Beiträge von Nendir

    Mir gefällt besonders die Dynamik in den Löwen. Der Beschützer des Königs steht da sehr stimmig auf dem Stein (oder ist vorteilhaft abgelichtet :P)

    Als wolle mein Internet-Provider mir seinen Wert beweisen, ist just heute abend die Leitung freigeschaltet worden :D Also kommen hier mein zwei Cent zu meiner Geschichte :)


    Zunächst danke ich euch für den positiven Zuspruch und den Podestplatz, den ich mit mit Dante teile (dessen Geschichte mir übrigens sehr gut gefallen hat^^) und freue mich, dass trotz eines langsamen Starts doch einige Geschichten zusammengekommen sind.
    Nun zu meiner Geschichte:


    Das ist eine von drei Geschichten, die ich im Zuge des Wettbewerbs angefangen habe. Worum es in den anderen beiden geht, verrate ich nicht im Detail, vielleicht verwurste ich das noch irgendwann mal ;) Eine davon handelte von Zwergen (Whf) und die andere von der Inqiusition (40k). Warum ich mich im Ende für "Erwachen" entschieden habe, liegt wahrscheinlich daran, dass diese Geschichte am fertigsten war ^^
    Mein Hauptgedanke dabei war, mal eine andere Perspektive auszuprobieren als die des Soldaten/Generals/Schlachtmagiers und da ich spielerisch bedingt mit dem Hochelfenfluff quasi per Du bin, habe ich mich für die Perspektive Yadnirs entschieden. Über die Drachen der Warhammerwelt existieren relativ wenige Informationen über deren "Sozialleben" und Interaktion mit anderen Völkern (können sie sprechen? Wenn ja, welche Sprachen? usw.), somit war ich hier ziemlich frei.
    Ich habe mich dennoch entschieden, auf Formulierungen wie "sagte" oder andere Ausdrucksformen einer Sprache zu verzichten, aus reiner Unwissenheit, wie es im Whf-Universum nun geregelt ist. Dass Drachen jedoch brüllen, war für mich klar und so ließ ich meine Drache über Brülllaute oder andere Gesten "kommunizieren" (Flügelschlag verstärken als Kommando für die anderen Drachen oder das Absenken des Halses, um den Fürsten aufsteigen zu lassen.


    Was einigen aufgefallen ist, ist die kurze Umreißung der hochelfischen Geschichte in den Traumabschnitten. Wem das nicht klar war: Der Großteil der Geschichte ist ein Traum. Yadnir träumt in den Höhlen Caledors von ihrem Leben vor dem Großen Schlaf, in den auch sie verfallen ist. Jeder Traumabschnitt ist gleichzeitig ein Geschichtsabschnitt wie auch ein Lebensabschnitt. Ich führe das nun ein wenig aus, wen das nicht interessiert oder wer es schon so verstanden hat, kann den nächsten Absatz überspringen :D


    1. Traumabschnitt: Yadnir ist jung, die Elfen befinden sich in der Zeit vor dem Krieg, den Aenarion gegen die Dämonen kämpft und aus dem die Erschaffung des Mahlstroms resultiert. Es ist alles friedlich und Yadnir genießt die Zeit ihrer Jugend und des Friedens.


    2. Traumabschnitt: Es ist einige Zeit vergangen und die Hochelfen rüsten zum Krieg gegen die Dunkelelfen. Yadnir ist etwas gereift, doch noch immer ein junger Drache und wenig kampferfahren. Aus diesem Kampf gegen den Dunkelelfenmagier wird sie ihre erste Kampfnarbe mitnehmen. Die aus der Verletzung resultierende Ohnmacht ist der Wortbegrenzung geschuldet, ich musste massiv kürzen, um auf 2020 Wörter zu kommen und selbst das schien mir unzureichend :D


    3. Traumabschnitt: Yadnir und ihr Brutgefährte fliegen in einer kurzen Phase des Friedens in Caledor. Hier wird Yadnirs zweiter Lebensabschnitt eingeführt, regeltechnisch würde sie nun nicht mehr als "Sonnendrache" gelten, sondern als "Monddrache". Ihren Sohn wollte ich später noch in den Kämpfen gegen die Zwerge einbringen, aber die Wortzahl, die Wortzahl....


