Ein alter Groll (Zwerge vs. Hochelfen - 3.000 Punkte)

  • So, dies wird mein erster Schlachtbericht, den ich - leider - nur aus dem Gedächtnis wiedergeben kann, also bedenkt dies bitte bei eurer Kritik.


    Vothrek Flinkhammer blickte grimmig auf das vor ihm liegende Heerlager.


    Er hatte in den langen Jahren seiner Herrschaft schon Vieles erlebt und dennoch war er unsicher, ob die Stärke seiner Truppen ausreichen würde, einen uralten Feind der Zwerge in die Knie zu zwingen. Seine Magie sollte selbst für die Begriffe alter Völker sehr stark sein und selbst die Runenmeister konnten Vothrek nicht versprechen, alle schädlichen Zauber vom Heer der Zwerge abwenden zu können.


    Doch der Groll musste nun einmal getilgt werden. Vothreks Vettern waren auf einem langen Wintermarsch, den sie ohne ihr Kriegsgerät bestreiten mussten, von den hinterhältigen Hochelfen überfallen worden - die wohl nur auf diese Gelegenheit gewartet hatten.


    Nun - nach Anbruch des Frühjahrs - war Vothreks Heer ausgezogen, um die hochnäsigen und gebrechlichen Elfen ein für alle mal aus diese Wäldern zu vertreiben und ihnen ihre zahllosen Untaten mit Axt und Schwarzpulver zu vergelten.


    Vothrek wog seine schwere Runenaxt in der Hand und ließ sie mit einem mächtigen Schwung durch die Luft sausen. Schon bald würde er dem Feind von Angesicht zu Angesicht gegenübertreten.


    Als er auf seine getreuen Hammerträger blickte, die sich an einem nahegelegenen Feuer die Füße wärmten und sich bei gutem Zwergenbier die Geschichten der Langbärte anhörten, war er sich sicher, dass ein großer Sieg der Zwerge bevorstand, zumindest im Nahkampf mit den zerbrechlichen Elfen.


    Wäre da nicht ein gewisser, mächtiger Zauberer, von dessen Legenden er schon so Vieles gehört hatte.


    Mit etwas Unbehagen setzte sich Vathrek zu seiner Leibgarde ans Feuer, an Schlaf war in dieser Nacht für ihn sowieso kaum zu denken, alles wartete auf das Morgengrauen, strebte auf die Schlacht hin, die da kommen sollte.


    Sonderregeln: Frühjahr (Kampagnen-Sonderregel mit einigen Nachteilen für alle Völker, hier relevant: Schwere Kavallerie minus 1 Bewegung, Artillerie immobil [soll den aufgeweichten Boden repräsentieren])


    Sabotage (dem Hochelfen-Spieler wurde vom Zwergenspieler für einiges Gold verboten, Prinzen einzusetzen)


    Handverlesene Truppen (der Hochelfen-Spieler wählte dies als Kampagnen-Ereignis und durfte somit ein besonderes Charaktermodell einsetzen - er entschied sich für Teclis)


    Armeelisten:


    Zwerge


    König Vothrek Flinkhammer auf Schildträgern, Ausrüstung: Runenaxt mit Meisterrune der Flinkheit, Snorri Flitterhelms Rune und einer Schmetterrune, Runenhorn mit Meisterrune des Trotzes, Schild


    Runenmeister mit Runemamboss, Ausrüstung: Runenbuch mit Meisterrune der Balance und 2 magievernichtenden Runen, Schild


    Armeestandartenträger mit Runenstandarte mit Meisterrune der Valaya, Wächterrune und Entschlossenheitsrune


    Meistermaschinist mit Zweihandwaffe, Pistolenpaar und Runenrüstung mit zwei Eisenrunen und einer Steinrune


    10 Musketenschützen
    10 Musketenschützen
    10 Musketenschützen


    20 Klankrieger mit Schilden und vollem Kommando


    20 Langbärte mit Schilden, vollem Kommando und Runenstandarte mit zwei Entschlossenheitsrunen


    20 Langbärte mit Schilden, vollem Kommando Runenstandarte mit Entschlossenheitsrune


    20 Hammerträger mit Schilden, vollem Kommando und Runenstandarte mit Kampfrune und Entschlossenheitsrune


    Grollschleuder mit Genauigkeitsrune, Durchschlagsrune und Maschinist mit Pistolenpaar


    Orgelkanone
    Orgelkanone


    Hochelfen


    Teclis


    Erzmagier (Stufe 4 Zauberer) mit Buch von Hoeth


    Armeestandartenträger mit Elfenross mit Rossharnisch und Schlachtbanner (das mit dem + W6 aufs Kampfergebnis)


    Edler mit Elfenross mit Rossharnisch, Ausrüstung sonst unbekannt


    Edler mit Elfenross mit Rossharnisch, Ausrüstung sonst unbekannt


    20 Speerträger mit vollem Kommando (und Schilden)
    20 Speerträger mit vollem Kommando (und Schilden)
    15 Speerträger (und Schilden)


