• ... ich weis die Überschrift ist nicht sehr vielversprechend, aber ich hoffe die geschichte ist gut :D






    .... "Was für eine idiotische Idee", dachte Konrad bei sich "mich bei dieser Milizengruppe einzuschreiben".
    Sie wanderten nun schon etliche stunden und konrad wünschte sich nie bei einer Gruppe soldaten einzuschreiben, die eine kleine Festung am rande des Ostlandes unterstüzen sollte.
    Vor einer Woche war sein Vater nach Hause zurückgekehrt und hatte ein FLugblatt in der Hand, welches er Konrad in die Hand drückte. "Das ist deine Chance mein sohn", hatte er gesagt "dort wirst du gut bezahlt und Nahrung bekommst du auch".
    Konrads Familie war arm und lebte von dem Feld seines Vaters, und so dachte sich Konrad, wenn er sich in der Milizengruppe einschreiben würde, könnte er seine Familie versorgen.
    So also hatte er sich als Soldat einschreiben lassen. Er bekam ein Schwert und eine alte, verostete Rüstung, welche er jedoch sofort polierte und so sah sie nach wenigen stunden arbeit wie neu aus. Er hatte sich stolz gefühlt, nun als soldat anerkannt zu werden.
    Und Heute war der Tag, an dem sie loszogen, und konrad merkte schon jetzt, das ihm ein wenig training gut getan hätte.
    Nachdem sie noch weiter stunden marschiert waren und Konrad sich noch ein bisschen selbst bemitleidete, kamen sie bei der Festung an.


    Konrad staunte als sie in die Burg gingen, welche nun sein zuhause war.
    Es war schon spät abends und die "Soldaten" bezogen ihre Quatiere.
    Konrad war mit drei weiteren Männern im ZImmer, von denen zwei ungefähr so alt wie er selbst waren und ein dritter, muskulöser und vernarbter mann.
    Nach einer kurzen unterhaltung mit den Zimmergenossen schlief konrad schnell ein.
    Am nächsten morgen wurden sie alle vor die Festung beordert, wo sie mit den richtigen Soldaten einen kleinen Schuzwall bauen sollten. Die Burg wurde in letzter Zeit sehrr oft von Dunkelelfen Slavenjägern und Chaosbabaren heimgesucht. Die Soldaten der Festung schauten die Neuankömmlinge misstrauisch an, arbeiteten jedoch schnell weiter, als der Hauptmann der Burg vorbei lief. Er war ein muskelbepackter, vernarbter, großer bärtiger mann, der sichtlich ein Veteran vieler Schlachten war.
    Konrad und seine Kameraden hatten sich gerade in die Arbeit eingenfunden, als plötzlich ein Schrei ertönte. Konrad sah sich um und erblickte einen Reiter auf sie zustürmen und rufen. Er konnte nicht verstehen was er rief, doch der HAuptmann hielt ihn an und sprach kurz mit ihm. kurz darauf befahl er mit seiner tiefen, lauten Stimme, die Männer sollten sich sofort kampfbereit machen. Binnen weniger Minuten waren alle soldaten Bereit für die Schlacht und verschanzten sich hinder dem kleinen Wall, den sie erbauten. Auch wenn er noch nicht fertig gestellt war sollte er seinen Zweck erfüllen...





    so, das ist die Vorgeschichte, wenn genug NAchfrage besteht, schreib ich weiter ;)

    :bye:




    Sie, die schon von Anbeginn der Zeit Alt waren,
    werden Chaos und unordnung hinwegfegen


    ECHSENMENSCHEN

    Einmal editiert, zuletzt von Hunter ()

  • Bitte mehr!! Sehr gut geschrieben, aber ein bisschen auf die Rechtschreibung achten.

    Sag mir deinen Namen und ich sag dir wie du heißt.

