Das Diadem des Sigmar

  • Steff Dankeschön


    @Elendtot nunja, die begegnung mit den Skaven und dem troll wahren eigentlich nur Notwendig um die Geschichte ins rollen bringen zu können.


    Ich bin für die Klimaerwärmung, sie hält den Fimbulwinter auf...

  • Und weiter gehts diesmal mit ein bisschen wenig Action aber wir wollen es ja realistisch halten.


    Slobad öffnete die Augen. Und stellte sich sogleich wieder Schlafend die Augen nur einen spaltbreit geöffnet. Er war gefesselt und lag am rand eines Lagers in dessen Mitte ein Feuer loderte doch um das Feuer saßen drei Kreaturen die er nur aus den Gruselgeschichten der Soldaten kannte. Er hatte sie immer bloß für Spinnereien gehalten doch hier saßen welche, Menschen! Sie wahren genau so hässlich wie er sie sich vorgestellt hatte hochgewachsen mit rosafarbener Haut und viel zu vielen Haaren. Sie trugen schimmernde Rüstungen und Lange Schwerter. Sie redeten in einer ähnlichen Sprache wie er doch mit einem abscheulichem Akzent. "Glaubt ihr wirklich dieser kleine Wicht ist ein Dunkelmeister?" Den würde ich mit verbundenen Augen platt machen." sagte einer mit kurzen schwarzen Haaren und einem Stoppelbart.
    "nur schade das du den Dolch in deinem Wanst dann nicht mehr siehst!" Dachte Slobad erbost. "Verdammt Karl!" Meldete sich ein blonder mit Narbe zu Wort. "der Wicht hat einen Troll platt gemacht! " das Vieh hätte locker drei von uns getötet!" "Womöglich ist er ein Schamane oder Whaaghboss und außerdem haben wir keine Wahl ohne Dunkelmeister kein Diadem das weißt du genau!" Plötzlich regte sich der Dritte der eine auffallend hohe Stimme hatte " Ach und was ist mit der Siegelmünze die er dabei hatte?" "Er war es sicherlich der Nicolas im Stollen umbrachte oder woher hat er die Münze sonst?" "Dafür sollten wir ihn auf der stelle umbringen!!" "Dieser aus dem Schlamm gekrochene..." der Mensch bei dem es wie Slobad bei näherer Betrachtung feststellte um eine Frau handelte ergoß sich in einen schwall von Flüchen und Verwünschungen. Plötzlich regte sich etwas in Slobad: Zorn, der Zorn ließ seine angeborene Feigheit schwinden, er riss die Augen auf und schrie "Halt die Schnauze, Menschen Schlampe!" "Ich wert noch auf euarn Gräba'n tantz'n Menschen Abschaum!" Geifer hatte sich vor seinem Mund gebildet. Doch mit einem Schlag des Schwarzhaarigen Mannes kehrte die Feigheit des Goblins zurück und er blieb wimmernd liegen. "Erbärmlich!" "aber immerhin ist er wach, nun kann das Verhör beginnen." Der Blonde kramte die Silberscheibe die er dem Skaven abgenommen hatte hervor, hielt sie Slobad vor die Hakennase und fragte: "Woher hast du das?"


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  • Hey Ogerhirn,


    habe gerade die neuen Kapitel gelesen und ich muss sagen mir gefaellt Slobad und deine kleine Geschichte hier immer mehr! Es kommen zwar noch immer 2 Klammern vor, in dem Masse sind die aber als persoenliches Stilmittel absolut ok, nimm es mir nicht uebel, aber am Anfang war das echt uebertrieben...
    Insofern, mach dich mal ans weiterschreiben und irgendwann sollte Slobad vielleicht doch mal was von anderen Leuten um ihn herum mitkriegen, so ist es schon ein bisschen extrem, dass die ihn sogar niederschlagen koennen, ohne das er merkt, dass sich ihm jemand naehert ;)

  • wie soll sich die Geschichte entwickeln 4

    1. Slobad soll noch ein höheres schiksal als das des kleinen Goblins erfahren (3) 75%
    2. Slobad soll weiterhin die Rolle des armseligen kleinen Goblins beibehalten (1) 25%

    Erstmal vielen dank :) aber nun gut es wird zwar bald weitergehen doch davor noch eine kleine Umfrage da mir zwei alternative Handlungstränge im Kopf herumschwirren. ABER BEDENKT, EGAL WAS ABGESTIMMT WIRD ES WIRD ERST IM LAUFE DER GESCHICHTE EINFLUSS HABEN!!