    6 Silberhelme mit vollem Kommando (und Schilden)
    6 Silberhelme mit vollem kommando (und Schilden)
    6 Silberhelme mit vollem Kommando (und Schilden)


    6 Drachenprinzen mit vollem Kommando (und Schilden), Banner von Elyrion (womit man Gelände ignorieren kann)


    20 Schwertmeister mit vollem Kommando und Banner für + W3-Magiewürfel in der Hochelfen-Magiephase


    Riesenadler
    Riesenadler


    Tyranoc-Streitwagen


    Aufstellung


    Zwerge


    Die Aufstellungszone der Zwerge wurde in der Mitte durch einen Wald unterbrochen, der aber nicht bis ganz an den vorderen Rand der Aufstellungszone reichte, links befand sich ein großer Hügel, rechts vom Wald ein kleiner Hügel (jeweils in einigem Abstand). Ziemlich weit auf der rechten Seite (rechts vom Hügel) lag ein Stück vor der Aufstellungszone ein länglicher Felsen, der sich von den Zwergen in Richtung der Hochelfen-Aufstellungszone zog, also quer zur Schlachtreihe der Zwerge verlief.


    Vor dem linken Hügel positionierten sich 10 Musketenschützen der Zwerge, auf dem Hügel eine Orgelkanone und die Grollschleuder nebst Meistermaschinist, geschützt durch ein Regiment Langbärte, die sich auf den linken Teil des Hügels stellten und somit die Flanke schützten, unterstützt wurde dieser Flankenschutz von der zweiten Orgelkanone.


    Rechts neben dem Hügel (direkt links neben dem Wald) standen die Hammerträger als Leibgarde ihres Königs, rechts daneben (vor dem Wald, knapp am vorderen Rand der Aufstellungszone) weitere 10 Musketenschützen.


    Diese wurden auf der rechten Seite von 20 Klankriegern nebst Armeestandarte flankiert.


    Rechts davon standen auf dem kleinen Hügel die letzten 10 Musketenschützen, die auf ihrer rechten Seite durch 20 Langbärte geschützt wurden, die sich eher zur Mitte des Schlachtfelds, als zur Flanke orientierten, da sich vor sich den Felsen hatten, der es schwer machen sollte, ihnen überraschend in die Flanke zu fallen.


    Tief im Wald im Zentrum der Aufstellungszone verbarg sich schließlich der Runenmeister nebst Amboss vor den neugierigen Blicken der Elfen.


    Hochelfen


    In der Hochelfen-Aufstellungszone befanden sich 2 Wälder, einer eher mittig, einer - aus Sicht der Hochelfen - ziemlich weit links in der Aufstellungszone, etwa auf Höhe des Felsens und der dahinter positionierten Langbärte.


    Die Hochelfen besetzten die von ihnen aus gesehen rechte Flanke (gegenüber des großen Hügels der Zwerge) mit 2 Trupps von je 6 Silberhelmen, wobei der zentraler positionierte Trupp von einem Edlen auf Elfenross verstärkt wurde.


    Das Zentrum besetzten sie mit der gesamten Infanterie, sowie 6 Silberhelmen, wobei sich die Schwertmeister und Silberhelme eher rechts hielten und Teclis beschützten, während die Speerträger das mittlere und linke Zentrum schützten und sich der Erzmagier in die etwas links positionierte, große Einheit Speerträger stellte.


    Die Riesenadler platzierten sich hinter den Infanterie-Blöcken im Zentrum.


    Der Streitwagen platzierte sich am linken Rand des Zentrums nahe dem Wald.


    Rechts im Wald warteten schließlich die Drachenprinzen nebst Armeestandartenträger auf ihren Einsatz als potentiell vernichtende Flanken-Stürmer.

    7 Mal editiert, zuletzt von Armbruster ()

  • Schlachtverlauf


    Und so beginnt es also . . . ( Zug 1 und 2 der Zwerge, Zug 1 der Hochelfen)


    (Zug 1 der Zwerge)


    Die Zwerge eröffneten die Schlacht, indem sich ihre Infanterieblöcke ein Stück auf die Schlachtreihe der Elfen zubewegten, um die Feinde von den eigenen Schützen und Kriegsmaschinen fernzuhalten.


    Anschließend eröffnete die Grollschleuder das Feuer auf die Schwertmeister der Elfen, verfehlte jedoch trotz magischer Runen und der Mühe des Meistermaschinisten ihr Ziel.


    Die Orgelkanonen und Musketenschützen hatten aufgrund ihrer relativ geringen Reichweite noch keine Ziele, der Runenmeister jedoch schlug erfolgreich die Rune von Zorn und Zerstörung auf die Drachenprinzen der Hochelfen, schaltete zwei von ihnen aus und verlangsamte sie.


    Somit ging die Schussphase der Zwerge doch noch erfolgreich zu Ende.


    (Zug 1 der Hochelfen)


    Die Hochelfen rückten mit den zwei Silberhelm-Trupps im Eiltempo über ihre rechte Flanke vor.


