Beiträge von icarus

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    Original von Shurion
    Diese Diskussion ist so sinnfrei...


    Fluchritter bekommen ganz normal den Abzug für ihren Rossharnisch, da dieser kein Gegenstand ist, jedenfalls der Regeldefinition nach. Rossharnisch ist auch keine Sonderregel, sondern eine Basisregel. Es gibt Pferde MIT Rossharnisch und Pferde OHNE Rossharnisch. Er ist kein Gegenstand, sondern eine Aufwertung.


    Jeder der auf Bewegung 8 besteht ist ein Betrüger.



    Junge halt mal den Ball flach .... Betrüger .... lächerlich.


    Die Diskussion hat durchaus ihre Berechtigung, da eine eindeutige Auslegung anhand der bisher vorliegenden Informationen nicht möglich ist, entsprechend alles andere als sinnfrei!


    Nur mal als kleiner Denkanstoß, da du ja offensichtlich dazu neigst Meinungen (in diesem Fall die von Akito) unreflektiert zu übernehmen:
    Ein Rossharnisch ist genauso wie ein Schild eine Ausrüstungsoption. Das "verzauberte Schild" ist ein "gewöhnlicher magischer GEGENSTAND". Ein nicht verzaubertes Schild ist damit ein GEGENSTAND. Wenn also ein Schild ein GEGENSTAND ist, dann ist auch ein Rossharnisch ein GEGENSTAND und somit könnte argumentiert werden, dass die Bewegung nicht beeinflusst wird.


    In unserer Spielrunde haben wir uns jedenfalls darauf geeinigt die Bewegung der Fluchritter bei B7 zu belassen, jedenfalls bis eine Klärung in Form einer Errata seitens GW erfolgt.
    Das so zu halten ging übrigens einzig und allein von den beiden Vampirspielern aus, einfach weil wir die Ansicht vertreten, dass die Fluchritter mit körperloser B7 stark genug sind.

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    Original von Anarion
    Wird beim Fluch der Jahre in JEDER folgenden Magiephase gewürfelt, oder nur in der des Vampirspielers?


    In JEDER folgenden Magiephase. Der Effekt kommt aber jeweils am Ende der Magiephase zum tragen, d.h. der Gegner kann in seiner Magiephase versuchen zu bannen (gegen gewöhnliche Komplexität) indem er Energiewürfel dazu einsetzt bevor dann auf 5+ gewürfelt wird.
    Für Zwerge ist das hart, die haben ja nur den Pool mit 2 Energiewürfeln :P

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    Original von VeniVidiRici
    Sie würde in dem Falle von der Einheit aus fliehen, die zuerst den Angriff angesagt hat, was höchstwahrscheinlich darin enden wird, dass sie durch die andere Einheit flieht und dann vernichtet wird (es sei denn, die zweite gegnerische Einheit hat eine Einheitenstärke von 4 oder weniger, weswegen ich in dem Fall immer erst einen Angriff mit der geringeren Einheitenstärke ansagen würde).


    Es wäre also eigentlich egal, dass zwei Einheiten aus verschiedenen Richtungen einen Angriff angesagt haben. Wichtig ist nur, dass in Fluchtrichtung ein Gegner steht.


    Um das Ganze nocheinmal zusammenzufassen und sicherzugehen, dass ich es richtig sehe:


    1. Eine Einheit wird von zwei Gegnern angegriffen und wählt als Angriffsreaktion fliehen bzw. verpatzt den Angsttest (und hat eine kleine Einheitenstärke als der Angreifer). Die Einheit flieht dann von dem Gegner weg, der den Angriff zuerst angesagt hat.
    Sollte die Einheit in ihrer Fluchtbewegung eine feindliche Einheit berühren (> Einehitenstärke 5) ist sie automatisch zerstört.
    Erreicht einer der beiden Angreifer die Einheit mit seiner Angriffsreichweite ist die fliehende Einheit zerstört.


