Nichtmagisch Ausrüstung bei Armeestandartenträger

Ich finde der SO soll rumkloppen mit was er will,weil so ne Orkstandarte eh nur ein Fetzen Haut/Stoff an einer großen Stange ist..
Bei den WE bin ich mir nicht so sicher,würde ihm aber seinen Pfeilhagel lassen,den warum sollte er nicht bißchen rumballern,bevor er sich in den Nahkampf stürzt..
Allgemein:
Bei den HE wurde,meiner Meinung nach,so viel :zensiert: gebaut,dass man viel mehr solche Fragen stellen könnte,ob das zu dem und so noch passt..
Gruß

Ich bin schon immer der Meinung gewesen, dass die Armeestandarte keinen Einfluss auf das Tragen von Ausrüstung (magisch wie nichtmagisch) haben sollte. Immerhin gibt es genug Regimenter mit Schilden, Zweihandwaffen, Hellebarden und so weiter, bei denen der Standartenträger auf die gleiche Art ausgerüstet ist. Und was ein normaler Standartenträger kann, das sollte ein Armeestandartenträger mindestens genauso gut können.

Regeltechnisch sieht es allerdings so aus, dass Völker mit zweihändigen magischen Waffen (also Zweihandwaffe, Bogen etc.) halt einen kleinen Vorteil haben, welche durch Regellücken entstanden sind. Ein Schwarzork-Armeestandartenträger sollte meiner Meinung nach aber seine Sonderregel behalten dürfen. Und auch beim Waldelfen-AST geht der Pfeilhagel in Ordnung, da er (aufgrund des Verlustes seines normalen Bogens) dafür ja auch noch einen magischen Bogen kaufen muss (und dafür kommt durch das Punktelimit nur Asyendis Fluch in Betracht). Dadurch kostet ihn der Pfeilhagel mehr als andere Charaktermodelle und er ist unflexibler bei der Ausrüstung.

Im Übrigen (und das gehört jetzt eigentlich überhaupt nicht zum Thema) finde ich die Hochelfen gar nicht so schlecht überarbeitet. Es sind zwar keine schönen Themenarmeen mehr möglich (man hat immer Speerträger, Bogenschützen oder Seegardisten dabei) und man kann sie sehr hart aufstellen, aber eine ausgeglichene, variantenreiche Armee kann sehr gute Schlachten abliefern (für beide Seiten). Das Imperium wurde in meinen Augen deutlich schlechter überarbeitet.