READ OUT meines entstehenden Romans

  • Bitte um Kritik.
    Auch bitte ich euch die Grammatik und Rechtschreibung zu ignorieren (so weit es halt geht) ^^


    Ein Hauch eines Lächelns huschte über sein Gesicht als er das verhasste Symbol des „Guten Glaubens“ an der Brust des Gläubigen erblickte. „Glaubt dieser Narr doch wirklich dass sein falscher Gott ihm seine Gunst schicken würde.“ Dachte er sich im stillem. „Wir werden sehen…“ und mit diesem Gedanken fasste er die Schwerter wieder fester und rannte auf sein Gegenüber zu. „Der halbnackte Wilde denkt doch wirklich er könnte an mir Rache üben. Dass ich nicht lache. Ich werde seinen Schädel zerschlagen und mir seine Schwerter in meine Kammer hängen. Das hätte schon vor langer zeit getan werden müssen.“ Und so nahm der gerüstete Kreuzträger seinen Hammer wieder in Kampfstellung und bereitete sich auf den ersten Angriff vor.
    Der erste Schwertstreich wurde mühelos pariert, doch das Breitschwert fand seinen Weg durch die Verteitigung und schnitt eine tiefe Kerbe in das Metall der Rüstung. Kaum waren die klingen abgerückt, griffen sie schon wieder an, und ein wahrer Wirbelsturm an Schlägen setzte sich über den Mann Gottes hinweg. Auf seine Rüstung vertrauend versuchte er nur den wirklich bedrohlichen Schwerthieben auszuweichen oder selbige mit dem Hammer bzw. in Rüstungshandschuhe steckenden Händen abzuwehren. „Sollte er sich doch verausgaben bis er außer Atem vor mir zusammensackt auf dass ich seinen Schädel spalte“ zischte er leise als er einen gezielten Schlag auf seinen Schädel abwehrte. Die scharfe Klinge surrte direkt an seinem Ohr vorbei und ein zischen erklang in der Luft. „Es reicht“ und mit diesem Gedanken wurde auch der Kriegspriester aktiv und erhob seinen massigen Streithammer. Mit einem Aufschrei ließ er diesen hernieder sausen. Das klirren von Metall auf Metall erschütterte beide Kontrahenten. Der Klingenschwingende Nackte hielt seine Schwerter gekreuzt vor seiner Brust, den Hammer nicht mehr als zwei Ellen vor seinem Gesicht. Die Arme zuckten aufgrund der unmenschlichen Kraftanstrengung mit welcher er den Schwung und das Gewicht der Waffe abfangen und halten musste. Mit einem dezenten Lächeln auf dem Gesicht erhöhte der Priester den Druck auf den Hammer, und seine Augen quollen vor Anstrengung aus ihren Höhlen hervor. Bald würden seinen Gegenüber die Kräfte verlassen und das Kriegswerkzeug sein Gesicht bis zur Unkenntlichkeit zermalmen. Die Anstrengung war schier unendlich und die Schmerzen in seinen Armen drohten seinen Kopf zu zerreißen. Das Blut begann wieder aus seinen Wunden zu rinnen, und es schien eine aussichtlose Situation. „So darf es nicht enden. Nicht nach alle den Strapazen.