    2. Eine Einheit kämpft gegen zwei Einheiten, eine in der rechten eine in der linken Flanke (bzw. alternativ eine in der Front, eine im Rücken). Die Einheit verliert den Nahkampf und schafft ihren Moralwurf nicht. Die Einheit müsste nun vom stärksten Gegner weg fliehen, damit flieht sie aber in die andere gegnerische Einheit und ist automatisch zerstört.


    3. Auf eine fliehende Einheit wird von zwei gegnerischen Einheiten ein Angriff angesagt. Die Einheit, die zuerst einen Angriff angesagt hat wird zuerst bis zu der fliehenden Einheit bewegt, diese flieht dann automatisch 2W6 bzw. 3W6 weiter. Wenn der zweite Angriffsansager noch in der Lage ist die Einheit nach ihrer Fluchtbewegung zu erreichen ist sie zerstört (flieht also kein zweites mal).


    4. Eine Einheit stoppt im Rahmen einer Verfolgung vor eigenen Einheiten (läuft also nicht durch diese hindurch). Die Verfolgungsbewegung ist damit beendet.
    2.

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    Original von Sepultura



    wohl weil des modell wenn ich mich recht erinnerre noch aus da 4. oder 5. edition stammt


    jep, das ist richtig, mindestens 15 Jahre alt. Habe die Miniatur auch, leider fehlt der Mantel :(
    Das "schönste" an dem Modell ist, dass das Gesicht so detailliert modelliert ist, kommt einem beim Bemalen sehr entgegen.

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    Original von Strigoi2210
    So das ist erstmal ein altes Carstein Modell.
    erbitte Verbesserungsvorschläge


    Fotos sind zu klein, da kann man nichts erkennen. Mach mal hochauflösende Bilder

    Man KÖNNTE natürlich argumentieren, dass der EW des Vampirs, auch wenn er in den Bannpool des Orks übergeht immer noch weil ursprünglich "aus dem Energiepool" kommt.


    Aber gut lassen wir das, ich will ja keine Schläge riskieren :D


    Von mir aus kannst du im nächsten Vamps vs. O&G den Pool dezimieren bevor er von der Kutsche genutzt wird.


    BTW bzgl. 50/50 Entscheidungswurf *hier bitte Hühnergegackere einspielen*

    Cooler Beitrag, hat mich voll überzeugt.


    Aber irgendwie schon krass, dass es offensichtlich Leute gibt, die an Spielregeln rangehen wie andere die sich beruflich mit der Auslegung von Gesetzestexten beschäftigen (der Herr Anwalt lässt grüßen :D ).

    [quote]Original von Torwin
    Hallo Freunde der grimmigen kleinen Krieger,
    ich habe eine Frage zu den Zwergenregeln der 7th Edition. Ich glaube das ich es richtig verstanden habe, bin mir aber nicht sicher. Daher die Frage an Euch.


    Kann ein Runenschmied (Held) einen Runenamboss benutzen?
    Im Regelbuch steht das der Runenmeister (Kommandant) für zusätzliche Punkte einen Runenamboss in die Schlacht führen darf. Dazu wird beschrieben wei selten diese Gegenstände sind. Beim Runenschmied (Held) steht davon nichts. Wenn ich es richtig verstehe darf der Runenschmied keinen Amboss mit in die Schlacht bringen? - Seht Ihr das auch so?


    Ja


    Wenn der Runenschmied keinen eigenen Amboss mit in die Schlacht führen darf, dürfte er dann den Amboss des Runenmeisters mit benutzen?


    Nein


    So das beide jeweils eine Rune pro Runde schlagen dürfen? Falls nicht wozu ist der Runenschmied gut, bis auf dem zusätzlichen Bannwürfel ist er schlechter als ein Thain?


    Naja, wenn du einen zusätzlichen Bannwürfel als "nur" ansiehst, dann liefert der Runenschmied "nur" einen zusätzlichen Bannwürfel


    Wenn diese Annahmen richtig sind bedeutet das ein Runenamboss kann nur in Schlachten mit mehr als 2000 Punkten genutzt werden. Ein Runenamboss (mit Runenmeister) und ein König kann dann erst ab 3000 Punkte genutzt werden. Ist das so?


