Beiträge von M1CK3Y

    so jetz wird gepostet :3




    Kapitel 2



    Die Schule
    auf die ich gehen sollte war zum Glück eine reine Gnomenschule (werft mir ruhig
    Rassismus vor). Und auch sonst hatte es
    in meinem Leben einige einschneidene Änderungen gegeben. So war zum Beispiel
    eine neue Amme / Haushälterin engagiert worden. Die alte wurde 4 Tage nach
    meinem Geburtstag beerdigt. Woher soll ein 5 jähriger denn bitte wissen, dass
    diese Zyankali Pillen giftig sind. Ein reines unschuldiges „ Versehen“ meinten
    meine Eltern. Ich war darüber sehr
    amüsiert und lernte aus dieser Geschichte,
    dass Kleinkinder morden können ohne dafür bestraft zu werden.



    Mein erster
    Schultag war dagegen eine reine Katastrophe. Die Schule in die ich gehen sollte
    lag in der Nähe der Schmiede . Die Schmiede war ein gewaltiger Ofen , bei dem
    Erze zu Barren verarbeitet wurden. Zur Einschulung mussten sich Kinder und ihre
    Eltern in die Halle stellen ,während Ältere Schüler allerlei Gedichte aufsagten
    . Lehrer hielten Reden und merkten nicht das hier eine Gnomenmasse in der Halle
    stand und schwitzte. (Formel für das Schwitzen : Schmiede+200
    Gnomeltern+Kinder-Deo= schwitzende Meute) Nachdem das Gelaber ein Ende hatte ,
    wurden wir den Klassen zugeteilt. Ich wurde in die 1e gesteckt eine Klasse ,
    die die Kinder vor allem im Umgang mit Chemikalien schulen sollte. Ich war froh
    darüber . Dinge zu erschaffen oder Viecher mit einer Tinktur wegbrutzeln war schon im Kindergarten eine meiner
    Lieblingsbeschäftigungen gewesen (auch wenn ich da nur ein bisschen Salzsäure
    und ein paar Reagenzgläser hatte.) Ich beschloss , dass mir das Spaß machen
    würde und lernte eifrigst . So war meine Freude auch groß als meine Eltern
    mir den Chemiebaukasten „ Gnömingers
    Sprengsatz für Kinder unter 6 Jahren“ schenkten.




    i hope you will have fun with it :]

    Kapitel 1



    Nach meiner
    Geburt , dem Bananenklischee und meines Beinahtodes wuchs ich die ersten zwei
    Jahre meines Lebens mehr oder weniger behütet bei meinen Eltern auf. Sie
    kümmerten sich nicht sehr viel um mich , aberdas war mir auch sehr recht so.
    Sie waren bei der Arbeit, meine Amme war schon früh vormittags ziemlich blau
    und so konnte ich in Ruhe lesen. Gnome lernen schnell und so vermochte ich mit
    einem Jahr zu Sprechen und zu Lesen. Eines Tages meinten meine Eltern es wäre
    Zeit für den Kindergarten für mich und so wurde ich dort hingeschickt. Sie
    waren der Meinung , dass es für meine Entwicklung gut wäre in einen
    Kindergarten zu gehen, an dem Zwerge, Gnome , Menschen und Elfen zusammen
    aufwachsen. Ich fand das absolut lächerlich. Was kümmerte sie meine Entwicklung
    ? Sie waren die meiste Zeit nicht da und ließen mich allein mit einer
    besoffenen Amme zuhause. Aber jedes Murren, Meckern und schreien hilf nichts ,
    ich musste in diesen bescheuerten Kindergarten.