“ Und mit einem Aufgebot seines gesamten Hasses und der Wut auf diese Person sammelte er seine gesamten Kraft und mit einem markerschütternden Schrei stieß den mittlerweile schon sehr bedrohlich nahen Hammer von sich. Der verhasste Priester stand fassungslos keine Armlänge vor ihm und er nutzte das Überraschungsmoment um seine Klinge in Richtung Hals seines Gegenübers zu schicken. Doch dank der harten Ausbildung durch die Kirche waren die Reflexe des Gotte verehrenden geschärft genug um der heransausenden Klinge trotz dieser umstände auszuweichen, und so warf er mit einem Ruck seinen Kopf beiseite. Die Klinge verfehlte nur knapp ihr Ziel und statt durch den Hals zu stoßen schnitt sie diesen mit leichtigkeit seitlich auf. Danach ging alles sehr rasch. Ein Schrei, Hände welche zu der blut spritzenden Wunde schnellen, der Hammer fiel und noch bevor er auf den blutigen Gras des Feldes aufschlug ward schon ein zweiter Scherthieb erfolgt. Diesmal direkt in die Schwachstelle der Rüstung, am Ende des Brustpanzer, eine Elle unter dem baumelten Kreuze. Das reich verzierte Schwert drang ohne Widerstand in den Unterleib des Mannes ein. Nun standen sich die beiden fast friedlich gegenüber, die Köpfe keine zwanzig Zentimeter von einander entfernt und man hätte sie unter anderen Umständen für ein Liebespaar kurz vor dem Kuss halten können. „Hier endet deine Reise mein Freund. Wo ist dein Gott nun? Anscheinend sieht er lieber selbst sein Eigen sterben als dass er ihnen hilft.“ Flüsterte er dem Blut spuckenden, röchelnden Gottesdiener zu. „Du bist kein Mensch. In dir wohnt der Dämon. Ich wusste es von Anbeginn. Darum mussten all deine Lieben sterben.“ erwiderte dieser unter Qualen. Das Schwert verließ seinen Körper, und ohne dessen halt sackte der Mann auf die Knie zusammen. Doch anstatt die Qualen mit einem weitern Schwertstreich zu beenden, griff er sich das blutige Kreuz, riss es seinem Besitzer vom Hals und warf es in den Dreck des Bodens der Schlacht. Danach drehte er sich um, ohne jegliches Mienenspiel und ging in Richtung Wälder, seine Schwerter immer noch in den Händen haltend, diesmal jedoch entspannter und mit der Spitze gesenkt. Nicht ein einziges mal blickte er zurück, weder auf die Schlacht, noch auf seinen Höllenqualen erleidenden Kontrahenten, und auch nicht auf „seinem“ ehemaligen General, bis ihn die Dunkelheit der Nacht verschlungen hatte. Mit dem verschwinden des großen Kriegers traten auch die Wölfe den Rückzug an, verschmolzen mit der Nacht und hinterließen als einziges Zeugnis ihrer Anwesenheit eine blutige Spur in der Flanke. Mit dem Sterben des Geistlichen starb auch die Kampfeslust der restlichen Truppen. Die Kunde verbreitete sich wie ein Lauffeuer auf dem Schlachtfeld, und diejenigen die noch dazu in der Lage waren flohen. Doch die Verfolger wurden dadurch in ihrer Raserei nur bestärkt und brachten jeden zur Strecke den sie einholen konnten. Als der Morgen graute glich das Stückchen Land einem Schlachthof und das Gras dieser einst saftigen Ebene würde lange Zeit brauchen um das Blut und die Leiber in sich aufzunehmen und wieder zu gedeihen.