    Im Zentrum marschierten die Infanterieblöcke zügig auf die Reihen der Zwerge zu, die beiden Riesenadler bewegten sich hinter einen Trupp Speerträger ins Zentrum des Schlachtfelds.


    Der Tyranoc-Streitwagen rückte vorsichtig aus und bildete mit den Infanterieblöcken eine geschlossene Schlachtlinie.


    Die verlangsamten Drachenprinzen rückten unterdessen mit ihrem maximalen Tempo über die linke Flanke der Hochelfen vor.


    In der Magie-Phase leistete sich Teclis gleich zu Beginn einen Zauberpatzer, den er aber aufgrund seiner herausragenden magischen Fähigkeiten unter Kontrolle bekommen konnte. Dennoch war der mächtigste Zauber der Lehre des Metalls gescheitert und richtete an den Hammerträgern keinen Schaden an. Der Zauberpatzer schien Teclis' Konzentration gestört zu haben, denn alle seine anderen Zauber misslangen entweder oder waren so schwach, dass sie mit Leichtigkeit vom Runenmeister der Zwerge gebannt wurden.


    Viel erfolgreicher war der Erzmagier der Hochelfen, der sich der Lehre der Schatten verschrieben hatte: Aufgrund der Macht des Buches von Hoeth wirkte er die Grube der Schatten mit totaler Energie auf die Hammerträger, die gleich 11 der tapferen Krieger ins Verderben riss.


    Die übrigen Hammerträger wussten jedoch, was sie ihrem König und der Zwergenheit schuldig waren und hielten tapfer stand.


    Der erfolgreiche Massenvernichtungs-Zauber hatte den Erzmagier wohl erschöpft, all seine anderen Zauber misslangen bzw. waren so schwach, dass sie mit Leichtigkeit gebannt werden konnten oder schlicht keinen Schaden anrichteten.


    Da die Hochelfen - ganz entgegen ihrer sonstigen Gewohnheit - überhaupt keinen Fernkampf für diese Schlacht eingeplant hatten, waren somit wieder die Zwerge am Zug.


    (Zug 2 der Zwerge)


    Die Langbärte auf der rechten Flanke der Zwerge wandten sich den Drachenprinzen zu, die Hammerträger und Klankrieger im Zentrum marschierten mit vollem Tempo ihren Widersachern entgegen, die Langbärte auf der linken Flanke der Zwerge bewegten sich nur ein Stück nach vorne, um den Angriff der feindlichen Kavallerie zu erwarten.


    Anschließend feuerte die Grollschleuder erneut auf die Schwertmeister, war jedoch erneut trotz magischer Runen und dem Beisein des Meistermaschinisten erfolglos.


    Die Orgelkanonen auf der linken Flanke bzw. dem großen Hügel auf der linken Seite der Zwergenarmee waren hingegen weit erfolgreicher.


    Während die eine Orgelkanone zusammen mit 10 Musketenschützen eines der auf ihrer linken Flanke platzierten Regimenter Silberhelme mit Ausnahme des Edlen und des Champions auslöschte, zersiebte die andere Orgelkanonen einen der Riesenadler derart gründlich, dass es wohl auch für zwei Adler gereicht hätte.


    Die 10 Musketenschützen im Zentrum nahmen den zweiten Riesenadler aufs Korn, konnten ihm aber trotz geringer Reichweite dank fürchterlich ungenauem Beschuss nur eine leichte Verletzung (eine Wunde) zufügen.


    Die Musketenschützen auf der rechten Flanke der Zwerge nahmen die Drachenprinzen nebst Armeestandartenträger aufs Korn und konnten dank gutem Beschuss zwei der Elite-Kavalleristen ausschalten. Die Elfen hielten jedoch unter den wachsamen Augen des Edlen tapfer stand.


    Zu guter Letzt schlug der Runenmeister erfolgreich die Rune von Eid und Ehre und der Zwergenkönig krachte mitsamt seiner dezimierten Leibgarde an Hammerträgern in die vor ihm befindlichen Silberhelme.


    Im Nahkampf erschlugen der König und seine Leibgarde bei mäßigen (2) Verlusten zwei der schwer gepanzerten Reiter, überrannten diese auf der Flucht und griffen den überraschten Riesenadler an, der in ihrem Weg stand.


    Das Ende eines Königs


    (Zug 2 der Hochelfen)


    Die Schwertmeister der Hochelfen fielen dem König und seiner Leibgarde aus Hammerträgern in die Flanke, der diese schlicht im Eifer des Gefechts übersehen hatte.


    Zusätzlich bedrohten ein heranrückendes Regiment Speerträger und der Tyranoc-Streitwagen den König und dessen Leibgarde, indem sich die Speerträger hinter dem Adler und der Streitwagen in der Flanke der Hammerträger positionierten..


    Im Zentrum marschierte die übrige Infanterie weiter nach vorne, Teclis verschanzte sich in der (begehbaren) Ruine eines Bauernhauses - aus Sicht der Elfen - rechts neben dem Zentrum des Schlachtfelds, um von dort aus seine todbringenden Zauber zu wirken.