    Als ich den
    Kindergarten zum Ersten Mal betrat , wurde mein noch nicht ganz ausgereiftes
    Gehirn von einer Vielzahl von Eindrücken überschwemmt. Es roch nach Bäumen und
    Graß (der Kindergartenlag in der Botaniker Abteilung von Eisenklamm), nach
    Kinderkotze und Dauerlutschern , und nebenbei noch nach Hundescheiße. Ich
    wusste damals noch nicht , dass die ach so feinen Elfen sich zwar gerne Hunde
    hielten , deren Dreck aber nicht weg machten. Und so kam es , dass in diesem
    Wunderprächtigen internationalen Kindergarten, Miniaturausgaben von Zwergen,
    Gnomen ,Menschen und Elfen neben Hundehaufen frühstückten und spielten.



    Aber zurück
    zu meinem ersten Mal im Kindergarten. Ich wurde Zahnrädchen- Gruppe zugewiesen
    , was sich als großes Glück herauststellte. In dieser Gruppe gab es die meisten
    Gnome in diesem Kindergarten. In der Gruppe gab es außer zehn Gnomen zwei
    Menschen und 1 Elfen. Ich verstand mich
    gut mit den anderen Gnomen , weniger Gut mit den Menschen aber zu meinem
    Verhängnis wurde mir der Elf. Oder besser : Sein Hund.



    Der Tag an
    dem es passierte , wurde dadurch ausgezeichnet das einige Goblins die Stadt
    überfielen (später stellte es sich heraus das es nur drei waren, die sich ein
    paar Roboter gebastelt hatten) und die Erzieherin war gerade fort um einige
    Dinge zu besorgen . Uns hatte sie unter meiner Aufsicht da gelassen . Immer
    wieder hörten wir Geräusche. Wir alle dachten wir würden bald sterben müssen ,
    und so nahm ich mich der Aufgabe unsere Zukunft hervorzusagen an.(ich hatte ein
    Buch über Innereien auslesen gelesen )Ich schnappte mir ein Küchenmesser und
    den Hund des Elfs. Auf der Toilette zerlegte ich das Vieh und las es in meinem
    jugendlichen Wahnsinn aus. Danach verkündete ich mit Freuden das wir nicht
    elendig verrecken würden. Alle freuten sie sich , bis der Elf bemerkte , was
    mit seinem Hund passiert war.



    Ich wurde
    aus diesem Kindergarten geschmissen , nachdem meine Eltern gesagt hatten, dass
    es ihn egal wäre , dass diese elendige Töle verreckt sei. Meine Eltern meldeten
    mich nicht in einem anderen Kindergarten sondern schickten mich auf eine
    Schule.





    bitteschön

    Hiho zusammen!
    Nachdem ich in letzter Zeit nix mehr geschrieben habe , habe ich heute mal wieder Lust dauf Bekommen was zu schreiben.
    Diese Geschichte die ich hier poste hat nix mit Warhammer zu tun ud soll eher belustigen als bierernst sein. Falls jemand angenervt von
    fehlender Intelligenz dieser Geschichte ist , der soll sich eins der Sachbücher aus der Buchhandlung schanppenund danach hierim Forum nerven.
    Viel Spaß mit der Geschichte 1 Kapitel.








    Das Schicksal des Gnomes Galio Fidix





    Kapitel 1



    Für Menschen
    wäre der Anblick von Eisenklamm verstörend gewesen. Eisenklamm war ein riesiges
    pulsierendes Gebilde das nur aus Zahnrädern, Maschinen und Robotern, Gnomen und
    Zwergen bestehen zu schien. Aber für Gnome war dies das Paradies auf Erden
    (wobei die Gnome und Zwerge nicht an das Paradies glaubten). Sie waren dafür
    geboren worden in dieser riesigen Anlage herum zu flitzen und mit ihren kleinen
    kunstfertigen Händen Metalle in die Form von Maschinen und Waffen, von Spielzeugen
    und Panzern zu zwängen. Und so wie die Gnome flitzten und ihr Tagewerk hektisch
    verrichteten stellten die Zwerge das Gegenstück zu ihnen dar. Sie waren ruhig
    und besonnen , aber nicht langsamer im Denken. Sie waren genauso eifrige
    Erfinder aber ihr eigentliches Handwerk war es für die Gnome all die Erze zu
    fördern die sie für ihre Arbeit benötigten.