    Ja



    Grundsätzlich finde ich das Angemessen, da die Runenambosse selten sind. ABER ICH BENUTZE SIE SO GERNE.


    süß


    Zum einen weil mein Gegner den Amboss hasst und zum anderen weil der Ambos meinem Gegner einen guten Grund dafür gibt (Rune von Zorn und Zerstörung).Aus Zeitgründen spielen wir immer öfter 1500 Punkte und da muß ich auf den Runenamboss verzichten, oder?


    Ja, es sei denn du kannst dich mit deinem Gegner darauf einigen, dass du ihn auch bei 1500 Punkten nutzen darfst; aber nur weil du ihn SO GERNE BENUTZT ;)

    Ich habe Fluchritter durch den Rossharnsich bisher mit B7 gespielt. Mir kam auch gar nicht in den Sinn, dass sich hieran etwas geändert haben könnte.


    In einem anderen Forum wurde allerdings intensiv die Frage diskutiert, ob Fluchritter B7 oder B8 haben. Hier der dort gefundene Konsens:





    Finde ich äußerst plausibel

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    Original von 75Karsten
    Hi,


    nochmal eine Frage: Wenn Konrad in einer Einheit steht (z.b. Zombies) und eine Feindeinheit ist auf 10" ran, muß er dann aus seiner Einheit heraus angreifen? Weil Raserei zwingt ja eigentlich dazu...



    Kleiner Einwurf am Rande: Zombieeinheiten können nicht mehr von Charakteren begleitet werden



    Ok, sehr gut, dies muss man nun nur noch kopieren, beglaubigen lassen und immer mit sich führen ;)

    Wenn Oger Bleispucker jede Runde schießen dürfen und der Angriff aus mehr als der Hälfte der Angriffsreichweite des Angreifers kam, ja


    Wenn Oger Bleispucker nur alle zwei Runden schießen dürfen und in der letzten Runde geschossen haben bzw. der Angriff aus weniger als der halben Angriffsreichweite kam, nein

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    Original von Thorek Eisénstirn
    Im Rb steht das man gezielt Angriffe auf den Champ richten kann um ihn zu Töten.Wenn man das nicht tuht ist er auch nicht Tot außer es werden alle Modelle der Einheit ausgeschaltet.


    Die Kausalität "man kann gezielte Angriffe auf den Champion richten also kann er auch nur sterben wenn dies geschieht (Ausnahme es werden soviele Verluste verursacht wie Modelle in der Einheit)" wird wohl nicht von jedem akzeptiert. Insbesondere wenn eine entsprechende Situation bereits vorliegt.



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    Original von Thorek Eisénstirn
    Wenn soviele Modelle ausgeschaltet werden wie im esrten Glied stehen heißt das nicht das auch alle aus dem ersten Glied sterben,vieleicht wurde ja einfach ein nachrückender Krieger erschlagen.


    Nichts anderes habe ich doch in meinem letzten Post dargelegt!! Genau DAS würde ich ja auch belastbare Begründung dafür ansehen, dass es sich eben nicht um eine Hausregel handelt, sondern schon als allgemeingültige Auslegung der Regeln. Entsprechend wäre es nicht regelkonform den Champion als Verlust zu nehmen (bzw. nicht zurückschlagen zu lassen) wenn kein gezielter Angriff angesagt wurde.



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    Original von Thorek Eisénstirn
    Ich verstehe nicht was diese riesen Diskusion soll


    Mein Problem war folgendes: spielt man unter Bekannten, hat man sich mit der Zeit bei strittigen Situationen, die nicht eindeutig geklärt sind auf einen bestimmten Weg geeinigt.
    Spielt man jedoch gegen eine fremde Person prallen u.U. verschiedene Hausregeln aufeinander, so dass man dann idR den Würfel entscheiden lassen muss.
    Bezüglich der Entfernung der Champion wollte ich daher eigentlich nur wissen, ob es sich um eine Hausregel oder von mir aus auch um eine allgemein akzeptierte Regel handelt, die von den meisten so gespielt wird, oder ob es sich durch die Regeln klar begründen lässt. Ist letzteres der Fall muss der Würfel nicht mehr entscheiden.