    Auf der rechten Flanke der Hochelfen rückte der verbliebene Truppe Silberhelme, dem sich der Edle anschloss, weiter vor und bedrohte nun die Orgelkanone neben dem Hügel, die - so gut es eben ging - von den Langbärten abgeschirmt wurde.


    In der Magiephase waren Teclis' Zauberkünste dank eins - erneut durch Teclis kontrollierbaren - Zauberpatzers erfolglos.


    Der Erzmagier wirkte jedoch erneut Schattengrube mit totaler Energie, diesmal auf die Klankrieger, und töte einige Zwerge.


    Der Versuch, den Tyranoc-Streitwagen mittels Schattenmagie die Flanke der Hammerträger angreifen zu lassen, scheiterte jedoch an der Magie-Abwehr der Zwerge.


    Da die Hochelfen ja ohne Fernkampf ausgerückt waren, galt es nun, den Nahkampf zwischen dem König der Zwerge und seinen Hammerträgern gegen die Schwertmeister und den Riesenadler der Elfen auszufechten.


    Der König und seine Mannen konnten hierbei den bereits leicht verwundeten Riesenadler töten, erlitten allerdings große Verluste durch die Schwertmeister der Hochelfen. Obwohl sie den Nahkampf verloren hatten, hielten die Zwerge dank ihrer Unnachgiebigkeit und der Entschlossenheitsrune dennoch tapfer stand.


    (Zug 3 der Zwerge)


    Die Zwerge hielten weitestgehend die Stellung, die Langbärte auf der linken Flanke der Zwerge (also gegenüber den Silberhelmen) versuchten, die Orgelkanonen und Musketenschützen neben und auf dem Hügel noch besser abzuschirmen, die Klankrieger im Zentrum rückten vor, um ihrem König zu Hilfe zu eilen, die Langbärte auf der rechten Flanke der Zwerge machten sich für einen Angriff der Drachenprinzen bereit und versuchten, sich optimal für eine derartige Situation auszurichten.


    Die Grollschleuder schoss erneut daneben.


    Die Orgelkanone links neben dem Hügel schoss die Silberhelme zu Klump, während die Orgelkanone auf dem Hügel nur eine leichte Beschädigung (eine Wunde) am Tyranoc Streitwagen zustande brachte.


    Auf der linken Flanke der Zwerge standen jetzt nur noch ein Champion der Silberhelme und ein Edler (getrennt voneinander) den Langbärten und den Schützen und Orgelkanonen gegenüber.


    Die Musketenschützen waren erfolgreich, als sie durch ihr kombiniertes Feuer den Speerträgern, die den Erzmagier beherbergten, erhebliche Verluste zufügten.


    Die Speerträger wandten sich anschließend - mitsamt dem Erzmagier - panisch zur Flucht.


    Auf der rechten Flanke der Zwerge gelang den Musketenschützen ein wahres Schlachtfest, als sie die beiden letzten Drachenprinzen erschossen und den Armeestandartenträger verwundeten, der sich daraufhin ebenfalls panisch zur Flucht entschied.


    Der Nahkampf lief allerdings weniger gut.


    Zwar erschlug der König erneut 3 Schwertmeister, allerdings starben in diesen Nahkampfphase auch alle Hammerträger bis auf den Champion.


    Auch wenn sie noch standhielten, so langsam wurde es eng für den König und seine stark dezimierte Leibgarde, sehr eng !


    (Zug 3 der Hochelfen)


    Die Speerträger der Hochelfen griffen den Zwergenkönig und seinen verbliebenen Nahkämpfer in der Front an.


    Der Armeestandartenträger sammelte sich.


    Der Silberhelm-Champion und der berittene Edle rückten auf der rechten Seite der Elfen weit in die Flanke der Langbärte, Musketenschützen und Orgelkanonen vor, um nicht von den Musketen getroffen werden zu können.


    Der Tyranoc-Streitwagen überlegte es sich anders und rückte nahe an die Schlachtlinie der Zwerge - genauer gesagt die Klankrieger - heran, anstatt dem Zwergenkönig in die Flanke zu fallen.


    Die Speerträger rückten ebenfalls nahe an die Schlachtlinie der Zwerge heran.


    Die Speerträger mit dem Erzmagier im Schlepptau erinnerten sich plötzlich (unter Mithilfe des Zwergenspielers) daran, dass sie sich ja sammeln wollten und schafften dieses daraufhin auch promt.


    In der Magiephase tötete Teclis durch seine Zauber lediglich wenige Langbärte auf der rechten Flanke der Elfen (also gegenüber dem verbliebenen Silberhelm-Champion und dem berittenen Edlen), während der Erzmagier zwar nicht die Grube der Schatten, jedoch andere Schattenzauber erfolgreich wirkte und somit einige Langbärte auf der linken Flanke der Elfen ins Jenseits beförderte.


    Im Nahkampf starb der letzte Hammerträger an den Waffen der Speerträger, während der Zwergenkönig schwere Verletzungen (zwei Wunden) im Kampf mit den Schwertmeistern davontrug und im Gegenzug nur zwei von diesen erschlug.