    Und in all
    diesem Gewusel wurde ich an einem schicksalhaften Tag geboren. Falls ich auf
    Kitsch stehen würde dann würde ich jetzt schreiben das es regnete /die Sonne
    schien / oder es schneite und das alles sich auf den Verlauf der Geschichte
    auswirken würde. Was ich aber nicht tue. Erstens weiß ich nicht es geschneit
    hat oder die Sonne geschienen hat oder ob der Imperator der Menschen an diesem
    Tag in seinen Hinterhof geschissen hat. Und zweitens wen würde das denn bitte
    interissieren ? Nein ich schreibe „schicksalshaft“ weil ich an dem Tag meiner
    Geburt fast gestorben wäre, aber nur durch einen unglücklichen Zufall . Das
    Schicksal ( verdammt jetzt fange ich mit diesem Esoterik Kram an) wollte es so
    dass unsere Dienerin mit der Schere in der Hand rumlief. Normalerweise bringt
    man schon den kleinsten Gnomen bei das sie niemals in ihrem vermaledeiten Leben
    mit Werkzeugen in der Hand rumlaufen sollen. Sie rutschte auf einer
    Bananeschale aus (was für ein Klischee) und hätte mir das Ding fast in den Hals
    gerammt. Meine Mutter war stinksauer , war aber im Nachhinein froh das die
    Dienerin keinen Bunsenbrenner in der Hand hatte.





    Oh. Ich lese
    gerade diesen Text nochmal in Ruhe durch und stelle fest das ich mich noch gar
    nicht vorgestellt habe. Galio Fidix der Name, von Beruf Erfinder und
    notorischer Geschichtenschreiber. Ich verfasse diesen Text im Nachhinein , und
    erzähle alles was seit meiner Geburt an passiert ist.



    Thx für deine kritik und dein lob lieber dwarves4ever


    Therulon zuckte zusammen und dachte über ihre Worte nach . Khorne war doch der abartige Gott des Chaos und Manfred von KArstein der Oberfürst der Vampire .
    Sie zischelte irgendetwas unverständliches und Therulon sah sich nach Skitsnak um . Sein Snotling riss das Zombiemädchen gerade in Stücke und hob ein herumliegendes
    Gehwer eines Zwerges auf und richtete es auf die Vampirin und setzte ein fieses Grinsen auf . "So du altes vermoddertes VAmp ... ach was weiß ick was Viech " stammelte er und drückte den Abzug.
    Das Loch in der Brust der VAmpirin war klaffend groß . Therulon starrte auf die Vampirin die auf die Knie fiel und Blut spuckte . Ihre einst so überhebliche Stimme war nur noch ein schwaches Stöhnen.
    "... Ihr mögt mich .. geschlachtet haben ... aber der Meister wird kein ... Mitleid mit euch ... Hurensöhnen haben !" Dann sank sie auf die Knie und hauchte ihren letzten Atemzug aus . Therulon nahm ihr Schwert an sich
    und fühlte die Macht die dieses Schwert durchströmte.