  • Hmmm klingt auf jeden Fall sehr interessant, würd mich freuen weiter zu lesen.
    Du solltest jedoch nicht so oft Wörter wiederholen. In 3 Sätzen 4mal das Wort Burg stört ein wenig. Und auch Soldaten kommt ein wenig Oft vor. Auch der hauptmann und Konrads Zimmergenosse werden gleich beschrieben...


    naja hoffe auf mehr :bye:


    mfg

    Ein, zwei Bolterschüsse muss man schon aushalten, wenn man gewinnen will.

  • Also ich finds gut nur...
    bitte nimms mir nicht uebel, aber mMn ist Konrad einfach kein Name dafuer...^^ aber sonst gut!

    Fanatics:
    *Das sind Typen, die sich mit Drogen und sonstwas zupumpen, ne Eisenkugel nehmen, dumm lachen und die um sich schleudern, bis sie stolpern oder gegen nen Baum rennen*

  • also:
    sry wegen den rechtschreibfehlern, ich bin einfach schon ziemlich müde, werde mich bemühen das zu verbessern ;)


    der Hauptmann und der Zimmergenosse... das ist mir gar nicht so aufgefallen, aber jetzt wo du es sagst... naja, sind sich eben ziemlich ähnlich :D


    auch auf die wiederholung von Wörtern werde ich mehr achten



    danke auch für die Komplimente


    aber jetzt geh ich glaub ich ins Bett, morgen kommt dann mehr :bye:





    PS: Yeahhh, mein 100 Beitrag :] :] :]

    :bye:




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  • hmm, gibt einige größere mängel:
    1. wieso sagt er zuerst "was für eine idiotische idee" und dann ist er auf einmal stolz?
    2. der zweite satz gibt irgendwie keinen sinn:
    "...konrad wünschte sich nie bei einer gruppe soldaten einzuschreiben..."
    ?(
    3. Der Ausdruch "Nahrung bekommst du auch" hört sich irgendwie strange an, Essen wäre mMn besser...
    4. die Sätze sind teilweise viel zu kurz und ohne jegliche konjunktionen
    5. einige dinge solltest du einfach genauer beschreiben, mehr adjektive und so benutzen...
    6. von rechtschreibfehlern und groß/kleinschreibung sag ich jetz mal ga nix :pfeifen:


    also haltet mich meinetwegen für pingelig, aber das sind meiner Meinung nach so die sachen die eine gute geschichte ausmachen. Wenn du schon müde warst versteh ich das, aber dann solltest du eigentlich auch nicht mehr anfangen eine Geschichte zu schreiben, wenn du gerne weiterschreiben willst, dann schreib am besten erst auf papier und tippe dann die Geschichte ab, dann siehst du die Fehler meistens und kannst sie noch ausbessern.


    mfG Shual :)

  • Das mit der idiotischen idee und stolz sein hast du falsch verstanden. Während sie wandern denkt er sich was für eine idiotische idee. Davor aber hatte er seine Rüstung poliert und sein Schwert bekommen und sich dabei stolz gefühlt.

    Sag mir deinen Namen und ich sag dir wie du heißt.

  • stimmt, das mit dem stolz sein hast du echt falsch verstanden...




    und was das schreiben der geschichte angeht, nicht jeder kann so gut storys schreiben wie du :P


    (das war im übrigen eine anspielung darauf, dass du deine geschichte weiter schreiben sollst :D)

    :bye:




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    ECHSENMENSCHEN

  • ... Die Verteidiger der Festung verharrten noch einige Minuten gespannt hinter dem kleinen Wall, als am Horizont ein Chaoskrieger nach dem anderen auftauchte. Zuerst konnte Konrad nur kleine Punkte ausmachen, welche sich jedoch schnell auf sie zubewegten. Als die Angreifer deutlicher zu erkennen waren, donnerten die ersten Kanonenkugeln von der Festung aus in die Reihen der Chaosanhänger. So schnell die Kugeln blutige Schneisen durch die angreifende Armee zogen, so schnell schlossen die Babaren ihre Reihen auch wieder.
    Die ersten Schüsse aus Imperialen Musketen eröffneten den Gegenangriff der Verteidiger. Kaum hatten die Schützen die erste Salve abgefeuert stürmten die Soldaten der Burg hinter dem Wall vor und prallten auf die angreifenden Horden aus Babaren, Tiermenschen und schwer gepanzerten Chaoskriegern.
    Die Milizengruppe, welcher Konrad angehörte, war wohl nicht auf einen solchen Gegenangriff gefasst, doch nach und nach stürmten auch diese "Soldaten" auf die Angreifer zu. Allen voran Heinrich Helbrecht, der Feldwaibel des Millizenregiments. Ihm traute Konrad keine große Kämpferische Leistung zu, doch als er den ersten Babar erreichte, sollte sich das Gegenteil heraus stellen. Heinrich mochte unglaublich geschickt mit dem Schwert umzugehen und schwang es hin und her, Feindliche Angriffe parierend, um dann selbst zuzustechen. Konrad selbst war einer derer, die nur zögerlich am Schlachtgeschehen teilnahmen. Er war nicht besonderst begierig darauf sich von einer Chaoskreatur den Schädel einschlagen zu lassen, doch letztlich blieb ihm keine andere Wahl, als mitzukämpfen. Er zog sein Schwert und die Pistole, welche ihm sein Vater am Tag der Abreise gegeben hatte. Er rannte auf das Schlachtfeld und sah sich nach einem einzelnen Gegner um, da er wusste, gegen mehrere nicht den Hauch einer Chance zu haben. Doch dann sah er plötzlich rechts von sich seinen Kameraden und Zimmergenossen Wolfgang gegen einen schwer gepanzerten und offensichtlich äuserst starken Chaoskrieger kämpfen. Konrad blieb stehen und versuchte sich zu konzentrieren. Er richtete seine Pistole auf den Krieger und strengte sich an, nicht zu zittern, was ihm jedoch nicht gelang. Er wusste, wenn er sich nicht beeilt, würde Wolfgang
    gnadenlos niedergemcht. Ihm schossen so viele Gedanken durch den Kopf... was wenn er nicht treffen würde... was wenn er Wolfgang treffen würde... er versuchte einen klaren Kopf zu bekommen, doch er konnte sich nicht konzentrieren, und dann drückte er ab. Es war ein unabsichtlicher Schuss und Konrad erschrak... doch dann fiel der Chaoskrieger zu Boden. Die Kugel hatte sich durch seinen Kopf gebohrt. Konrad dankte im stillen Sigmar, doch er wurde aus seinen Gedanken gerissen, als neben ihm ein Schrei ertöhnte. Reflexartig duckte sich Konrad und sah wie ein Tiermensch einen Soldaten mit seiner gewaltigen Axt durch die Luft schleuderte.
    Konrad spürte wie sich die blanke Angst in ihm ausbreitete, doch dann erkannte er dass Wolfgang, dem er gerade das Leben gerettet hatte, auf die Kreatur zustürmte. Konrad konnte nicht anderst, er rannte Wolfgang hinterher. Gemeinsam Attackierten sie den Tiermensch, welcher wild mit seiner primitiven Axt um sich schlug. Konrad landete mehrere Treffer, welche jedoch an der harten Haut des Monsters abprallte. Schließlich konnte er jedoch einen Schlag durchführen, welcher sich in die Brust der Bestie bohrte. Er bekam plötzlich so ein gutes Gefühl, ein Gefühl der Macht, ein Gefühl der Stärke. Doch dieses Gefühl wurde jäh unterbrochen, als sich der Tiermensch aufrichtete und Konrad mit seiner Pranke einen kräftigen Schlag auf den Kopf verpasste. Konrad geriet ins Taumeln, er sah alles um sich herum verschwommen. Das letzte was er sehen konnte war, wie es Wolfgang gelang mit seinem Schmiedehammer den Kopf des Tiermenschens zu zertrümmern. Dann wurde es Schwarz um Konrad herum...