    Völlig demoralisiert floh der König und wurde auf der Flucht von den Speerträgern und Schwertmeistern erschlagen.


    Dennoch hatte er zusammen mit seiner Leibgarde ein Regiment Silberhelme und einen Riesenadler erschlagen, den Schwertmeistern beachtliche Verluste zugefügt und die Schlachtreihe der Hochelfen unterbrochen, wobei er zwei Nahkampfregimenter (darunter die Elite-Nahkämpfer der Elfen) und einen Streitwagen von der restlichen Armee ablenkte und dieser Zeit erkaufte.


    Vothrek hatte wie ein wahrer Zwergenkönig gekämpft und starb in dem Wissen, dass sein Tod nicht umsonst gewesen war.

    6 Mal editiert, zuletzt von Armbruster ()

  • Trügerische Sicherheit


    (Zug 4 der Zwerge)


    Die Zwerge wurden durch den Tod ihres geliebten Königs und Armeegenerals von gemischten Gefühlen der Trauer und des Zorns überwältigt.


    Die Langbärte auf der linken Flanke der Zwerge versuchten verzweifelt, dem flinken berittenen Edlen und dem Silberhelm-Champion den Weg auf den Hügel zu versperren.


    Die durch Zauber bereits stark dezimierten Klankrieger marschierten im Zentrum entschlossen auf den Streitwagen der Hochelfen zu.


    Die Langbärte auf der rechten Flanke der Zwerge rückten mit maximalem Tempo Richtung Zentrum der Schlacht vor, um die Klankrieger zu unterstützen, dennoch waren sie noch ein gutes Stück vom eigentlichen Schlachtgeschehen entfernt.


    Die Grollschleuder schoss erneut ins Leere.


    Die Orgelkanonen erschossen den berittenen Edlen auf der linken Flanke, waren allerdings erfolglos bei dem Versuch, auch den Silberhelm-Champion zu erschießen.


    Die Musketenschützen beschädigten den Streitwagen leicht (eine Wunde) und dezimierten die verschiedenen Speerträger-Regimenter unwesentlich.


    Der Runenmeister versuchte, erneut die Rune von Eid und Ehre zu schlagen, um die Klankrieger für einen Angriff auf den Streitwagen zu motivieren, doch aufgrund eines bösartigen hochelfischen Artefakts scheiterte der Runenmeister kolossal und vernichtete sich, seinen Amboss und die Ambosswachen mit einem großen Knall.


    Die Armee der Zwerge hatte somit in kurzer Zeit beide Kommandanten verloren und blickte nun - vorallem aufgrund der verlorenen Magieabwehr - finsteren Zeiten entgegen.


    (Zug 4 der Hochelfen)


    Die Elfen wähnten sich schon siegreich, griffen mit dem Streitwagen die Klankrieger nebst Armeestandarte an und rückten mit der gesamten Infanterie beherzt den verbliebenen Zwergen zu Leibe.


    Teclis lief in den Wald in der Aufstellungszone der Hochelfen.


    Später erinnerte sich der Silberhelm-Champion der Hochelfen, dass er ja die neben dem Hügel platzierte Orgelkanone der Zwerge angreifen wollte (was ihm vom Zwergenspieler aus Fairness-Gründen gestattet wurde).


    Der berittene Armeestandartenträger der Hochelfen rettete sich aus der Schusslinie, indem er sich zwischen dem Felsen und den Regimentern der Hochelfen versteckte.


    In der Magiephase versuchte der Erzmagier, die Langbärte auf der linken Flanke der Hochelfen mit der Schattengrube zu vernichten - und wurde aufgrund eines katastrophalen Fehlers mitsamt einem Speerträger in Stücke gerissen (er befand sich im vorderen "Eck" des Regiments, sodass die Explosion für die umstehenden Speerträger vergleichsweise harmlos ausfiel).


    Somit hatten auch die Hochelfen einen Kommandanten und einen wichtigen Teil ihrer magischen Kräfte verloren, das Schlachtenglück schien sich wieder ein wenig in Richtung der Zwerge zu neigen.


    Teclis war durch das Missgeschick seines Lieblings-Schülers derart abgelenkt, dass ihm nur sehr geringe Verluste durch vergleichsweise schwache Zauber bei den Langbärten auf der rechten Flanke der Hochelfen gelingen wollten.


    Der Tyranoc-Streitwagen prallte vergleichsweise sanft gegen das stark dezimierte Klankrieger-Regiment (nur 1 Aufpralltreffer) und töte somit insgesamt (durch den Aufpralltreffer) nur einen der Zwerge, während er im Gegenzug (trotz Anwesenheit des Armeestandartenträgers) gar keine Verluste hinnehmen musste und stehenblieb.


    Durch dieses Ergebnis konnten die Hochelfen immerhin hoffen - sollte der Streitwagen erneut standhalten - den Klankriegern bald mit einem dezimierten Regiment Speerträger in die Flanke fallen zu können.


    Im Nahkampf erschlug der Silberhelm-Champion nur ein Besatzungsmitglied der Orgelkanonen, die Besatzung hielt aufgrund ihrer Unnachgiebigkeit tapfer stand.