    Diese Schlachtszene kommt irgendwo irgendwann mal in meinem Buch vor ;)

    Tiermenschen: ~ 3000 Pkt. (noch weiter im Aufbau) ( 10 % painted )

    Echsen: ~ 3500 Pkt ( 90 % painted )


    Gruftis: ~ 2500 Pkt. ( 95 % painted )


    Waldelfen: ~ 2500 Pkt. ( 5 % painted )


    Vampire: ~ 1000 Pkt. (nach altem Ab) ( 100% painted )


    Eldar: ~ 1000Pkt. ( 0% painted und noch OVP )

  • sehr schön geschrieben, jedoch missfällt es mir ein wenig nicht wrklich viel über die beiden Kontrahenten und deren Armeen zu wissen. Der eine ist höchstwahrscheinlich ein Sigmarpriester aber wer sind die Wölfe und der mysteriöse krieger?...

    Ein, zwei Bolterschüsse muss man schon aushalten, wenn man gewinnen will.

  • das ganze spielt nicht zwingend im warhammer universum.


    Das ist mein Geheimnis ;).
    So viel sei verraten:
    Der krieger ist ein Vampir (^^) der sich gerade an diese schlacht bzw. seinen Werdegang erinnert..... ;).


    Das Problem ist an diesem kurzen auszug ist eben dass es keinen wirklichen sinn ergiebt, da ich die stelle einfach von irgendwo in der mitte rauskopiert habe.


    Da mir 18 A4 seiten zu lange zum Posten sind....ausserdem sind selbst diese 18 Seiten (noch) nicht chronologisch aufgebaut.

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  • Zitat

    Original von Der, der ohne Würfel kam
    das ganze spielt nicht zwingend im warhammer universum.


    stimmt haste auch wieder recht^^


    Zitat

    Da mir 18 A4 seiten zu lange zum Posten sind....ausserdem sind selbst diese 18 Seiten (noch) nicht chronologisch aufgebaut.


    oha nicht schlecht 18 seiten schon :]

    Ein, zwei Bolterschüsse muss man schon aushalten, wenn man gewinnen will.

  • Wirklich sehr schöne "Duell-Szene" in der die Charaktere trotz der allgemeinen "Unbekanntheit" sehr gut über kommen! :)


    Du magst nicht zufälligerwiese noch ein-zwei Textstellen rauskopieren, und uns präsentieren? :D


    ... bevor ich deine 2. Post gelesen habe, hätte ich schwören können das dein "Schlächter" ein Chaosbabar oder ähnliches ist. Wegen den Anspielungen zum "Falschen Glauben" des Sigmarpriesters sowie dem Ausruf des Priesters "Der Dämon wohnt in dir". Finde die Vampirische "Ader" (welch Wortspiel xD ) könnte noch besser durchkommen. ;)


    Das ist jedoch auch der einzige minimale Kritikpunkt, der sicherlich falsch ist, da es nur ein Auszug ist - und somit der Zusammenhang etc. fehlt!


    Sehr spannender Schreibstil, der Lust auf MEHR macht!


    mfg TE

    "Im Schmerzen is Leben! In der Dunkelheit UNENDLICHE Macht!"


    "Im Hass allein liegt die Kraft, von Khaine berührt, ist sie fähig eine Armee zu bezwingen! Lass dich von ihrer dunklen Stärke durchfluten, wie warmes Blut!"

    2 Mal editiert, zuletzt von The_Ethereal ()

  • thx für die blumen


    naja,es giibt faktisch 3 hauptchars, das ganze spielt in der gegnwart und die szene ist aus der erinnerung des vamps.


    das andere sind mehr oder minder normale menschen.....also ist nicht alles fantasy....


    Hier noch eine szene des vamps als kleiner junge (damit ihr versteht warum er den priester so gerne hat) ^^^