    So nun zum zweiten Teil dieses Kapitels


    Als sie den Platz betraten fuhr die Kreatur herum . Sie konnten erkennen das es eine Frau war , der das Blut nur so aus den Mundwinkeln lief . Sie trat auf den Kopf des Mädchens und die Gehirnmasse
    spritzte meterweit ... . Sie fing an zu kichern und zog ihr Schwert das mit runen besetzt war , die unheilvoll schimmerten . Neben ihr erhob sich das Mädchen wieder ond setzte sich seinen zerfetzten
    Kopf wieder auf . Der Knochen verwuchs mit dem Fleisch und eineige Maden fielen von Ihren Beinen die durch die magie dieser Frau oder dieses Monsters zerfetzt worden waren . Sie kam auf sie zu und
    fing an mit einer Grabesstimme zu sprechen :"Ihr kommt mir gerade recht ... . Euer Blut wird mir wohl für mehr als 2 Tag e reichen " Nach diesem Satz spucke sie ein bisschen Fleisch aus und fuhr ihre Reßzähne aus.
    Der Snotling spran auf und hieb auf das Zombiemädchen ein währen Therulon die Klinge mit der Vampirin kreutzte . Ihre Augen schimerten leicht rot . " Manfred von Karstein lehrte mich Magie und Khorne die Kunst des
    Krieges ... du has t keine Chance ... .


    So ich mach für heute mal schluss

    Hallo und zurück zu meiner geschichte. Da Math e mich besetzt hielt konnte ich nicht schreiben <scheiß auf Mathe >


    Der Nebel senkte sich auf das Dorf herab wie ein Mantel der das Gräuel verbergen sollte. Als Therulon erwacht war und sich angekleidet hatte blickte er nach draußen in die Dämmerung.
    Seine Augen wanderten unruhig herum während er auf ein Bild des Schreckens sah . Überall lagen tote Zwerge herum . Eine finstere Kreatur zog gerade ihr Schwert aus einem kleinem Mädchen ,
    dass ein erschrecktes Gesicht aufgesetzt hatte . Die Augen dieser Kreatur leuchteten so rot wie die eines Dämons von Khaine... . Das Wesen leckte das blut von der Kiinge und gab ein abartiges
    Lachen von sich . Therulon sprang auf und der kleine Snotling sprang entsetzt aus dem Bett und in seine Arme . "Wir müssen dieses ... Ding töten bevor es uns umbringt!"Die Grünhaut griff nach einem Dolch
    und Theruoln nahm sich seinen Stab des Lichts . Sie rannten die Treppe hinunter und eilten hinaus ins Licht der Morgensonne .


    So ich hoffe auf Kommtentare aber ich werde noch den 2 Teil des Kapitels posten

    also ich spiele ja hauptsächlich gobbos und nebenbei gruftis aber fang am besten mit des streitbox dann 1-2 nekrotekten 1 Gruftkönig,1-2 Grollschleudern und 1 Nekrosphinx ^^(eventuell noch 6 Ushabti)

    Morgen/Mittag/Abend


    als erstes möchte ich Kritik üben.Deine Kapitel sind ja noch kürzer als die meinigen :D .Außerdem kann ich nicht nachvollziehen
    wieso Darion so mild ist. Einmal Kopf ab ist irgendwie ... unpassend . Er könnte ihn doch auch von Maden verspeisen lassen oder
    sowas . Außerdem würde ich gerne wissen welche Sklaven das waren oder wo er entlang ritt. Außerdem denke ich das es doch
    etwas merkwürdig ist das er der Sohn des HK ist. Aber ans onsten nett zum lesen.


    M1CK3Y

    moin ebeso
    da mit der Nekromantin hast du recht aber wenn sie so zum beispiel diesen friedhof untersuchen um einige Antworten zu erhalten und
    dort dann mit ghulen kämpfen ... fänd ich irgendwie gut. Außerdem wird sich das mit dem Zwerg noch alles ergeben .
    Aber ich empfinde deine Ratschläge als Anstoß mich zu besser


    Vielen Dank :D

    also ich denke ich werde eure ratschläge befolgen und das dunkelbräu in strömen fließen lassen =)
    das mit der frau werde ich lassen (fürs erste) und die geschichte dann bei fertigstellung hier posten


    Mit Dank


    M1CK3Y

    Also ich denke die Geschichte ist ganz gut aufgebaut und ich kann mir schon zusammenreimen wieso sie "Feuer" heißt.
    Das mit den Tiermenschen finde ich gut , da es sonst oft um den Kampf gegen das Chaos geht.