    (Zug 5 der Zwerge)


    Die Langbärte auf der linken Flanke der Zwerge sahen, dass sie die Kriegsmaschinen und Musketenschützen nicht wirksam schützen konnten und dass diese es auch "nur noch" mit einem einzelnen Silberhelm-Champion zu tun hatten - folglich schwenkten die Langbärte in einem großen Bogen in Richtung Zentrum um demnächst in diese Richtung vorzurücken (dennoch waren sie noch ein gutes Stück von potentiellen Gegnern entfernt).


    Die Langbärte auf der rechten Flanke rückten, so weit sie konnten, in Richtung der Klankrieger vor, um diese im Kampf gegen den Streitwagen zu unterstützen.


    Die Grollschleuder landete diesmal einen Volltreffer auf die Schwertmeister die hohe Verluste (7 Mann) zu beklagen hatten, jedoch tapfer standhielten.


    Die Orgelkanone und die Musketenschützen schossen ein angeschlagenes Regiment Speerträger zu Klump und dezimierten die Schwertmeister noch weiter.


    Im Nahkampf erschlug der Silberhelm-Champion eines der beiden verbliebenen Besatzungsmitglieder der Orgelkanone, die Besatzung floh und der Silberhelm überrannte in die zweite Orgelkanone auf dem Hügel.


    Der Nahkampf zwischen den Klankriegern nebst Armeestandartenträger gegen den Streitwagen verlief ohne Verluste, wodurch der Streitwagen erneut standhalten konnte.


    Schon bald würden die Speerträger den Klankriegern in die Flanke fallen, wenn nichts völlig Unerwartetes geschah.


    (Zug 5 der Hochelfen)


    Die Speerträger griffen die Flanke der Klankrieger nebst Armeestandartenträger an, die bereits im Kampf gegen den Streitwagen gebunden waren.


    Die Schwertmeister und das verbliebene halbe Regiment Speerkämpfer rückten nahe auf die Musketenschützen im Zentrum der Aufstellungszone der Zwerge vor.


    Der berittene Armeestandartenträger blieb in seinem Versteck.


    In der Magiephase gelang es Teclis, die Langbärte auf der rechten Flanke der Zwerge duch totale Energie unter halbe Sollstärke zu dezimieren.


    Im Nahkampf erschlug der Silberhelm-Champion lediglich ein Besatzungsmitglied der Orgelkanone, wurde im Gegenzug aber nicht verwundet. Die Besatzung blieb tapfer stehen.


    Die Klankrieger nebst Armeestandartenträger erschlugen dreii Speerträger und erlitten in dieser Nahkampf-Phase keine Verluste, wodurch die Hochelfen diesen Nahkampf knapp verloren, jedoch standhielten.


    (Zug 6 der Zwerge)


    Die Langbärte auf der rechten Seite wollten die Speerträger in den Rücken angreifen und somit die Klankrieger mit dem Armeestandartenträger befreien, konnten die Elfen aber ganz knapp nicht erreichen und blieben somit auf halber Strecke untätig stehen.


    Die Langbärte auf der linken Flanke der Zwerge rückten weiter Richtung Zentrum vor, konnten aber aufgrund ihres geringen Tempos keinen Feind mehr erreichen oder auch nur bedrohen.


    Die Grollschleuder wollte die Schwertmeister erneut dezimierten, der Schuss wich jedoch - was für ein Glückstreffer - genau auf den im Nahkampf befindlichen Tyranoc-Streitwagen der Hochelfen ab und zerstörte diesen.


    Auch wenn dafür 2 Klankrieger das Zeitliche segnen mussten, war dies ein ausgesprochener Glückstreffer.


    Die Musketenschützen schossen die verbliebenen Schwertmeister gnadenlos nieder, wobei die Musketenschützen im Zentrum aufgrund der Anwesenheit der elfischen Elitekrieger fast nur danebenschossen, während die Meisterschützen auf dem kleinen Hügel auf der rechten Seite der Zwerge - die schon die Drachenprinzen nebst Armeestandartenträger das Fürchten gelehrt hatten - phantastische 5 Abschüsse zu verzeichnen hatten, obwohl aufgrund eines ungünstigen Sichtwinkels überhaupt nur 7 Musketen abgefeuert werden konnten.


    Der Nahkampf zwischen dem Silberhelm-Champion und der Orgelkanonen-Besatzung endete ohne Verluste und somit unentschieden, während die Klankrieger miserabel kämpften und dennoch standhielten.


    (Zug 6 der Hochelfen)


    Teclis traute sich aus dem Wald in der Aufstellungszone der Hochelfen und lief auf die Langbärte auf der rechten Seite der Hochelfen zu.


    Der berittene Armeestandartenträger ritt vorsichtig näher an den Nahkampf zwischen den Speerträgern und den Klankriegern nebst Armeestandartenträger der Zwerge heran.


    In der Magiephase gelang Teclis nur der magere Tod eines Musketenschützen und dreier Langbärte.


    Im Nahkampf hingegen erstachen die Speerträger mehrere Zwerge, während diese nur ins Leere schlugen.