    In voller Größe und Pracht stand der Kriegspriester nun im Eingang. Ein lächeln auf dem Zernarbten Gesicht, die Augen starr und voll boshafter Vorfreude auf den Mann mit der Axt gerichtet. Der Kopf war zwischen den Übertriebenen Schulterplatten eingebettet. Die Ränder der strahlenden Rüstung waren in einer Linie mit dem Ende des kahlen Schädels des Priesters. Auf dem Oberkörper hing ein großes goldenes Kreuz, mit Edelsteinen besetzt, über einen schweren Brustpanzer. Beide Hände, in Panzerhandschuhe steckend, hielten nun den reich verzierten Hammer quer vor dem Körper des Priesters. „Ihr seid der Ketzerei angeklagt und soeben für schuldig befunden worden. Auf diesem Vergehen steht laut königlich-kirchlichem Gesetz der Tod als Strafe. Haben sie etwas gegen die Vollstreckung einzubringen.“ Sprach der Mann Gottes mit seiner vollen, Ehrfurcht gebietenden Stimme als er Schritt für Schritt in das Haus eintrat. „Ja habe ich. Fahr zur Hölle!!“ und während der Hausherr die Worte aus seiner kehle schrie stürmte er auf den Eindringling mit erhobener Axt zu. Das Lächeln verschwand auf seinem Gesicht und zurück blieb die ernste Miene einer lange antrainierten Maske. Der Schlag des Bauern war zwar kräftig, jedoch völlig unkontrolliert. Er vereitelte den Angriff mit Leichtigkeit und schlug den Hammer in einem einzigen flüssigen Bewegungsablauf direkt nach der Parade seitlich auf das Knie des Angreifers welches augenblicklich mit lautem Knirschen und Knacken im Inneren in tausend Splitter brach. Der Bauer sackte zusammen und lag vor schmerzen schreiend auf den alten staubigen Dielen seines Heims. Kurze Zeit befürchtete er das Bewusstsein zu verlieren, doch dann erblickte er Marie, welche noch immer wie angewurzelt im Raum stand und auf ihn herabblickte. Die Tränen rannen ihr in Strömen über die Wangen und der Ausdruck ihrer Augen sprach von Kapitulation der Seele. Plötzlich packte sie eine kalte, eiserne Hand an den Haaren und zerrte sie gewaltsam zwei Meter inmitten des Raumes, an die Stelle wo ihr Mann zuvor gestanden hat. Der „fromme“ Priester zog sie an sich, leckte ihr mit der Zunge über das verweinte Gesicht. Den Hammer hatte er kurz neben sich abgestellt um beide Hände frei zubekommen. Während er mit einer Hand der Kopf der Frau hielt um sie sich gefügig zu machen wie eine Marionette, ging die andere auf Streifzug um den Körper der bildhübschen Frau zu erforschen. Die gesamte Zeit über fixierten die grünen Augen des Dieners den auf den Boden kauernden Bauern. Die Hand glitt über den bauch der Frau, hinauf zu ihren Brüsten, quetschte diese und hob sich empor zu ihrem Halse. Dort streichelte der Finger aus kalten Metall die Kehle entlang, bis sich die Hand dann wieder in die Südlicheren Gebiete zwischen ihre Beine aufmachte, um auch dort einmal kräftig zu zupacken. Sie stand gebrochen vor ihrem Mann, einen Teufel im Rücken und eine Hand wie ein Schraubstock an ihren Kopf. Die Tränen schossen ihr ins Gesicht und ein nie endender Kreislauf an demütigenden Gedanken und Schmerz aus der Seele ergoss sich in ihrem Kopf. Selbst wenn sie diesen tag überleben sollte müsste sie sich das Leben nehmen aufgrund der Demütigung. Der Eiserne Finger machte sich gerade auf den Weg in sie gewaltsam einzudringen, und als der Priester den Bauern sah, welcher vor lauter Schmerz, Hass und Wut versuchte wieder auf die Beine zu kommen um sein eigen Fleisch und Blut, seine Frau zu rächen und dank (oder durch) sein gebrochenes Kniegelenk immer wieder fiel um nach einigen versuchen wie eine Schildkröte mit einer Axt in der Hand auf dieses erzwungene Pärchen hinzu zu kriechen, lachte der treue Diener des gekreuzigten laut auf. Er lachte…… und verstummte abrupt als der Bauersmann in reichweite seines Hammers kam. Er schleuderte die Frau in eine Ecke, nahm mit atemberaubender Geschwindigkeit die schwere, bösartige Waffe auf, hievte sie über seinen Kopf und ließ den Hammer mit aller Kraft zu Boden schnellen. Der Schädel des Bauers zerplatzte augenblicklich in dem Moment des Aufpralls mit einem lauten platschen sowie knirschen und das Gehirn des Mannes in dem die Knochensplitter eingebettet lagen verteilte sich über den gesamten Raum. Dieser Anblick war für die gebrochene Marie zuviel. Nun verließen sie ihre Nerven und auch die Selbstbeherrschung und sie fing hysterisch an zu kreischen. Der Priester zuckte beim Aufschrei der Frau zusammen, da der hohe Ton ihm das Trommelfell zu zerplatzen drohte und führte seine Waffe in einem bis zum Wahnsinn einstudierten Bewegungsablauf gegen ihre Brust. Schlagartig verstummte das ohrenbetäubende Geschrei und die Frau lag gegen die Wand gelehnt auf dem Boden. Dort wo einst ihr Brustbein das Zentrum ihres Brustkorbs gebildet hat, klaffte nun ein dunkelrotes, tiefes Loch aus dem Blut rann. Ihre Augen starrten noch immer in den Raum, und der Gesichtsausdruck des Wahnsinns würde noch lange Zeit nicht vergehen, da die Totenstarre ihn erhalten lassen würde. Nun lächelte der Mann Gottes wieder. Doch plötzlich bemerkte er im hintersten Winkel des Raumes, hinter dem Bett eine Gestalt, welche ihn mit unverfremdeten Hass und Wut, aber zu größtenteils Angst anstarrte. Er erkannte einen kleinen Jungen welcher wahrscheinlich noch nicht einmal die Schenkel einer anderen Frau als seiner Mutter gesehen ganz geschweige denn berührt hatte. „Ich könnte ihn auf der Stelle umbringen.“ dachte sich der Diener des Kreuzes „doch ein Leben mit dieser Erinnerung scheint mir als Strafe für diesen Sohn eines Ketzers weitaus angebrachter“.