    4. Traumabschnitt: Der Krieg gegen die Zwergischen Kanonen. Ich wollte die Kanonen als Element einbringen, das ein Drache noch nie gesehen hat und das selbst einer so riesigen Kreatur Furcht einflößen kann. Das ist mir denke ich so mittelgut gelungen, die Erkenntnis, wie an die Kanonen ranzugehen ist, kommt Yadnir ziemlich schnell. Ich will nicht alles auf die Wortzahl schieben, aber ich denke, an dieser Stelle ist es nochmal okay^^. Hier ist mir auch, wie richtig bemerkt wurde, ein geographischer Fehler unterlaufen. Natürlich ist das Weltrandgebirge östlich von Ulthuan! Asche über mein gebeugtes Haupt, wie ich aus Westen kam, ist mir schleierhaft :D (Go West!). In diesem Abschnitt habe ich (vorsichtig) Versucht, anzudeuten, dass auch die Drachen eine Vorstellung von Jenseits und Übernatürlichem haben. indem ich Yadnir den Donner als die Rufe verstorbener Drachen beschreiben ließ. Kam vielleicht nicht ganz klar raus, aber darum ist es auch eine Andeutung :D


    5. Traumabschnitt: Ein Abschnitt relativen Friedens, spielt (wenn mich mein Hirn nicht täuscht) in der Zeit Tethlis des Schlächters, eines Hochelfenkönigs, in dessen Regierungszeit viele Jagden auf Dunkelelfen stattfanden und die ersten Drachen in den Großen Schlaf fielen. Yadnir ist hier in einer Zwischenphase zwischen "Monddrache" und "Sternendrache". Sie ist bereits alt, doch noch immer versucht sie, wach zu bleiben und den Schwarm zu führen. Ich war mir bei der Bezeichnung junger Drachen und einem Verband von Drachen nicht sicher, wie man sie nennen sollte. Schlupflinge? Junge? Ich habe mich hier an den Drachen aus World of Warcraft orientiert, deren Jungtiere "Welpen" und deren Verbände "Schwarm" heißen.


    6. Abschnitt: Yadnir erwacht. Ich habe mit dem schnellen Ablauf von Bildern vor ihrem Auge und dem Hin und Herwerfen versucht, einen unruhigen Schlaf zu portraitieren, aus dem Sie letztlich aufwacht. Man ruft sie zum Kampf gegen die Dunkelelfen in der Herrschaftszeit Finubars und lediglich einem älteren Krieger gelingt es, sie aufzuwecken (im Armeebuch: Hochelfen steht, dass alte Drachen meist nur bei erfahrenen Kriegern erwachen, da habe ich mich einfach mal dran gehalten). Ihr Erwachen bringt einige der jüngeren Drachen dazu, auch aufzuwachen und markiert einen neuen Punkt in ihrem Leben, der sie gegen ihre alten Feinde kämpfen lässt.



    Interessant war für mich, die Geschichte der Hochelfen mal aus der Sicht ihrer ältesten Verbündeten zu sehen und der Versuch, es nicht nur wie eine Auflistung von Ereignissen wirken zu lassen. Letzteres ist mir nicht ganz geglückt, es wirkt alles etwas gequetscht und gestaucht. Dem aufmerksamen Betrachter wird aufgefallen sein (vielleicht auch nicht :D und ich bilde mir nur ein, dass es auffällig ist^^), dass auf einen Kriegstraumabschnitt ein Friedensabschnitt folgt. Das sollte ein wenig einen Kotrast bilden und zeigen, dass das Leben der Drachen nicht nur aus Kampf besteht.



    Wenn noch Fragen bestehen oder irgendetwas nicht klar oder zu dunstig beschrieben wurde, einfach frei raus damit :) ich freu mich über Kritik und Anregungen und gönn mir jetzt ein kühles Blondes :)
    Danke fürs Lesen (und an die anderen Autoren auch fürs Schreiben) und ich hoffe, dass ich beim nächsten Wettbewerb wieder am Start bin - dieser hier hat mich gerade wieder ein wenig ins Hobby zurückgeholt!