    Schließlich wandten sich die Zwerge mitsamt ihrem Armeestandartenträger trotz relativ knapp verlorenem Nahkampf zur Flucht - und entkamen ihren Verfolgern (auch wenn sich die Zwerge somit am Ende der Schlacht auf der Flucht befanden und regeltechnisch somit als Verluste zählten, da sie sich nicht mehr sammeln konnten) !


    Im zweiten Nahkampf tat sich erneut nichts, der Silberhelm-Champion und die Orgelkanonen-Besatzung trennten sich erneut unentschieden.


    Der Staub legt sich.


    Als sich der Staub legte, mussten die Hochelfen erkennen, dass sie trotz vielversprechender Vorzeichen im Laufe der Schlacht, am Ende nicht über ein bitteres Unentschieden hinauskamen (86 Siegpunkte mehr auf Seiten der Hochelfen).

    3 Mal editiert, zuletzt von Armbruster ()

  • Ein neuer Groll


    "Haben . . . waren wir siegreich ?", fragte Vothrek Flinkhammer mit schmerzverzerrtem Gesicht, die blutverkrustete Runenrüstung durchbohrt von einem abgebrochenen hochelfischen Langschwert. "Nein, mein Herr, leider nicht", antwortete Skalf Drachenschütze, der persönliche Meistermaschinist des Königs.


    "Aber Ihr habt tapfer gekämpft Herr, durch Euren Einsatz - und den Eurer Leibwache - konnten wir die Elfen zurückschlagen und ihnen massive Verluste zufügen, von denen sie sich nicht so schnell erholen werden.


    Teclis wird nur mit Wenigen der Seinen zu seinem Magierturm zurückkehren, und wir werden wiederkommen, im Sommer oder im Herbst, und werden den alten Groll endgültig tilgen, und den neuen Groll, der durch den heutigen Tag im Großen Buch der Zwerge verzeichnet sein wird.


    Wir kommen wieder, und wer weiß, ob Teclis sich nach dem heutigen Tag überhaupt noch aus seiner Behausung traut, um an der Schlacht teilzunehmen.


    Ich selbst werde als Erster in die Wehrstadt zurückkehren und Euer Sohn, mein Herr, wird unsere Armee anführen und siegreich sein, so wie Ihr es so oft gewesen seid. Seid gewiss, das Erbe Eures Königreichs wird fortbestehen und wird erstrahlen im Glanz der sagenhaften Elfenschätze ! Wir kommen wieder . . . "


    Der König, der sich krampfhaft ein Stück aufgerichtet und die Hand seines Meistermaschinisten umklammert hatte, sank mit dem Anflug eines erlösten Lächelns auf die blutrote Erde des Schlachtfelds zurück. Mit letzter Kraft zog er seine Runenaxt aus dem Gürtel hervor und reichte sie den rußigen Händen des Maschinisten.


    Während der Maschinist noch erstaunt über das geringe Gewicht und die Schwungkraft der Waffe war, richtete der Zwergenkönig zum letzen Mal das Wort an ihn: "Hier, gib dies meinem Sohn und sag ihm, der Groll muss vor Winteranbruch getilgt sein, so wollen es unsere Vorfahren, zu denen auch ich nun eingehe. Kommt zurück im Sommer oder im Herbst und bringt denen ewigen Winter, die die Zwergenheit bedrohen."


    "Wir werden wiederkommen, mein Herr.", antwortete der Maschinist mit feuchten Augen - vermutlich vom Ruß der Schwarzpulverwaffen - wir kommen wieder, schon sehr bald, und Teclis selbst wird knien, das schwöre ich Euch. Wir kommen wieder . . . "

  • So, das war der ganze Schlachtbericht, würde mich über eure Meinungen freuen (und wie gesagt, er entstand nur aus dem Gedächtnis, ich hatte während der Schlacht meine Gedanken bei der Taktik und weniger beim Aufzeichnen / Merken aller Besonderheiten der Schlacht. :rolleyes:

  • Hehe, freut mich zu hören, ja, die Schlacht wogte wirklich sehr ausgeglichen hin und her, erst beim Schlachtbericht-Schreiben gerade eben ist mir das so richtig klar geworden.


    Und ein Unentschieden hat man ja auch nicht so oft bei einer 6.000-Punkte-Schlacht (also 3.000 pro Seite).

  • Servus,
    ich hab mir jetzt nur mal die Armeelisten angeschaut und ich bin enttäuscht!


