Beiträge von Der Bretone

    Ja, langsam ist es zun Davonlaufen für Bretonen und schwerer Kavallerie. So ziemlich alles und jeder kann Rüstungswürfe ignorieren oder sehr stark modifizieren. Ich finde das ist langsam etwas übertrieben. So ne Einheit Kavallerie kostet halt mal eben 250 Punkte für 10 Lebenspunkte und das einzige was zwischen den 10 Lebenspunkten und dem Tod steht ist die Rüstung und der minimale Widerstand von 3 (jedenfalls gibts net viel, was weniger hat). Die Rüstung wird aber immer schneller einfach ignoriert.

    Ja, langsam ist es zun Davonlaufen für Bretonen und schwerer Kavallerie. So ziemlich alles und jeder kann Rüstungswürfe ignorieren oder sehr stark modifizieren. Ich finde das ist langsam etwas übertrieben. So ne Einheit Kavallerie kostet halt mal eben 250 Punkte für 10 Lebenspunkte und das einzige was zwischen den 10 Lebenspunkten und dem Tod steht ist die Rüstung und der minimale Widerstand von 3 (jedenfalls gibts net viel, was weniger hat). Die Rüstung wird aber immer schneller einfach ignoriert.

    Ja klar, der Todesstoßherzog immer. Eine EInheit Ritter mit der Krone, um diese große Einheit wenigstens lang genug zu blocken, um sich um den Rest kümmern zu können.
    Scharenweise Ritter in ne unterschütterliche EInheit zu rammen, um die Brut in die Flanke zu bekommen -> nö, lieber net


    Die Brut mit ner Flammenlanze angreifen (also mit Flammenbanner) gibt einige Wunden und kann sie wegwischen, wenn man sie vorher bissl anschießt mit Schützen.

    Zu 2)


    Wieviele Skavensklaven waren denn in der Liste und sind auf die Bretonen zugelaufen? Soweit ich mich erinnere waren das andere Einheiten, in die man nicht schießen darf.


    Klar war meine Liste gegen Bretonen nicht unbedingt turniertauglich. Ich wollte ja nur zeigen, dass man sich auf Bretonen unglaublich gut einstellen kann, wenn man weiß, dass man gegen sie antreten muss und dass man da als Bretonenspieler kaum was dagegen tun kann.



    Naja die Frage ist da immer, ob ein Angriff in einen unerschütterlichen Gegner ein Erfolg für die Bretonen ist^^
    Ich hätte durchaus erstmal versucht die Ritter frei zu halten und vor allem die Brut anzugreifen. Nur ein Treb dabei zu haben ist natürlich nicht ausmaximiert, aber gerade gegen so ne unerschütterliche Meute Ratten wären zwei schon effektiver.

    Mal ehrlich, der Schlachtbericht ist nicht gerade recht sinnig.


    1. Haben die Skaven so gut wie keine Artillerie oder Jezzails dabei, was absolut untypisch ist
    2. Der Skavenspieler läuft voll auf die Bretonen zu, damit kann das bisschen Artillerie der Skaven nicht wirklich was tun
    3. Die relativ gefährliche Warpblitzkanone steht da, wo sie die Ritter nicht sehen kann (grundsätzlicher Fehler des Skavenspielers)
    4. GRALSRITTER MACHEN ANGSTTESTS?? ECHT JETZT?? Das muss einem doch beim Spielen schon komisch vorkommen.
    5. Wenn man die Gralsritter aus der Lanzenformation rausnimmt, muss die Dame nach vorne und darf nicht im zweiten Glied bleiben
    6. Gilt beim Angriff die Regel, dass Attackenzahlen zu maximieren sind und das wird bei den Rittern gegen die Glocke nicht gemacht soweit ich das sehe


    Diesen Schlachtbericht würde ich also nicht für so 100% ernst nehmen, was Spiele Skaven gegen Bretonen angeht.

    Ich denke der grüne Ritter ist halt ein spezieller Charakter. Es würde ihn entwerten, wenn man zwei von ihm haben könnte. Zudem find ich ihn - verglichen mit anderen "Monstern" - recht teuer.
    Gleichwohl find ich die Argumentation mit den verschwundenen Jungen passend. Dann fällt halt Gilles Geist als grüner Ritter weg.




