@stirländer die Differenz zwischen durchschnittlich und solide hebt arithmetisch deutlich den Erwartungswert? wäre eine interessante Tabelle, welche offensichtlich expondentielle Kurven in der Erwartung zwischen einzeilen Prädikaten(solide, durchschnittlich, komfortabel, gediegen, etc.. ) abbilden kann
Aber mein Vorschlag durchschnittlich durch solide zu ersetzen beruht auf der Überzeugung dem ästhetischen und nicht statistischen korrekten stets den Vorzug zu geben, da für mich der sprachliche Stil meines Erachtens in einem Hobbyforum wichtig ist (durchschnittlich ist nun mal das Brüderchen von Mittelmaß/mittelmäßig und wird in den seltensten Fällenl im Kontext einer positiven Aussage verwendetet im allgemeinen Sprachgebrauch)
- Bsp. Oger sind unterdurchschnittlich (= statisitisch richtige Aussage durch das Abschneiden der Oger im Durchschnitt - sprachlich per se eine negative Beurteilung, im gesprochenen wäre die Betonung zu berücksichtigen, im extremfall Abwertend) oder aber Oger sind herausfordernd für den Spieler, da ihnen der Zugriff auf einige taktische Optionen nicht in der Variablität zur Verfügung steht wie anderen Armeen oder prägnant - Oger sind im Durchschnitt scheiße und Skaven imba - ende der Diskussion -
hoffe es ist klar auf was ich hinaus will und bitte was ist an solide schlecht oder "überdurchschnittlich" ???- und man benötigt echt viel Phantasie um in mein Post hineinzuinterpretieren ich würde nur überdurchschnittliche Armeeüberarbeitung bevorzugen -
RCreloaded - das Zitieren von Bruchstücken, aus dem Satzkontext hinausgenommen um danach eine "qualifizierte Story/Meinung" zu bauen oder eine vermeintliche Intention zu entlarven und dann mit einer Unterstellung abzuschließen um seine mutmaßliche moralische Überlegenheit zu unterstreichen ist das bevorzugte Stilmittel der BILD mit entsprechend qualitätsarmen oder schlichtweg falschen Aussagen oder kurz: Nonsense - Punktum -wahrscheinlich ein punktuelles "Blackout" - der überwiegende Teil ist ja schließlich fundiert
"Das ist sozusagen das beste, was man einem Armeebuchschreiber bescheinigen kann! Dass er eine durchschnittliche Armee geschaffen hat." Haha - das liest man doch glatt eine Vorliebe für schwarzen Humor raus -
Gruftkönige sind mMn nach eine starke Armee (nicht überdurchschnittlich oder sonst was..) weil die Kerneinheiten wesentliche taktische Elemente abdecken (Kundschafter, verlässlicher Beschuss, Blocker, billige Umlenker, Schadenoutput/Streitwagen - erwarte persönlich Bspw. die Bretonen bei einer entsprechenden Variabiltät im Kernbereich (Beschuss/Umlenker/Kampf,Blocken) als starke/gestärkte Armee, während es mich bei den Ogern doch überraschen würde wenn sie im Kernbereich derart stark/variabe werden im Hinblick auf die aktuellen Möglichkeiten
Bzgl. Spannungsfeld Wahrscheinlichkeit/Erwartungswert/Erfahrung unwahrscheinlicher Konstellationen - das Beispiel v. Grobo ist schon gut und die negative Einstellung zu Katapulten wird ja wohl keiner Einbildung entsprungen sein - denn es wäre doch echt interessant eine Theorie bzgl. einer Ereignisdichte statistisch unwahrscheinlicher Würfe - den ich behaupte mal jeder Spieler macht mehrmals die Erfahrung das Würfe die wesentlich in einer taktisch hergestellten Matchsituation sind und daher theoretisch leicht zu bestehen sind weil ja bewusst hergeführt ist - scheitern