    und mehr gibts nicht, sicher nicht ^^
    sonst kann ich gleich alles posten :unschuldig:

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  • NOIN!!! das is so genial geschrieben!!


    wer alles dafür ist noch mehr lesen zu wollen hebt jetzt mal die hand xD *hand heb*

    Ein, zwei Bolterschüsse muss man schon aushalten, wenn man gewinnen will.

  • Ui, hater Toback! Aber Respekt die grässlich perverse Stimmung des Momentes in der Geschichte deines Haupt-CHars kommt ausgesprochen düster und genial rüber! :)


    Wie es scheint magst du die "Kirche" nicht sonderlich! :D
    Ist aber wirklich eine Geschichte in die ich mich reinversetzten könnte um dann den kleinen Jungen (Später Vampire) zu verstehen.


    Achso, für die "Qualen und Mater" die der kleine Junge, ertragen musste - hätte ich das Duell (also, im 1. Auzug) der beiden noch viel Blutiger und Qualvoller für den Priester gemacht gemacht! :D
    Aber sry, da kommt einfach wieder der Dunkelelfen in mir durch! :rolleyes:


    Wie gesagt. TOP!


    Hab total Lust den werdegang des Vampires zu verstehen. ;)


    Und ich HOFFE das wir IRGENDWANN einmal (und zwar HEUTE nocht xDDD) MEHR zulesen bekommen! ;)


    mfg TE

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  • Um ganz ehrlich zu sein dachte ich auch erst an einen Barabren und einen Sigmarpriester...


    @1. Szene: Gefällt mir recht gut, nur dass du ihn als "Nackten" bezeichnest verwirtt mMn etwas. Und ich muss TE zustimmen, vll sollten die Merkmale eines Vamps noch n bissle mehr rauskommen^^


    @2. Szene: Genial geschrieben! Wirklich gefällt mir sehr sehr gut. Ich bin bei meiner eigenen Geschichte (Cyarro) selbst fast an einem Punkt angelangt, an dem eine solche Szene kommen wird... mal sehen ob ich es ähnlich gut hinbekomme...^^ aber einen "Kritikpunkt" hab ich doch noch: Wieso lässt er seine Panzerhandschuhe die ganze Zeit an...?^^

  • thx.


    hoffe ich komme in nächster zeit dazu weiter zu schreiben...


    @Hawk:
    Wieso sollte er sich die mühe machen den handschuh auszuziehen? ist doch sschmerzhafgter von kalten,schweren metall "gestreichelt" zu werden als von einer hand. Die szene hat herzlich wenig mit lust, sondern mit nichts anderem als reiner Demütigung zu tun.
    Das mit dem nackten ist auch so eine metapher: Der priester als Obrichkeit & Herrenrasse gegen den barbarischen, unzivilisierten Wilden aus den Höhlen (so zusagen..).