    Hunde würden auf dem Spielfeld auch passend und gut aussehen denk ich.

    Ja, die Keilformation war schon rein optisch ein echter Gewinn für das Spiel.
    Spieltechnisch würde sie den bretonen momentan auch gut tun. Von der Bewegung mal abgesehen beschränkt sie die Regimentsgröße durch die wachsende Ritterzahl für Glieder von selbst. Sie hat im Angriff, wie im normalen Kampf identische Attackenzahlen, was die momentan so völlig unnützen nicht-angreifenden Rittereinheiten etwas aufwerten würde. Zusammen mit einem Stärkepunkt hätten die Ritter wieder eine vernünftige Schlagkraft im Nahkampf.
    Einzig für die Bewegung und Front/Flankenangriffe müsste man klare Regeln definieren. Da man aber eigentlich generell über Lücken hinweg kämpft sollte das theoretisch machbar sein.
    Die Bewegung an sich könnte am ehesten Probleme machen - also wo messe ich jetzt den Schwenk eigentlich. Wohl am ehesten hinten - was dann den vorderen Ritter durchaus sitesteps machen lassen kann und die Lanzen durchaus recht wendig macht. Man kann praktisch um aller herum wenden, was schon direkt vor einem steht.
    Auf der anderen Seite hätten sie den Nachteil, dass halt der Anführer die Front definiert - damit dürfte ein Gegenangriff meist in die Flanke gehen, was ich durchaus fair finde. Auch das Sichtfeld der Einheit selbst würde wohl das erste Modell definieren und damit wäre das recht eng. Hat den Nachteil, dass man nur wenig sieht. Bzw. um viel zu sehen muss man weiter weg stehen. Ein Gegner kann da recht schnell rauslaufen, wenn man nicht aufpasst. D.h. die Lanzen wären was Sicht und Angriffe angeht darauf angewiesen etwas weiter weg zu bleiben. Quasi effektiv auf lange bis mittlere Distanz und etwas weniger gut koordinierbar auf kurze Distanz, dafür hier noch manövrierbar. Ich finde das passt eigentlich gut zu dem Gedanken, dass die Ritter im vollen Galopp in die Gegner rennen wollen - dafür braucht man halt Anlauf.


    Wenn man die Problemchen der Bewegung in den Griff bekommen würde, würd mich die Rückkehr der dreieckigen Formation echt freuen.



    Edit:


    Was den Spielstil angeht: Ich stimme da meinem Vorposter zu. Ich will ne taktisch anspruchsvolle Armee spielen, die aber gegen jeden Gegner auch was in der Hinterhand hat, was nicht in Form eines Steins auf dessen Kopf einschlagen muss oder gezeubert wird. Sprich, ich würde gerne Bewglichkeit und taktische Möglichkeiten behalten. Im Nahkampf stärker werden - wenigstens vergleichbar mit imperialer Kavallerie, tendenziell vielleicht etwas besser, da wir wohl weniger buffmöglichkeiten (wie Prister und Wagen) haben werden und das kompensieren müssten. Wegen dem Prestige hätte ich gerne wieder die stärkste Kavallerie im Spiel - nicht dass ich sie zwangsweise nutzen würde, bei all den Rüstungsmodifikatoren, die momentan rumschwirren.
    Dafür wäre es mir durchaus recht, wenn unsere Artillerie (Treb MUSS schwächer werden! Es ist VIEL zu stark) und vielleicht auch die Magie etwas schwächer werden. Wobei die Magie jetzt größtenteils Basis ist, man könnte aber den Spiegel wegnehmen sowie den Gegenstand für Boni auf Lebenslehre.
    Aus fluffsicht wäre es toll, wenn wir weiterhin Tugenden und damit mehr Möglichkeiten für individuelle Charaktere hätten. Für einen zweiten Pool an Punkten für Tugenden bin ich nicht. Bretonen sind keine Vampiere und dürfen nicht an deren Kampfpotential heranreichen. Da der heldenhafte Todesstoß so irre gut zum Fluff und zum Spiel passt, würd ich den gerne behalten. Auch die anderen Gegenstände gegen Moster (Heldenschwert, Tugend des Hedenmuts etc. ) find ich passend und erhaltenswert.
    Cool wären auch einige speielle Charaktere wie Tristan, den Ritter der treffsicheren Lanze, Bohemond Bestientöter etc. - normale Menschen/Ritter, die den ritterlichen Fluff Bretonias repräsentieren können und dem Spiel charakter verleihen.