    Ich sag gern was meiner Geschichte, lasst mir aber noch ein wenig Zeit, bis hier in neuen Bude das WLAN eingerichtet ist, ich schreib längere Beiträge lieber am PC :)
    Ihr könnt gern hier im tages Thread Fragen sammeln, wenn ihr welche habt, die ich gerne Mitte/Ende nächster Woche beantworte (so Unitymedia will :D )

    Laut dem Dämonenarmeebuch ist es glaube ich einigen Sterblichen (wie auch immer) gelungen, das Reich der Chaosgötter zu betreten. Mir fällt gerade nur die Geschichte vom Wächter des Labyrinths des Tzeentch ein, der von einem kleinen Mädchen ausgetrickst worden sein soll. Wie die jedoch da hin kam, wird nicht erklärt.

    Also wenn mich mein Gedächtnis nicht trügt, war es bei den alten Hexenjägern so, dass der Inquisitior ein Gefolge habe durfte, das aus verschiedenen Modellen besteht und bei den Soros gibt es die Schlachtenkonklave der Ekklesiarchie, die sich aus Kreuzrittern, Arco-Flagellanten und Todeskult(?)assassinen zusammensetzt.

    Ich glaube, ein Dämon ist abhängig von der Gottheit, die ihn erschaffen hat. Dämonen sind ja nur Manifestationen der Macht eines Chaosgottes. Meines Wissens nach sind die Chaosgötter jedoch von den Emotionen der Menschen (oder Elfen oder anderer Lebewesen) abhängig und ihre Macht wächst damit, zum Beispiel wird Tzeentch mächtiger, je mehr Ränke und Intrigen geschmiedet werden und Khorne durch Blutvergießen, etc.
    Somit wären ihre Dämonen indirekt (oder direkt? Immerhin sind sie ja ein Teil des Gottes?) auch von den menschlichen Emotionen abhängig.

    Die Drachen der Dunkelelfen sind laut Armeebuch: Hochelfen, 7. Edition, aus gestohlenen Eiern der Drachen Ulthuans geschlüpft. "Die Dunkelelfen besitzen ebenfalls einige Drachen, doch diese sind schwarzherzige Monster, die über alle Maße von Hass und Folter verdorben wurden." Ein Drache ist also durchaus zu unterwerfen, jedoch wird dies vermutlich kurz nach oder sogar vor dem Schlüpfen geschehen müssen. Ich behaupte einfach mal, dass ein Drache nach dem Schlüpfen ähnlich beinflussbar ist, wie ein Kind, das seit seiner Geburt nur Gewalt erfährt und somit nichts anderes kennt oder ein Wertesystem gelernt hat. Einen ausgewachsenen Drachen zu unterwerfen dürfte schwieriger werden, umso älter er ist, da Sternendrachen sogar gegen Große Dämonen bestehen können. Ein sterblicher Unterwerfer hätte somit wohl einige Probleme.
    Drachen sind allerdings auch nicht immun gegen Chaoseinfluss, wie man an Galrauch sieht, der selbst als uralter Bruder Indraugnirs nicht gegen das Chaos gefeit war.

    So, dann bilde ich mal das Schlusslicht. Sorry für das späte Einreichen meiner Bewertungen, momentan ist privat bei mir viel los, großer Umzug und Uniklausuren, sodass ich bisher nicht dazu gekommen bin, die Bewertungen an einem Stück hier niederzuschreiben.


    Titel der Geschichte: Stark im Glauben
    Punkte: 7
    Kurze Begründung: Der Fluff wurde gut umgesetzt, bis auf zitternde Astartes, die nicht ganz in das Bild eines furchtlosen Marines passen, ist mir kein Hintergrundschnitzer aufgefallen. Die Übermacht des Todesboten kam gut rüber, allerdings habe ich nirgends andere beteiligte Necrons bemerkt. Der Todesbote wird da ja nicht allein gewesen sein. Was mich am meisten gestört hat, ist die Frage, wie der Kardinal überlebt hat und wieso er seine Brüder von der Verstärkung ins blinde Verderben rennen lässt, ohne sie vor dem Monster zu warnen, das seine gesamte Einheit mal eben ausradiert hat.


    Titel der Geschichte: Widerstand
    Punkte: 5
    Kurze Begründung: Für mich leider die schwächste Geschichte. Die Idee, aus der Sicht der weniger Beschenkten des Imperiums (die ja den Großteil der Bevölkerung ausmachen) zu schreiben, ist ein sehr guter Ansatz. Die Umsetzung ist leider nicht sehr gut gelungen (was ist STK?) und die Geschichte wirft mehr Fragen auf, als sie beantwortet.