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    Original von Thorek Eisénstirn
    Man kann gezielte Angriffe auf den Champ richten wenn man ihn den töten will(steht klar und deutlich im RB)


    Ich weiß das das da steht, hab ja vorhin sogar den Originalwortlaut gepostet. Das sagt aber nur aus, dass man den Champion gezielt angreifen kann.



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    Original von Thorek Eisénstirn
    wenn mans nicht tuht ist er nicht tot,


    GENAU DAS steht da eben (leider) nicht mehr. Und das diese Ableitung zwischen den Zeilen herauszulesen ist meine ich eben nicht. Vielmehr geht es in der ganzen Passage darum den Champion quasi als Zwitter zwischen gewöhlichen Einheitenmodell und Charaktermodell darzustellen.



    Aber ok, lass gut sein. Die Riesendiskussion ist wirklich unnötig, da wir ja bzgl. der Behandlung des Champions einer Meinung sind.
    Wie gesagt eigentlich ging es mir nur darum: Hausregel bzw. allgemein so gespielt oder aber regeltechnisch belegbar.

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    Original von Thorek Eisénstirn
    @icarus:Irgendwie scheinst du meinen Post nicht vertsanden zu haben,oder?



    Ich habe deinen Post durchaus verstanden, aber offenbar reden wir ein Stück weit aneinander vorbei:


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    Original von Thorek Eisénstirn
    Man muss Angriffe auf den Champ ansagen um ihn zu Töten,


    WO steht das (Seitenangabe) genau?


    Fakt ist offenbar, das nirgendwo (weder im Regelbuch noch in den Erratas) ein eindeutiger Satz zu finden ist etwa in der Art "der Champion einer Einheit kann nur in einer Herausforderung oder durch einen gezielten Angriff ausgeschaltet werden" (Das war ja ursprünglich eine meiner Fragen).
    ABER dieser eindeutige Satz ist auch nicht nötig, solange weniger Modelle fallen als in der ersten Reihe vorhanden. Warum das so ist hast du dargelegt (mir war das soweit auch klar, aber offensichtlich habe ich bei dir den Anschein erweckt das diesbezüglich Klärungsbedarf bestünde): fallen bei einer 5-Modelle-Front 3 Kämpfer müsste man eigentlich nachträglich die Wahrscheinlichkeit bestimmen (und darauf würfeln), dass der Champion unter den Verlusten ist (was viel zu kompliziert wäre) oder aber die Attacken gegen gewöhnliche Kämpfer von den Attacken gegen den Champion trennen. Letzteres ist bekannt als "gezielter Angriff gegen den Champion".



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    Original von Thorek Eisénstirn
    wenn man aber alle Modelle im ersten Glied ausschaltet handelt es sich in DIESEM FALL um eine Regellücke und der Champ lebt weiter wenn man streng nach Regeln spielt.


    Ich habe auf dem Fall, dass mehr Verluste verursacht werden als Modelle im ersten Rang stehen noch ein bisschen rumgedacht. Meiner Meinung nach kann man hierbei nicht von einer Regellücke ausgehen (jedenfalls dann nicht, wenn man sich obigen Ausführungen hinsichtlich weniger Verluste als Modelle im ersten Rang anschließt); warum?
    Angenommen Angreifer und Verteidiger sind jeweils 5 Modelle breit aufgestellt. Der Angreifer hat bei 5 Modellen 16 Attacken mit denen er 6 Modelle beim Gegner rausschlägt. Wirft der Angreifer alle 15 Würfel auf einmal (macht also keine gezielte Attacke) kann im nachhinein nicht festgestellt werden welche Attacken/Modelle des Angreifers die Verluste verursacht haben. Es könnte ja durchaus sein, das die beiden äußeren Modelle alle ihre Attacken durchgebracht haben, die drei Modelle in der Mitte jedoch keine. In diesem Fall wären beim Angreifer links und rechts das Modell im ersten Rang gefallen und dann aus den hinteren Rängen Modelle in die Lücke getreten, die dann ebenfalls getötet wurden. Der Champion wäre in diesem Fall nicht betroffen.
    Da also selbst bei der Verursachung von mehr Verlusten als Modellen im ersten Rang nicht zwingend auch alle Modelle im ersten Rang betroffen sein müssen, muss man die Attacken gegen den Champion von Attacken gegen gewöhnliche Modelle trennen (also gesondert würfeln) um feststellen zu können ob der Champion verwundet wird.