    Ich denke wir bekommen eher sowas wie Ritterhorden, die nur 6 Modelle breit sein müssen. Damit dann riesige Regimenter aus 18 Rittern in den Gegner rennen können. Also wengier Taktik, mehr brachiale Gewalt - da hab ich eigentlich keine Lust drauf.

    Ich denke Trebs werden nicht teurer ider nur etwas und bekommen dafür halt die normale Stärke von 3 oder eben vielleicht noch 4.


    Was die Magielehre angeht: das halt ich für unpassend und glaub nicht daran.
    Die Bretonen sind kein magiebewandertes Volk - im Gegenteil sie sind beim Töten doch eher traditionell unterwegs, indem sie irgendwas spitzes aus Metall in den anderen reinrammen.
    Magiezirkel oder dergleichen gibts eigentlich nicht. Die Maiden und Damen sind ja auch nicht im Land selbst ausgebildet worden oder jedenfalls nicht im Rahmen der staatlichen Hoheit.
    Also eigentlich wenig Basis für ne eigene Lehre - solange man nicht irgendwie noch ne "flufflinie" aufmacht, die den Feenkram mehr Raum widmet - was ich aber einerseits schade und andererseits
    für unwahrscheinlich befinde. Auch das Imperium hat keine eigene Lehre.
    Wenn die Bretonen mal wieder "dunkler und bösartiger" werden sollen, tipp ich auf mehr Schädel an den Modellen und Zugang zu allen Lehren einschließlich Tod und Schatten.
    Ich find das allerdings insgesamt nicht gut. Ich finde man sollte gewisse Armeen einfach auf der "hellen" Seite lassen und das deutlich. Sprich Hochelfen, Imperium, Bretonen, Zwerge und dergleichen. Davon gibts ja eh nur recht wenige

    Auch Knechte sind ein stehendes Heer und Burgwachen waren sicherlich keine untrainierten Bauern. Da ist schon noch Luft für eine Aufwertung, die auch in den Fluff passt.


    Der Gedanke mit der Reliquie als Schrein der Buffs bringt ... naja für Bauerneinheiten vielleicht. Ritter würden doch NIE IM LEBEN dem Bauernpöbel eine (in ihren Augen) heilige Reliquie überlassen. Aber nur wenn die Reliquie auch für die Ritter heilig ist, wird sie den Rittern Boni bringen.
    Also ich denke entweder Boni nur für Bauern, oder die Reliquie wird von was anderem getragen. Ansonsten macht das für mich flufftechnisch keinen Sinn - will man nicht den bretonischen Fluff total verändern (was ich bei der Situation Bauern - Ritter nicht glaube)


    Abgesessene Ritter als Infanterie fänd ich langweilig. Wir brauchen irgendeine Einheit für Gebäude die was taugt, aber dafür Ritter in Massen in die Schlacht schicken? Ne, das find ich net gut.


    Ich weiß ich bin da vielleicht der Einzige, aber meine Zauberinnen explodieren mindestens einmal im Spiel. Wenn die dann in Rittern stehen steht man direkt schlechter da als vor dem Zauber. Wenn es die Hauptlanze ist, lohnt sich nichtmal Bewohner der Tiefe.


    Die ist in allen Beschränkungssystemen zu Recht verboten. Und da kann man als Bretone nur froh drum sein. Schädelbrecher + Chaosgeneral auf Moloch mit Krone und 1+ 3+ wäre man sonst hilflos ausgeliefert Und das ist noch das dümmste Beispiel.


    Einmal im Spiel ein Kontrollverlust ist absolut normal, das liegt im Schnitt.
    Die unnachgiebig machende Krone ist nicht das Problem. Modelle, die einfach zu hohe Schutzwürfe haben, um sie effektiv mit einer realistischen Chance killen zu können, die sind das Problem, denn nur solche Modelle werden mit der Krone richtig unangenehm.
    Ansonsten denke ich sollte man die Stärke der Bretonen schon auf Basis des Regelwerks beurteilen und nicht unter Beschränkungssystemen - denn da kann jeder sein eigenes Fass aufmachen und dann ist es nicht mehr aussagekräftig.




