Hm.. ok! Dann schau ich mal dass ich iwo nen Scanner her bekomm, danke für die Antworten!
Beiträge von droene
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Hm... ok. Gibt es das zufällig irgendwo als PDF oder Word-File.
Hab keine Scanner-.-
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Guten Tag Zusammen,
wir sind 4 Leutchen, die noch nie wirklich Warhammer gepspielt haben, aber unser erster Warhammerabend rückt mit großen Schritten näher. Ich werde quasi als Schiedrichter und Leiter der ganzen Geschichte fungieren. Ich habe mir das kleine Warhammer Fantasy Regelwerk via Ebay bestellt und mit dieses einmal zu Gemüte geführt und eigentlich ist alles soweit klar.
Was allerdings äußerst praktisch wäre, wäre ein Bogen mit allen wichtigen Eckdaten für Anfänger, den ich jedem in die Hand drücken könnte.
Ablauf eines komplette Spielzugs und den Phasen, Tabellen mit den vergleichenden Würfen, die wichtigesten Regeln usw.
Gibt es da irgendwas in dieser Richtung, was uns weiter helfen könnte?
Vielen Dank im Voraus.
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Und außerdem würde ich doch sehr bitten, bei einer derartigen "Predigt" zugunsten der Ernsthaftigkeit auf Rechtschreibung und Grammatik zu achten. Es heißt nicht Rückrad, sondern Rückgrat.^^
Sorry, wollte eigenltich nicht predigen, sondern nur auf logische Fehler aufmerksam machen und das Ganze nett verpacken. Das sollte euch eigentlich eher helfen als euch eure Sache madig machen, sry wenn Ihr euch angegriffen fühlt.
Ich hab das Ganze hier einfach runtergetippt und nicht großartig auf Rechtschreibung und Grammatik geachtet.Ich habs nu nicht nochmal gecheckt, aber ich denke, es kann nicht so schlimm sein, dass irgendjemand etwas nicht verstehen konnte. Wenn jemand tatsächlich Probleme gehabt haben sollte meinen Text zu lesen, bitte ich hiermit um Verzeihung.
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Problem 1: Zu erwartende Reaktion des Herstellers
Selbst wenn Ihr es schaffen solltet so viele Leute weltweit zum Boykott zu bewegen, dass der Hersteller diesen Boykott tatsächlich nach dem Quartal als "leichten" Umsatzeinbruch wahrnimmt, was denkt ihr würde dann passieren?Denkt Ihr wirklich, das der Hersteller dann in Panik verfällt und dieser dann sofort die Preise senkt? Wenn Ihr das wirklich denkt, dann...aua.
Umsatzeinbrüche nach Produktwechseln oder Preiserhöhungen sind für ein großes Unternehmen normal, aber diese normalisieren sich dann im Normalfall in den nächsten Quartalen. Das wird ja wohl nicht die erste Preiserhöhung des Herstellers sein, also wird dieser auf Umsatzschwankungen eingestellt sein.
Problem 2: Der zeitlich begrenzter Boykott
Ihr wollt also den Hersteller nur ein Quartal lang boykottieren, das ist doch wohl das sinnfreiste was es überhaupt für einen Boykott geben kann. Ihr boykotiert die also für 3 Monate, um dann nach den 3 Monaten mit eurem angesparten Hobby-Budget wieder geifernt in den Laden zu rennen und halt dann eure heiß begeehrten Figuren zu kaufen. Wie wirkt sich dann der Boykott in der Jahrenbilanz des Herstellers aus? Richtig: gar nicht. Wenn ihr boykottieren wollt, macht es dauerhaft und nicht für eine irrelevante Zeitspanne. Im Idealfall boykottiert man so lange bis das "Übel besiegt" ist.Da simple Vergleiche immer ziehen:
Der Hausmeister euer Schule hat den Preis für die neuen Kinderbueno um 20% angehoben. Empört schließt sich die gesamte 7b mutig zusammen, um dem Übel entgegenzutreten. In der ersten großen Pause boykottieren Sie geschlossen Kinderbueno. Die 7b hat damit gezeigt wozu sie fähig ist und feiert Ihren vermeitlichen Sieg euphorisch. Nach der soviel Gerede über Kinderbueno hat sie ganze 7b aber in der zweiten Pause Riesenbock auf Kinderbueno und da der Boykott sich nur auf die erste Pause bezog, kaufen sie den ganzen Laden leer. Hut ab 7b, dem Hausmeister habt ihrs echt gegeben.Etwas überspitzt, aber ich hoffe der Vergleich konnte euch zeigen worum es geht.