    Edit: srry habe eine frage geändert da beide ja ungefähr das selbe meinen.


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    2 Mal editiert, zuletzt von ogerhirn ()

  • Hey Ogerhirn,
    mir gefällt deine Geschichte bisher sehr gut, aber ich möchte dich um eins bitten:
    ich weiß, auch ich mach das nicht perfekt, aber achte beim Probelesen ein Bisschen mehr auf deine Groß- und Kleinschreibung.
    Ansonsten kann ich mich den Anderen nur anschließen, deine Erzählung ist vom Stil her auf jeden Fall besser geworden.


    MFG
    Dwarves

  • Ich glaube auch nocht das du mit der Umfrage leute verkrault hast. Vielmehr ist es docht aus meiner Sicht super wenn die leser die möglichkeit haben die geschichte aktiv mitzugestallten.

  • Prinzipiell schon, allerdings erwarte nicht zu viel von solchen Dingen... Nicht mal die aktiven Schreiberlinge sind immer interessiert genug an den anderen Geschichten um sich Abstimmungs- oder Kritik-/Antworttechnisch mit ihnen zu beschaeftigen! Ich wuerde auf jeden Fall nicht zu lange warten, immerhin hast du schon ein paar Antworten und es laesst sich auch eine Tendenz erkennen...

  • Hallo Ogerhirn, wollte mal fragen wann man wieder mit einer weiterführung der Geschichte rechnen kann.

  • Endlich geht es Weiter.


    Dem Goblin schmerzten alle Knochen, während der Mensch ihn verhörte hatte Slobad für jede Antwort die dem Mensch nicht gefiel Schläge bekommen. Nach einiger Zeit hatte er aber von Slobad abgelassen. Nun lag Slobad gefesselt zusammen mit seinen Peinigern in einer Felskuppel und fluchte vor sich hin. Auch seinen Mantel hatte er als die Menschen sahen wie viele scharfe, spitze,schleimige oder giftige Gegenstände sich darin befanden gegen einen leeren Vorrats Sack mit drei Löchern eintauschen müssen. Endlich nach Stunden erwachten die "Mensch'z", doch anstatt los zu gehen verzehrten die Weichlinge erst einmal eine Art schwammigen, braunen Pilz mit harter Kruste (von dem Slobad zu seiner Empörung nichts abbekam). Dann aber endlich liefen sie los. Slobad der sich ohne seine Kapuze ganz Nackt vorkam, fror
    in seinem Ärmel losen Sack ganz erbärmlich. Doch immer wenn er zurück fiel kassierte er ein paar Schläge ein und wurde vorwärts getrieben.So ging dass tagelang bis sie Gegenden erreichten in denen der Schnee schmolz und in denen die Landschaft auch andere Jahreszeiten als den unbarmherzigen Winter kannten. Hier wuchsen vereinzelte Bäume mit Stacheln an ihren Ästen, hässliche Geschwür artige die Landschaft mit ihren Farben verpestende und wie korrumpierte Pilze aussehende Gewächse die die Menschen als "Blumen" bezeichneten.Nach einer Zeit kahmen sie vor einem Wald an. Kurz bevor sie ihn das Dickicht eintauchten, nahm einer der Menschen ( im Sonnenlicht konnte Slobad nicht so gut sehen und erkennen welcher) und sagte "Hör zu Kobold, die Wächter des Waldes sehen deine Art nicht gern und du bist ganz bestimmt nicht wilkommen. Also mach keine Faxen die Waldhüter sind nur noch ein kleines Häufchen doch DU mein lieber solltest dich glücklich schätzen auf dieser Entfernung och nicht durchbohrt zu sein." Kaum hatten sie den Wald betreten merkte Slobad was der Mensch meinte. Er fühlte sich beobachtet und sein Magen zog sich vor Angst zusammen. Doch plötzlich roch er es, ein komisch Stinkendes, und ihm fast in der Nase Schmerzendes Aroma...


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