    Der wiederum ist in nahezu allen Formaten ausdrücklich erlaubt. Auch im hier erwähnten Adlum. Sonst nimmt man halt den verzauberten Schild statt dem Drachenhelm. Da dieser durch unser Buch 5 Punkte teurer wird bekommt man mit dem Drachenhelm aber einen Flammenretter für 2 Punkte. Der kann immer mal gut sein.


    Das ist mir bewusst, aber wie gesagt, als einheitliche Basis zum Vergleich bleibt uns doch nur das normale Regelwerk von GW. Wenn man hinterher dran dreht, hinkt der Vergleich, bzw. jeder vergleicht auf einer anderen Basis und damit verlieren die Vergleiche ihre Gültigkeit.

    Bretone
    Ich sehe fast keinen Vorteil mit Bretonen den ersten Spielzug zu haben. Warum willst du den 1. Spielzug ?


    Ja, meist räumen die Trebuchets ordentlich auf bei den Gegnern :)



    Weil es Szenarien gibt, in denen du deine gesamte Armee zuerst aufstellst und dann den 1. Zug bekommen solltest.
    Stellt der Gegner nach dir auf und läuft auch noch eine Runde auf dich zu + Beschuss + Magie, dann kann dich das das Spiel kosten. In den Fällen, wo du einen guten Gegenspieler hast, wird es dich auch das Spiel kosten.


    Ansonsten würd ich die Betrachtung zur Zauberin von oben unterschreiben. Egal wo man sie hinstellt, sie steht im Weg.
    In den Rittern ist sie wengistens vor Attacken sicher und kann die Krone der herrschaft rumtragen. Das ist ihr Vorteil. Dadruch kann auch der Gegner die Krone nicht aus der EInheit rausschlagen, bevor er net die Ritter um sie rum tötet.
    Eine Maid würde ich nicht in die Ritter stellen. Sie braucht im Schnitt wohl etwa einen Würfel mehr pro Spruch und hat damit noch höhere Chance auf Kontrollverlust (wobei sie natürlich wengier Zabuer spricht).
    Dennoch hat man das Problem, dass die Buffzauber oft nur 12" Reichweite haben und dann muss die Zauberin halt doch irgendwie mit vor. Den Knechten kann man sie auch nicht anvertrauen, die will man ja ggf. jemand zum Fraß vorwerfen, hinten steht sie alleine und ist den leichten Einheiten des Gegners ausgeliefert ... achja und Schützen, sollte jemand welche haben. Also bleibt ne Ritterlanze, um sie unterzubringen.



    EDIT: der Paladin-Ast oben mit dem Schild ist übrigens nicht regelkonform - spiel den aber auch so.

    Wir hatten Ritter verglichen, da kommen die Trebs net wirklich mit in die Runde.


    Klar sind Trebs völlig überzogen stark - definitiv VIEL zu stark.
    Nur haben sich die wenigsten Spieler Bretonen gelauft, weil sie gerne mit Katapulten auf möglichst weit entfernte Ziele schießen wollen.


    Daher sind Bretonen insgesamt auf Turnieren schon recht gut. Der Gegner stellt da ja auch nicht direkt gegen Bretonen auf und damit ist z.B. die Lehre des Metalls eher ein seltener Gegner.
    Schaut man sich aber mal die beiden Bretonenlisten an, die kürzlich Turniere in den USA gewonnen haben (hab ich irgendwo gelesen), die dann praktisch aus einem Regiment Gralsritter mit 5 Paladinen bestehen, dann sieht man wie pervers man so ne Armee aufstellen kann, um zu gewinnen.