Fazit: Ein zeitlich begrenzter Boykott wirkt rückradslos, lachhaft und ist total sinnlos. Im Endeffekt sagt ihr damit nur: "OK, wir finden das doof aber nach drei Monaten knicken wir ein und kaufen wieder!" Also boykottiert richtig oder lasst es sein, und wenn Ihr richtig boykottieren wollt, viel Spass dabei Zehntausende von Spielern zu finden, die wirklich bereit sind solange keine Neuheiten zu kaufen, bis diese preislich reduziert wurden.
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Und dann teilen sich die Kosten für Lohn, Strom/Wasser, Miete etc auf wieviele Boxen auf im Monat? Ich schätze mal einige Hundertausend, wenn nicht gar Millionen. Da bleiben auch nur ein paar Cents pro Box übrig.
Und welche Werbung? Die, die wir uns selber kaufen dürfen?
Hehe, wie gesagt ich kenne mich nicht sogut aus im Warhammer-Metier. Das waren nur Beispiele für Ausgaben. (Ich schätze die haben schon ein paar Ausgaben für Google-Adwords, aber das sind wohl Peanuts. Keine Ahnung wo die sonst noch werben weltweit, ihr seit die Profis) Ich wollte nur die Milchmädchenrechnung aufzeigen, damit das nicht jemand glaubt und das noch weiter verbreitet.@ Zemial: Wieviel die erhöhen und warum ist sicherlich schwer zu sagen, aber die werden schon Ihre Gründe haben. Nur weil die Ihre Preise erhöhen, heisst das ja nicht zwangsläufig, dass die "einfach pur" mehr Reingewinn verdienen. Zb. wenn die Produktionskosten, Arbeitskosten, Strom/Wasserkosten, etc. steigen wird natürlich auf das Produkt umgelegt, zudem wird natürlich weniger verkauft, wenn der Preis steigt. Die Warhammer-Jungs werden das schon gut kalkuliert haben. Wenn die sich verkalkuliert haben dieses Jahr und der Preisanstieg zu viel war, könnt Ihr euch im nächsten Jahr über zumindest stabile Preise oder sogar rückläufige Preise freuen, da der Markt immer noch den Preis besimmt ujd die sich diesem fügen müssen.
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Hi, ich bin hier nur zufällig rein-gestolpert. Ich interessiere mich nicht wirklich für die Preise oder die Verhältnismäßigkeit und will hier nicht rumflamen aber diese Aussage ist ja sowas von nachlässig. Milchmädchenrechnung vom aller feinsten.
Man hat Materialkosten (300-400 g Plaste pro Regimentsbox), Herstellungskosten (sollten sich durch Massenfertigung in Grenzen halten, immerhin stellen die nicht jeden Gussrahmen von Hand her) und Design- /Entwicklungskosten (die sich mit zunehmender Stückzahl des Produkts immer weniger auswirken sollten). Alles andere ist Gewinn.
Man zahlt also 30 oder noch mehr Euro für 400g gegossenes Plastik, was weder einen hohen Seltenheitswert hat, noch teuer in der Herstellung ist oder teure Materialien beinhaltet.
In so gut wie allen Massen-Produktionen sind die Materialkosten und Herstellungskosten der kleinste Faktor, da hast du schon recht. Was du aber total vergisst sind so Sachen wie Gehälter, Miete, Logistik, Werbung, Strom, Wasser, Steuern und vieles vieles mehr und zwar von der Herstellung bis zum Verkauf an den Endverbraucher. Das alles fließt in dein Produkt ein welches du in deinem Warhammer-Laden kaufst. Du kaufst also nicht nur das "Roh"Produkt, sondern auch immer das ganze Paket was dahinter steckt.Ich bin werder vom Fach was Warhammer angeht oder BWL, aber ich wollte nur einmal daruaf hinweisen, was hinter so einem auf den ersten Blick billigen Produkt steht.
PS: Könnt ihr euch ja mal überlegen, wenn Ihr euch über hohe Preise in zB. Restaurants in der Innenstadt aufregen wollt. "Lecker Schnitzel... 15 Euro...Skandal...kostet im Einkauf grad mal zwei fufzisch...mein Schwippsschwager is Bauer....ich weiss dat"...schon oft genug gehört. Das der Laden 10000 Euro miete Kostet, da 14 Stunden am Tag zich Leute arbeiten und so ein Laden einen Popo voll Strom/Wasser verbraucht übersehen die meisten.