    Titel der Geschichte: Der Puppenspieler
    Punkte: 9
    Kurze Begründung: Mein Favorit. Obwohl ich das FF-Universum nicht kenne, wird mir vom Autor eine gute Beschreibung der Lage geliefert, die mich ohne langes Drumherum einführt. Die Charaktere sind schön beschrieben und glaubwürdig (ob sich der Autor die beiden ausgedacht hat, oder ob es die gibt, weiß ich nun als Laie nicht). Das gesamte Setting und das humorvolle, aber auch düstere der Geschichte gefallen mir prima.


    Titel der Geschichte: Ein guter Tag zum Sterben
    Punkte: 7
    Kurze Begründung: Wieder ein mir unbekanntes System, aber durch die politische Diskussion erkennt man, dass es sich um einen Konflikt zwischen zwei Seiten handelt. Die Perspektivwechsel zwischen den verfeindeten Fraktionen sind gut gewählt und auch die Kluft zwischen Soldaten und Feldherr kommt gut raus.


    Titel der Geschichte: Aufstieg und Fall
    Punkte: 8
    Kurze Begründung: Der Kampf ist schön beschrieben und auch. dass der Kurze wenige Chancen hat und durch den direkten Nahkampf nicht gewinnen kann, kommt gut raus. Erst kam mir der Spannungsbogen sehr lahm vor (sie kämpfen eben und der Kleine verliert erwarteterweise), aber dann, bei genauem Hinsehen fiel mir auf, dass er VON HINTEN einen übergezogen bekommt und nicht vom Großen besiegt wurde. Wie mies ist das denn? Er war kurz vor dem Sieg und bekommt dann einen übergebraten? Ich saß vor meinem PC und war echt sauer. Der Kleine tat mir leid :(


    Titel der Geschichte: Erwachen
    Punkte: 8
    Kurze Begründung: Eine etwas unkonventionelle Perspektivwahl. Über Drachen und ihr Denken oder Reden (können Whf-Drachen reden?) ist ja wenig bekannt, aber hier wird das ganze in Traumform mit wiederkehrenden Elementen ("flog") zu einer kurzen Geschichte der elfischen Konflikte, in die auch die Drachen verwickelt sind. Es wirkt alles ein wenig gestaucht (Wortbegrenzung?) und hektisch. Gut gefallen hat mir, dass erst am Ende wirklich raus kommt, dass diese kurzen Erinnerungsfetzen eigentlich nur der Traum des Drachen ist.


    Titel der Geschichte: Knochenriesen
    Punkte: 6
    Kurze Begründung: Hier sind mir leider einige stilistisch nicht so schöne Sachen aufgefallen. Zum einen wären mehr Absätze dem Lesefluss sehr förderlich gewesen, zum anderen sind es einfache Rechtschreibfehler ("Er war nicht Tod") oder ein spontaner Tempuswechsel. Auch der Hauptcharakter gefällt mir nicht gut, bzw. kommt nicht sehr glaubwürdig daher. Wieso wird er größenwahnsinnig? Nur, weil dem König seine Skulpturen nicht gefallen? Und die Erweckung von Konstrukten stelle ich mir komplizierter vor, als einfach eine Formel zu nennen, und der Koloss läuft. Dann könnte ja jeder sich unbelebte Dunge beleben wie er lustig ist.



    Ich werde noch, nachdem mein Umzug über die Bühne ist, in die Diskussionsthreads ausführlichere Bewertungen schreiben.Wenn irgendwem noch unklar ist, warum ich so bewertet habe, oder sich ungerecht bewertet fühlt, bin ich gerne bereit, darauf zu antworten, aber wie gesagt, nach dem Umzug.
    Ich danke allen Autoren für das Einsenden ihrer Geschichten und besonders Dante für seine Erinnerung per Mail :D sonst wäre mir der Wettbewerb vermutlich tatsächlich einfach zwischen Kisten und Kartons untergegangen ^^

    Hui, ich war lange nicht mehr hier aktiv und auch Warhammer ist bei mir ein bisschen eingeschlafen (blödes Uni-Pendeln :( ), aber auf den Geschichtenwettbewerb hätte ich schon wieder Lust. Mal sehen, ob mich das wieder anfixt :D


    Soll heißen: Wenn mir was Gutes einfällt, bin ich dabei :)

    Mir gefallen die Krater sehr gut :) Woraus sind die Gebäude gemacht? Sieht für mich irgendwie aus wie Holz? Ist auf jeden Fall ein richtig gutes Ergebis bei rausgekommen. Weißt du, wieviel Zeit du in Stunden da komplett drangesessen hast?