    Die Zwerge sind soweit ok, auch wenn Speerschleudern und Armbrüste fehlen und zuviel Musketenschützen


    Die Hochelfen sind grauenhaft.
    - Warum der Stufe 4 das Buch von Hoeth? Ring des Zorns und ein Spruch/Sprüche aussuchen mehr wär viel besser
    - ein Streitwagen? wieso das
    - Das Schlimmste: die Speerträger! Die Char sind voll auf Magie ausgelegt und dann soviel Nahkampfeinheiten die auch mit 2 Helden nix reißen
    - die Silberhelme auf 5 dann sind sie ok
    BESSER:
    - mehr Riesenadler
    - umbedingt Speerschleuder
    - 10er Bogenschützen als Kern
    - auch Stufe 2 Magier
    - 15 Pönixgarde mit Zauberbanner für Teclis
    - Streitwägen
    - Schattenkrieger (für KMs und zum Ausbremsen/Umlenken)

    Herr und Beschützer von Tor Bavaria

  • hey armbruster, n typ: dein könig braucht die mr der flinkheit nicht, da die hochelfen eh die höhere ini haben^^



    lieber n zweihänder und die mr von kragg oder ne wutrune draufpappen!


    und gib den langbärten lieber eine kampfrune und eine entschlossenheitsrune!

    Denn wir sind die Söhne Grimnirs; Alleine sind wir standhaft, doch gemeinsam sin wir ein unerschütterlicher Berg!

  • Die Flinkheitsrune bringts trotz Schlägt zuerst der HE, denn wenn sie Zweihandwaffen haben wie z.B. die Schwertmeister, dann schlägt der König wieder zuerst zu.

    Eine Kommission ist eine Gruppe von Unwilligen, ausgewählt aus einer Schar von Unfähigen zwecks Erledigung von etwas Unnötigen.

  • die haben wenn ich mich nicht irre auch mit 2Händern ASF.
    Dann bringt die Rune doch nix.

    Wenn der Wind des Wandels weht,
    bauen die einen Mauern
    und die anderen Windmühlen.


  • Naja, ich hab neulich erst mit meinen Zwergen gegen den selben Hochelfen-Spieler gespielt und da haben es die Musketenschützen einfach deutlich mehr gebracht als Armbrustschützen, auch, wenn man die höheren Punktkosten mit einbezieht.


    Und die Taktik des Hochelfen-Spielers war es einfach, durch lauter totale Energie (Teclis + Stufe 4 Magier mit Buch von Hoeth) meine gesamte Anti-Magie ins Leere laufen zu lassen, was fast zu gut funktionierte.


    "Normal" (also leichter) bannbare Magie als Zusatz hätte weniger Punkte für anderen Kram auf Seiten der Hochelfen bedeutet und ich hätte mich in fast jeder Magiephase mit all meinen Bannwürfeln auf die wenigen Zauber stürzen können, die nicht mit totaler Energie gewirkt wurden (also meistens nicht von Teclis oder dem Erzmagier mit dem Buch von Hoeth kamen).


    Klar hätte man es auch anders machen können und vielleicht hätte ich wirklich Speerschleudern einbauen sollen, allerdings dient dieser Thread eher der Bewertung des Schlachtberichts an sich und nicht der Regelkunde bzw. Bewertung der "rohen" Armeelisten (auch wenn ich die Kritik gern sehe und nachvollziehen kann, sollte halt nur nicht zu einseitig speziell in diese Richtung gehen - aber an sich freu ich mich natürlich über alle Kommentare :rolleyes: ).


    Zum Thema Erstschlag-Sonderregel und Zweihandwaffen gibts nen eigenen Thread im Fantasy-Regelfragen-Forenbereich, diesen Thread hatte ich allerdings vor der Schlacht noch nicht gelesen, werde nächstes mal wohl andere Runen einsetzen mit meinem König. :rolleyes:

    Einmal editiert, zuletzt von Armbruster ()

  • Zitat

    Original von Lizardman
    Sehr schön geschriebener Schlachtbericht hat Spass gemacht zu lesen.

    Weiter so :D


    Hehe, danke, war viel Arbeit und ich musste mein Gedächtnis teilweise stark strapazieren, vorallem bei den Hochelfen-Bewegungsphasen (die Angriffe bekommt man immer plastischer mit als Gegenspieler. :D)

  • Hi!


    Ich fand den Bericht auch super!
    Meiner Meinung nach ist es auch gut gewesen, dass soviel Infanterie vom HE-Spieler eingesetzt wird, statt bei 3000 Pkt. nur Reiter und Magier einzusetzen, es geht ja schließlich um epische Schlachten, statt um Soloauftritte, aber das scheinen einige Spieler gerne mal zu vergessen.


    Ein Fehler sit mir aufgefallen udn zwar durfte der Silberhelmchampion in bzw. nach der zweiten Nahkampfphase ncith überrenenn, da dies nur nach dem kompletten Auslöschen in der ersten Nahkampfphase erlaubt ist! Nur nochmal als Erinnerung.


    Ansonsten sehr gelungen, mit 1-2 Bildern sogar noch mehr ;)


    Gruß Torsten


  • Danke erstmal für das Lob. :D


    Der Silberhelm-Champion hat glaub ich nur den Nahkampf gewonnen und verfolgt, werde das ausbessern. :rolleyes:


    Bilder habe ich keine gemacht, da ich keinen Schlachtbericht geplant hatte.


    Ich hatte einfach nach dieser epischen Schlacht, die so schön hin- und herwogte, spontan Lust, meinen ersten Schlachtbericht zu schreiben.

    2 Mal editiert, zuletzt von Armbruster ()