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    Original von Thorek Eisénstirn
    Wer will kann das ja anders spielen,aber du fragtest nach einem Regelbeleg und hier ist er.Also wo ist das Problem?


    Wo ist denn dein Regelbeleg? Ist für dich ein "das wird allgemein so gespielt" ein Regelbeleg? Kann doch wohl nicht dein Ernst sein.





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    Original von Flo
    Regelbuch S.81, Champion, 3.Absatz:
    hier steht eindeutig, dass der Champion direkt attackiert werden muss, um diesen auszuschalten. Falls aber die gesamte Einheit vernichtet wird, stirbt er ebenfalls.


    "enemy models can direct attacks against champions and kill them - as a champion is removed as a casualty he is not replaced by another model."


    Besagt nur, dass Attacken direkt gegen den Champion gerichtet werden können und falls er getötet wird, kein anderes Modell seinen Platz als "Champion" einnimmt.


    "If the unit suffers enogh wounds to kill every model in it, the champion is removed together with his comrades, being after all a rank-and-file model"


    Besagt nur, dass der Champion in letzter Konsequenz wie ein gewöhnliches Einheitenmodell behandelt wird, also eben nicht wie ein Charakter, der keine Lebenspunkte verliert, wenn mehr Verluste verursacht werden wie Modell in der Einheit übrig sind.

    Zitat

    Original von Thorek Eisénstirn
    Wie willst du den Champ denn bitte sonst Töten?Einfach drei verluste durchbringen und dann sagen der Champ ist auch dabei?Du kannst ihn halt nur Töten wenn du auch einen Angriff auf ihn ansagst.Sonst könnte man ja einfach sagen das wenn man der gegnerischen Einheit 3 LP verluste zufügt der Champ auch Tot ist.Du musst schon sagen das ein Angriff auf ihn gerichtet ist,sonst sieht man ja nicht ob nun der Champ tot ist oder nur ein normales Mitglied der Einheit.Wenn man aber soviele LP verluste durchbringt wie der Gegner im ersten Glied hat handelt es sich um eine Regellücke da der Champ teoretisch Tot sein müsste.Solche Regellücken gibt es viele in Warhammer,nur hat sich diese hier eingespielt und alle machen es so.Vieleicht verändert GW das in der nächsten Edition ja.



    Es geht nur darum was mit dem Champion passiert wenn soviele Wunden verursacht werden (oder mehr) wie Modelle im ersten Glied vorhanden.


    Ich hatte das damals angesprochen, weil wir diesbezüglich im GW-Laden einen Elfenspieler hatten der darauf bestanden hat, dass der Champion entfernt werden müsste (oder zumindest nicht mehr zurückschlagen dürfte. da war er sich auch nicht so sicher ;) ). Wenn man darüber nachdenkt wäre es durchaus logisch (wie du ja auch selber schreibst) den Champion als Verlust zu entfernen.
    Das in den Warhammer-Regeln schon immer Lücken gab, gibt und geben wird ist mir auch klar, aber danke für den Hinweis. Ich kann mir nur kaum vorstellen dass dieses Problem nicht zumindest in irgendeiner Errata angesprochen wird; aber anscheinend ist dies genau der Fall.
    Wie gesagt wir haben das bisher auch nur so gespielt und werden es in Zukunft auch so spielen, dass der Champion nur bei einem gezielten Angriff entfernt wird.