    Unter heftigen Turnieren verstehe ich die, bei denen es ausdrücklich ums Gewinnen geht und ein starkes Starterfeld antritt. Also in der Regel nicht das Samstagsturnier mit Freunden und auch nicht die Fluffschlachten. Klar stehen die Bretonen beschränkt viel besser da. Meiner Meinung nach genießen Bretonische Lanzen aber einen zu guten Ruf und sind deshalb fast ein bisschen zu hart beschränkt. Wenn ich bedenke, was ich schon alles angegriffen habe, was mich einfach verdroschen hat. Gegen Tempelwache mit Slann und Hammerträger kann man den Nahkampf mal getrost vergessen. Alles was garantiert die erste Runde übersteht und keine Ratte oder ein Goblin ist hat quasi schon gewonnen. Selbst eine riesige Lanze aus 15 RDK macht halt nur 7-8 Wunden, kostet aber 340 Punkte. Danach hat sie halt nur noch so viel Output wie 5 Wolfsreiter (sogar weniger), die 50 Punkte kosten. Umformieren kostet halt unseren einzigen Vorteil den wir gegenüber anderen Rittern haben, nämlich die Glieder. Man verzichtet auf 2 sichere Punkte um aller wahrscheinlichkeit gegen Nobodys einen Punkt zu machen und kassiert im Gegenzug vielleicht sogar noch mehr Schaden.



    Das predige ich schon seit die 8. Edi existiert^^

    Bei bretonischen Rittern des Königs kann man leider kein Upgrad kaufen, dass die Stärke erhöht. Man muss auch bedenken wie alt das Armeebuch der Bretonen ist und das vom Imperium


    Trotzdem habe ich in den 2 Pkt. mehr bzw. 1 Pkt. weniger einige Vorteile gegenüber den Imperialen Rittern.
    - Rettungswurf von +6/+5
    - Lanzenformation



    Und was du dabei weglässt:
    - Der Segen kostet den ersten Spielzug oder jede Chance darauf
    - Der Segen ist nicht immer besser als der 1+ Rüster der Imperialen
    - Herausforderungen müssen angenommen werden
    - Wenn du einmal fliehst (was taktisch oftmals seine Vorzüge hätte), ist der Segen weg, imperiale können Fliehen wies ihnen in den Kram passt (potentiel)


    Ja, die Bretonen können im Vorteil sein, aber nein, sie sind es keinesfalls immer (!) und damit relativiert sich der "Vorteil" wieder. Es kommt halt auf die Situation an.
    Die Lanzenformation ist natürlich ein Vorteil, aber ohne diese wären die Bretonen auch als Armee praktisch gar nicht spielbar.


    Und wie mein (ich glaube) Vorposter schon treffend angemerkt hat, haben die Imperialen eifnach noch Luft nach oben in Form von Boni wie Hass oder +1 aufs Treffen durch ihre Prister und Wagelchen und dergleichen.
    Da die Bretonen keine andere halbwegs kampfstarke Einheit mit Gliedern außer Ritter haben, sind sie halt einfach auf die Lanzenformation angewiesen.


    Die Magieresistenz durch Maiden und Damen ... naja, das Blöde ist ja, dass die meisten Zauber nicht soo stark sind. Die gefährlichen Zauber sind eh die, die gar keine Schutzwürfe zulassen oder die Rüster nicht zulassen, wie bei Metall. Aus meiner praktischen Erfahrung ist das zwar ein netter Bonus, aber er kommt sehr selten zum Tragen, weil der Genger gleich andere Zauber spricht. Die meisten Zauber mit S4 fängt der Rüster ja schon gut ab.

    Dafür haben die Ordensritter - geht man mal von jeweils 12 Modellen, einmal 3 und einmal 6 breit aus - etwa doppelt so viele Attacken. Klar dass die Bretonen das auch können.


    @ GSE:


    Dann solltest du aber auch sehen, dass Ordensritter nur 22 Punkte pro Modell kosten und keine 24.
    Ritter des inneren Zirkels kosten 25 Punkte pro Modell. Ich denke die Aufwertung nicht zu kaufen ist ein Fehler, die ist ihre Punkte wirklich wert und soweit ich das überblicke, wird sie auch sehr häufig eingesetzt.


    Ich finde die Ritter des inneren Zirkels für 25 Punkt besser, als die Ritter des Königs für 24. Der Schadensoutput mit den einen Stärkepunkt mehr ist einfach höher - im Schnitt bei breiter Aufstellung gegen Basisinfanterie mit 3er Werten und 5+ Rüster sinds bei den bretonen knapp 4, bei den Ordensrittern des inneren Zirkels knapp 6. Das sind ~ 50% mehr. Und durch die Optionen des Imperiums den Trefferwurf zu verbessern, haben die Ordensritter einfach auch mehr Potential nach oben. Einzig die Glieder fehlen ihnen und der Widerstand gegen Treffer mit sehr hoher Stärke.