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Pathfinder ist ja vor allem für Anfänger konzipiert, einziger großer Halen für völlig Neulinge: Es gibt keien dazugehörige Welt, also nicht wirklich... Da muss man schon ziemlich kreativ sein, was man als Neuling in dem Gebiet nicht immer ist...
Auch auf die Gefahr wie ein glühender pathfinder Vertreter zu klingen, aber die Welt kann man natürlich einfach von d&d übernehmen.
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Hi Zusammen,
meine Stimme geht an Pathfinder, da
1) kennst du bereits d&d und pathfinder ist die logische Weiterentwicklung. Im Endeffekt ist es das zu 90% selbe System, nur das Skillsystem, und die Kampfmaneuver wurden vereinfacht und die Klassen stark überarbeitet. Außerdem wurden fast alle, gefühlten 50000, Prestigeklassen und zusätzliche Klassen eingestampft. Dafür gibt es ein paar neue sehr gut durchdachte sehr fluffige Basisklassen.
2) wenn dir d&d Spaß gemacht hat, wirst du mit pathfinder auch Spaß haben.
3) ist pathfinder Opensource, also umsonst. Alle Regeln gibt's hier: http://www.d20pfsrd.com/. Klar kannst du dir auch das Regelwerk kaufen, find die Seite aber super strukturiert.Gruß
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Vielen dank für die bisherigen Vorschläge soweit.
- Kings of War werden wir uns definitiv einmal ansehen, das klingt sehr vielversprechend.
- DSA Tabletop hört sich nicht so passend an, da wir natürlich Armeen mit vielen Regimentern besitzen, da ist das mit den Einzelwürfeln eher sehr hinderlich.
- Über eigene Regeln hatten wir natürlich auch schon nachgedacht, allerdings wollten wir uns im Vorfeld natürlich schlau machen, ob es nicht schon so etwas in Richtung "vereinfachtes" Warhammer gibt.
- Claymore-Saga habe ich nie gehört, aber werden wir uns mal ansehen. -
Vereinfachte Regeln für warhammer sind mir nicht bekannt (was nichts heißen muss). Sie würden wohl auch schwer zu Balancen sein, da die Fülle an verschiedenen Modellen und damit profilwerten sonst schwer in Einklang zu bringen wären.
Wenn ihr das Spiel wirklich so locker seht, spielt doch einfach ohne sonderregeln oder eben so, dass es euch logisch erscheint. Das wird zwar das Balancing teilweise sehr verzerren aber darum geht's vielleicht auch nicht immer. Auf einen Grundstock an regeln bzw spielmechanik werdet ihr wohl kaum verzichten können.
Gruß Julius
Hi Julius,danke für deine Antwort. Genau darum geht es. Wir brauchen ja grade keine Profilwerte. Wenn eine Einheit Orkinfanterie genauso schlagkräftig ist wie eine Imperiumsinfanterie, dann ist das absolut akzeptabel. Es geht wirklich nur darum einfach und schnell ein paar Schlachten zu schlagen, ohne bei jeder Drehung, bei jedem Angriff etc. das Regelbuch zu konsultieren.
Gruß,
Stefan
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Guten Tag meine Damen und Herren,
ich habe folgendes Problemchen. Ich und meine Freunde besitzen teilweise recht große und sehr hübsche Warhammerarmeen aus unseren Kindertagen. Wir sind allerdings eher Gelegenheitsspieler, bzw. trinken gern ein Bierchen und spielen nebenbei Brettspiele, sprich wir uns sind die aktuellen Warhammer-Regeln viel zu komplex und die Spiele dauern uns einfach zu lange.
Präzises Messen, komplizierte Maneuver, diverse Sonderregeln, ellenlange Tabellen, zentnerschwere Regelbücher etc. sind uns zu wieder.
Meine Frage wäre also: Gibt es eine Warhammervariante, die mit stakt vereinfachten Regeln auskommt? (Es müssen natürlich keine "orginal" Warhammer-Regeln sein)
PS: Ich bin bei meinen Recherchen auf "hordes ot the things" gestoßen, allerdings scheint mir dies nicht unbedingt mit unseren schmucken doch relativ großen Armeen vereinbar...