    :bye:




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    ECHSENMENSCHEN

  • Sehr schön! :)


    Der 2. Teil ist wirklich DEUTLICH Besser geschrieben als der erste, und es hat mir richtig Spaß gemacht weiter zu lesen.


    mfg TE

    "Im Schmerzen is Leben! In der Dunkelheit UNENDLICHE Macht!"


    "Im Hass allein liegt die Kraft, von Khaine berührt, ist sie fähig eine Armee zu bezwingen! Lass dich von ihrer dunklen Stärke durchfluten, wie warmes Blut!"

  • Hi
    jo zweiter Teil ist echt gut, hat sich gut gelesen.
    Besonders gut fand ich die Stelle mit der Pistole.
    :)

    BY THE POWER OF GRAYSKULL!!!!!!!!

  • Ganz nett geschrieben, doch weiterhin Rechtschreib- und Grammatikfehler ;)


    Außerdem würde ich andere Wortwahlen empfehlen...
    zum Beispiel "niedermachen" würde ich durch "hinrichten" ersetzen, das hört sich in einer solchen ersten Kampfszene einfach besser und nicht so umgangssprachlich an :)

  • wie gesagt, wirklich viel besser, bist wohl jetzt ausgeschlafen ;)
    allerdings hab ich immer noch einige Rechtschreibfehler entdeckt, vielleicht solltest du die noch beheben, ansonsten gut :)


    p.s.:nächste woche fahr ich zum skifahren, da werd ich abends genug zeit haben um weiter zu schreiben :D

  • danke für die Blumen...


    ja ich weis ich hab rechtschreibfehler drinne...
    und ich schäme mich auch dafür :unschuldig:



    ok, im nächsten teil versuche ich noch weniger schreibfehler reinzubringen :D





    ach ja: niedergemacht habe ich absichtlich gewählt... hingerichtet finde ich passt nicht so in eine schlachtzene, aber das ist alles geschmackssache

    :bye:




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  • klar, ist jedermanns Geschmackssache!
    Allerdings deute ich "niedermachen" als umgangssprachlich und außerdem klingt es für mich nach verbal und nicht physisch.


    Niedermachen = Jemanden mit Worten runtermachen
    Hinrichten = Jemanden durch Körper/Waffengewalt niederstrecken


    So wäre meine Auffassung...


    Mein DUUUDEN AUFFM RECHNER sagt grad allerdings


    nie|der|ma|chen <sw. V.; hat> (ugs.): (eine größere Anzahl von wehrlosen Menschen) kaltblütig töten, umbringen: die Dorfbewohner wurden von plündernden Soldaten niedergemacht;


    (c) Dudenverlag


    Also umgangssprachlich ist es, allerings passt es sogesehen auf die Situation schon wieder, weil der böse Chaosmann nichts anderes macht als zu kämpfen während das wohl das erste Gefecht der neuen Milizen ist ;)

  • :mauer: :mauer: :mauer:


    ja, also wären hier beide definitionen richtig :D

    :bye:




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    ECHSENMENSCHEN

  • Dennoch der Aspekt, dass niedermachen ugs ist und sowas eigentlich nicht in eine seriös gestaltete Geschichte hineingehört ;)


    Aber BTW: Zur Abwechslung kannst du ja auch einfach mal einen Teil meiner Sachen lesen *hust* ^^

  • nun, ich lese deine sachen, aber ich hab keine verbesserungsvorschläge
    (da ich ja sowieso immer umgangssprachlich schreibe :P)


    nein, ich lese deine sachen wirklich und finde sie auch gut :blumen:

    :bye:




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  • kann nicht mehr sagen als meine Vorredner ausser Einfach klasse!
    weiter so :peace:

    Ein, zwei Bolterschüsse muss man schon aushalten, wenn man gewinnen will.

    Einmal editiert, zuletzt von Schädelknacka ()