schützen und nicht einfach Bauern mit Bögen, orientiert an den historischen walisischen Langbogenschützen. Geben würde ich ihnen BF 4 (weil: Exzellent trainiert), Bodkin-Pfeile (-1 auf Rüstungswurf), sowie eine Option auf Schild und Kettenhemd (historisch sollten sie auch in den Nahkampf gehen). Währe natürlich eine Elite-Auswahl.
Ritter zu Fuß (wurde schon angesprochen), währen definitiv auch eine Option, die gab es. Ob sie spielerisch Sinn machen sei dahin gestellt.
Eventuell würde ich für die Bauern Piken reinnehmen, ich weis die kamen zeitlich später, aber in einem Spiel indem Ritter auf fliegenden Pferden reiten und der Menschenkollege von nebenan Panzer macht das glaube ich auch nix mehr *G* Was so eine Pike können würde... Wenn angegriffen wie ein Speer aus dem zweiten Glied zustoßen, zusätzlich Erstschlag in der ersten Kampfrunde gegen Kavallerie, danach nicht mehr einsetzbar.
Um den Fantasy-Faktor zu erhöhen könnte man, wenn es schon eine Feenzauberin gibt, auch Feen reinbringen. Fliegend, Plänkler, vom Profil her Störeinheiten, oder als Schwärme. Es klingt ein bisschen Kitschig, aber auch nicht kitschiger als Einhörner, Pegasi und "Maiden".
Bauern sollten mit Zweihandflegeln ausgerüstet werden können. -
Niiicht ganz Schnee, aber dennoch kalt: Tundra und Taiga sollen meiner Hochelfen-Armee als Bases dienen. Geplant ist (Umsetzung muss grade dem Studium hinten an stehen
), dass sie über eine vom Reif bedeckte Graslandschaft laufen. Dazu grundiere ich die Bases mit einem braun-grün und streue ein recht spezielles altes (älter als ich!) Revell-Modelleisenbahngras auf. Es besteht aus geschätzten 90% Dunkelgrünen Körnchen, der Rest sind rote oder gelbe Körnchen, von der Ferne wirkt es also wie eine Blumenwiese. Ist dies soweit getrocknet wird es hauchdünn mit Airbrush weiß beprüht, wodurch es so wirkt, als sei das Gras gerade an diesem Morgen gefroren. Bei größeren Bases werde ich kleine Tannen und Moos verwenden, ebenfalls leicht weiß. Ich finde, die zu Tundra/Taiga gehörende Endlosigkeit, Stille und Einsamkeit, passt zu diesem weisen, ruhigen und langsam vergehenden Volk.
Für die Bretonen (Lange Planung, bis jetzt stehen von der Armee... 200 Punkte? Eher weniger...) schwanke ich zur Zeit zwischen Herbst und Frühling im Design, wobei die Tendenz eher zu Frühling geht. Wenn meine Armee schon in strahlenden Rüstungen und bunten Wappenröcken aufmarschiert, dann soll auch das Gelände Prachtvoll sein. Meine Ritter würden Dragonforce hören, wenn sie heut zu Tage aufs Feld zögenZudem glaube ich, dass dann die zerlumpten Bauern besser als solche erkennbar sind, wenn die ganze Armee um sie herum leuchtet, und sie selbst recht abgewetzt dazwischen auf bestem, grünen Gras.
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Gut... Dann weis ich meine nächste Flohmarkt-Anzeige: GREIF
Weiße Löwen kommen sowieso *g* -
Ok, werde ich das nächste mal bedenken.
Was tut man als Hochelf eigentlich gegen Monster und schwere Rüstungen? Der Spieler hat theoretisch drei Stegadon, und ich persönlich die Furcht da mal irgendwann drauf zu treffen...
Von meinem Angstgegner Chaos rede ich jetzt nicht mal... -
Da würde ich persönlich die Milizen des Imperiums für nehmen. Ich denke, gepaart mit einem gesunden Halbwissen über das Mittelalter, dass wohl überwiegend die ärmeren Bewohner der Küstenstädte die Matrosen stellen, oder küstennahe Bauern eingezogen werden, da passen die Imperialen eigentlich ganz gut, natürlich entsprechend nicht mit Pistolen oder ähnlichem bestückt. Das sich Bretonia die Mühe macht seine Seetruppen zu uniformieren glaube ich nicht.
Was die Kapitäne angeht rätsle ich noch. Der klassische Adlige dürfte die Ritterkarriere anstreben und entsprechend wenig auf einem Schiff verloren haben, so das ich den Bretonen mal unterstelle keine Marineakademien oder ähnliches zu haben. Es sind dann wohl eher Leute, welche nicht adlig sind, aber durch Leistung bestechen, oder anderweitige Günstlinge der Adligen. Auch glaube ich, dass die Marine ein Kader für sich ist, sprich, der Kapitän guckt sich einen zuverlässigen aus der Mannschaft aus, bringt dem das Handwerk bei, und empfiehlt ihn dann beim bretonischen Verantwortlichen für ein Kommando. Der betreffende Adlige verlässt sich auf das Urteil des alten Seebären und so hat der Günstling einen Karrieresprung gemacht.
Für Kapitäne und Offiziere würde ich demnach auch Imperiale Charaktermodelle nehmen. -
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ich versuche nämlich momentan einen Kumpel davon zu überzeugen wieder 40K zu spielen, denn ich hab noch einige Figuren und will diese nicht vergammeln lassen
Versuche gerade genau das Gegenteil, nämlich Leute vom 40K weg zum WHFB zu missionieren
Ich habe wenig Erfahrung, dafür aber mit beiden Systemen. Das mit dem taktischeren bei WHFB würde ich bestätigen, ebenso das es Regeltechnisch ein wenig komplexer ist. Wie ich es mitbekommen habe wird 40K stärker durch die Armeelisten entschieden, natürlich haben die auch einen Einfluß bei WHFB, aber bei letzterem scheint es noch eher möglich eine verpatzte Armeeliste durch gutes Spiel zu kompensieren. 40K finde ich wesentlich stärker auf die Einheiten zentriert, eine gute Einheit, etwa ein Cybot, kann nicht wirklich ausgebremst werden, während entsprechende Killereinheiten bei WHFB immernoch durch Fallen des Gegners ins Abseits geraten können.
Ein Vorwurf den ich häufig zu hören bekomme (keine Praxisbestätigung) ist, dass W40K, insbesondere in Apokalypse, unter den Völkern wesentlich unbalancierter ist, sprich, die Posterboys SpaceMarines seien bärtig.
Subjektiv bin ich auch der Meinung das 40K preislich wesentlich teurer ist, will heißen, es ist teurer in Euro eine gute Armee auf zu stellen. Kann aber auch daran liegen das ich mit Hochelfen einfach eine eurotechnisch preiswerte Armee erwischt habe, wohingegen ich das bei 40K mit den Necrons verfehlt habe. -
Italiener