    @etheral:
    naja, ich musste mich eh noch zusammenreissen beim duell, aber da ich das einmal (in 100 jahren oder so wenns fertig ist) veröffentlichen will bin ich bei so sahcen immer an messers schneide.....was kann/darf/soll man der öffentlichkeit zutrauen, was nicht? Ist vielleicht dass schon zu viel?



    Hoffe nur dass ich mich nicht zu sehr in wiedersrpüche verstricke, da ihr mich erstamlig darauf aufmerksam gemacht habt mit dem vampir.....hmm.....list ja nur mal eine erstfassung ;).

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  • Hey Der, der ohne Würfel kam!
    Beeindruckend geschrieben, kommt gut rüber.
    Allerdings habe ich ein paar Verbesserungsvorschläge :)
    Versuche dich nicht so häufig zu wiederholen.
    Zwei konkrete Beispiele:
    In den ersten beiden Sätzen kommt das Wort Glaube/glauben 3 mal vor, zwar in abgeänderter Form jeweils, macht sich aber trotzdem nicht so gut! Versuche andere Wörter hierfür zu finden.


    Dann irgendwo ca. in der Mitte war in einem Satz ziemlich hintereinander ( bei 2 folgenden Objekten ) das Wort "gesamt".
    Wortwiederholungen hindern den flüssigen Lesestil, den du bis auf diese paar Mängel gut rüber bringst!


    Dann solltest du noch darauf achten, dass die Zusammenhänge stimmen und das immer sofort einleuchtet, wer was denkt/sagt.


    Zusammenhangsmäßig denke ich da an sowas wie folgendes:
    Die Klingen des Kriegers treffen den Priester anfangs hart an der Seite, was aber nur eine Kerbe in der Rüstung hinterlässt, während dann am Ende ( auch wenn es die Schwachstelle der Rüstung ist ) das Schwert bis zum Schaft problemlos und ohne jeglichen Widerstand durch Metall und Leib dringt. Außerdem würde der Priester sich nicht so auf seine Rüstung verlassen, wenn sie eben eine solche Schwachstelle besitze!


    Zu dem Gedachten und Gesagten:
    Ab und zu war es mir erst sehr spät deutlich, meist er 2 Sätze später, wer jetzt was gesagt und gedacht hat :)


    Alles in allem aber ein großes Kompliment und auf, dass du weiter schreibst ;)


    Mfg,
    huzzl

    Einmal editiert, zuletzt von huzzler ()

  • danke für die kritik.


    Das mit dem Glauben/göäubiger hatte ich bis jetzt immer überlesen....muss ich noch ändern. thx.


    Das mit dem kalr sein ist so eine sache..... das schwierige an dem part mit dem duell war/ist dass ich noch keine Namen für meine figuren habe.....will mir einfach nichts einfallen dass mir gefällt....daher auch die verwirrung....andererseits will ich genau das dáuch erreichen, dass sich der leser auch ein wenig hinversetzten muss damt er die story checkt bzw. das der leser ein wenig gefordert ist beim lesen, sonst könnt ich auch ein schulbuch schreiben :D.


    Danke auf jeden für die kritik. werds versuchen zu ändern und umzusetzen.

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  • Ich muss mein kompliment aussprechen. Wenngleich ich gerne wüsste wie der Vamp zum Vamp wird :D :D :D


    Ich hab auch einmal probiert was zu schreiben. Und da sind mir auch keine guten Namen eingefallen. Denkst du bei dem Vampier an einen außergewöhnlichen Vampier, oder an einen normalen Krieger der Rache übt?


    Und was ich noch gerne wissen würde ist, seit wann du schon schreibst? Klingt nämlich echt gut deine Geschichte. :)

    Macht und Wohlstand existieren um beansprucht zu werden


    Duriath Höllenfluch

  • thx , thx.


    ist mein erster versuch einer geschichte....


    Zum Vamp:
    er soll etwas besonderes sein, kein einfacher "ich hau alles klein und sauge euer blut weil ich so böse bin" Vampir.......sondern schon mit ertwas mehr dahinter.......


    Lestat und ähnliches gefällt sher gut, aber ist leider schon so abgedroschen und ich möchte keinen schon so bekannten namen verwenden....

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