    Was mir bereits beim Lesen der Warscrolls die Laune verhagelt hat ist dieses Englisch-Deutsch-Gemisch.
    "Prince Imrik reitet auf dem Dragon Minaithnir, der mit seinen Fearsome Jaws Gegner im Ganzen verschlingt oder sie mit seinen Claws in Stücke reißt."
    Also mir kräuseln sich da sämtliche Nägel, das mag subjektiv sein, aber dieser Trend, der ja schon bei den neuen "Wood Elves" anfing, geht mir deutlich gegen den Strich und nimmt mir den Spaß daran, mir die Regeln oder den Fluff durchzulesen.

    Ich habe das Kampagnenbuch hier auf der Platte, allerdings nur dieses und nicht das Buch, wo drin steht, welche Gang auf welche Tabellen werfen darf. Das Kampagnenbuch enthält Kampagnenregeln, eine Liste mit kaufbaren Gegenständen, Söldner und Gefechtsregeln.
    Wer im PDF-Format möchte, kann mir eine PN mit Mailadresse schreiben und bekommt das, sobald ich wieder online bin. Wenn irgendwer noch das andere Buch hat, würde auch ich mich über dieses freuen :)

    Warum bemalst du alte Modelle neu? Ich find das eher schön zu sehen, wie ich mich mit der Zeit verbessert hab und freu mich, wenn ich zwei ungleich gut bemalte Schwertmeister nebeneinander stellen kann. Um zum Thema was zu sagen: "Ich hab momentan 3 Armeen, die ich aktiv ausbaue: Hochelfen, Sororitas und Menithen (Warmachine). Dabei liegt meine Prämisse klar so: Was nicht bemalt ist, kommt nicht auf den Tisch, Spielstärke hin oder her. Klar hätte ich gern meine 20 Weißen Löwen auf der Platte, aber da die nicht fertig sind, ist das für mich ein Ansporn, die zu bemalen. Wenn ich nicht so klamm wäre (armer Schüler :D ), würde ich auch gerne noch weitere Armeen anfangen, wie Thousand Sons mit Dämonen und Orkse und Goblins. Ich darf jedoch nicht zu viel auf dem Tisch haben, sonst wird es demotivierend, die eBay Auktion mit vielen Hochelfen hat mir auch fast den Wind aus den Segeln genommen, da mich so viele Speerträger (die ich zum bemalen absolut LANGWEILIG find) angrinsten, dass ich oft einfavh entnervt den Pinsel hinschmeißen wollt.

    Ich hab im Ohr, dass man Kriegsmaschinen zwar in Gebäuden aufstellen darf, diese dann aber das restliche Spiel nicht mehr bewegen darf. Im kleinen RB war das mit der "Dramatik" begründet, die eine solche Aufstellung darstellt, meine ich. Habs grad nicht zur Hand.

    EDIT: War schon geklärt....ist bereits spät. Um doch noch was produktives beizutragen: "zumeist" bezieht sich für mich darauf, wie das Gebäude gebaut ist. Wenn es vier solide Mauer bis zum Boden hat, dann ist es klar "unpassierbar". Hat man jetzt aber sowas wie ein "Stelzenhaus", diese Teile, die oft in Sümpfen stehen, kann eine Einheit mMn drunter durch und es ist nicht "unpassierbar", aber gilt immernoch als Gebäude. Oder ein Haus, das aus zwei Hälften besteht und über eine Brücke verbunden ist oder ähnliche Späße.

    Ich glaube, anstelle von aufgemalten Augen würden kleine Erhebungen (nicht so groß wie die Reitersockel) ein wenig plastischer wirken


    Captain, ich glaub, ich versteh dich. So ähnlich wie römische Wagenlenker, oder? Die stehen ja auch so ähnlich nach hinten geneigt.