Komische bündnisse

Ich würd sagen, ihr nehmt diese Freundschaftspiel mal nicht so ernst wie ein Tunier!
Füllt eure Listen mit allem was eure Völker am besten ausmacht und sammelt selber Erfahrungen!

also meine Erfahrung ist, dass du als Zwerg auf die Kavallerie aufpassen musst, da die ziemlich heftig ist
(ich durfte gegen einen 18 Trupp kämpfen ... )
aber da helfen 2 Dinge sehr gut: MS und Kanonen
und gegen die Magie musst du dir mit einem Runenschmied oder Runenmeister keine Sorgen machen, dass sind 5 bzw. 6 Bannwürfel

die Gobbos sollte man gegen die Skinks einsetzen, sind ja beide etwa gleich stark ...
lustig gegen die Magier ist auch Bergwerker Trupp, ich hatte dass Glück, das mein Gegner seinen am Rand hatte und ich gleich angreifen konnte in der 2. Runde( Dampfhammer und Sprengsätze lassen grüßen)

gegen Chaos hab ich noch nicht gespielt, also ... Viel Glück

Bei den vorhandenen Armeen würde ich eher dazu tendieren, Echsen und Zwerge zusammen gegen Chaos und Grünhäute antreten zu lassen. Einerseits passt es deutlich besser zum Hintergrund, andererseits finde ich es auch spielerisch spannender, da auf jeder Seite eine gute Nah- und Fernkampfarmee vorhanden ist.

Bei eurer Konstellantion hat die Echsen-und-Chaosseite ein deutliches Nahkampfübergewicht, während die gegnerische Seite fast gezwungen wird, defensiv aufzustellen (man kann die Grünhäute zwar auch offensiv spielen, aber dann präsentiert man dem Gegner zwei Armeen, die nacheinander von eienr Übermacht besiegt werden können).

Zitat von VeniVidiRici

Bei den vorhandenen Armeen würde ich eher dazu tendieren, Echsen und Zwerge zusammen gegen Chaos und Grünhäute antreten zu lassen. Einerseits passt es deutlich besser zum Hintergrund, andererseits finde ich es auch spielerisch spannender, da auf jeder Seite eine gute Nah- und Fernkampfarmee vorhanden ist.

Bei eurer Konstellantion hat die Echsen-und-Chaosseite ein deutliches Nahkampfübergewicht, während die gegnerische Seite fast gezwungen wird, defensiv aufzustellen (man kann die Grünhäute zwar auch offensiv spielen, aber dann präsentiert man dem Gegner zwei Armeen, die nacheinander von eienr Übermacht besiegt werden können).

Seh ich genauso wie Rici, schlag doch einfach vor, die Armeebündnisse zu ändern, oder ist das kategorisch ausgeschlossen ?

also bei so einem gefecht werdn echsenmenschen eigentlich auch als "gute" gezählt, aber wenn ihr das so habt das 2 erfahren sind un 2 nich dann is die aufteilung eig schon ok....
oder du spielst mit chaos gegen die anderen beiden, un sags einfach sind chaoszwerge fertig, hab ich au schon machn müssn, aber grünhäute un zwerge geht garnet, dann stänkern die gobbos un haun ab un greifn dich dann noch an (is mir schon passiert, weil ich in einer belagerung mit orks zockn musste) also am besten wäre chaos mit zwerge,... aber so wie ihr habt würd ichs nie machn!

Erstmal vorweg: Gelten beide Armeen einer Seite jeweils als seperate Armeen, die allen Regeln für 1500 Punkte folgen?. Dann müsstet ihr nämlich 4 Kerneinheiten aufstellen (genauso wie bei 3000 Punkten), hättet aber 6 Eliteauswahlen (statt 5) und nur 2 seltene (statt 3). Ihr dürftet zwar 6 Charaktermodelle haben (wie üblich bei 3000 Punkten), aber keiner davon darf ein Kommandant sein. Besonders die Charaktermodelle spielen eine entscheidene Rolle bei der Ausarbeitung einer Armeeliste.

Wenn ihr Zugriff auf Kommandanten habt, dann kannst du ja mal die Speedzwerge (AST mit Marschrune, Amboss für den Vormarsch, Klankrieger und Langbärte mit Zweihandwaffen) testen. Macht sich zusammen mit dem nahkampflastigen Chaos sicherlich sehr gut. Habt ihr keine Kommandanten (also die oben genannte Variante), sollten die Zwerge viele Schützen und Kriegsmaschinen aufstellen (unterstützt vom Todbringer des Chaos) und das Bannen übernehmen, während das Chaos mit Barbarenreitern den Gegner aufhält und ihn somit länger dem Beschuss aussetzt. Konter- und Schutzeinheiten sollten in diesem Fall auch vom Chaos gestellt werden, da es eh nichts bringt, diese nach vorne stürmen zu lassen (einerseits serviert ihr dem Gegner eure Armee damit häppchenweise, andererseits behindern die Chaoskrieger den Beschuss der Zwerge).

Problematisch wird es nur, wenn ihr tatsächlich gegen Zwerge und Orks&Goblins antretet und diese die gleiche Idee haben: Im schlimmsten Fall müsst ihr z.B. mit 2 Kanonen, 2 Steinschleudern, 4 Speerschleudern, einer Orgelkanone und einem Kamikazekatapult rechnen (+ Beschusseinheiten natürlich). Selbst wenn ihr dieses Schussduell gewinnen solltet, wird es ein langweiliges Spiel ohne irgendwelche taktischen Aspekte.

Also nach Möglichkeit mit dem Argument "mehr taktische Möglichkeiten" dafür plädieren, dass beide Armeen einer Seite als eine große Armee zählen.

Als kleine Hilfe dazu:

Jeder Spieler...

-darf nur 1500 Punkte ausgeben

-darf 3 Charaktermodelle aufstellen, von denen einer ein Kommandant sein darf

-benötigt 2 Kerneinheiten

-darf 2 Eliteeinheiten aufstellen

-hat eine seltene Auswahl

Ein Spieler pro Seite bekommt eine zusätzliche Eliteeinheit, der andere Spieler dieser Seite eine zusätzliche seltene Auswahl (nach Absprache).

Pro Seite ist nur ein General und ein Armeestandartenträger zulässig.

Auf die Art sind die Armeen immer noch ausgewogen, bieten aber die taktischen Möglichkeiten einer 3000-Punkte-Armee

Also ich würde für jede jede Partei die 1500 Punkte als Grundlage nehmen, alles andere verzehrt einfach nur zu sehr.
Wenn beide Seite einen Zwerg haben brauch man gar nicht drann zu denken auf Magie zu spielen, und Echsemmenschen und O&G können auch zusammen sehr stark auf Magie spielen.
Beim Chaos könnte man auch mit 2-3 Magier spielen, die haben schon starke Einheiten die auch ohne Chara richtig Punch haben. Und dann mit der Zwetgischen Kriegsmaschinerie einen sehr guten Zermürberer haben. Und die Zwergenregimenter organiesieren die Rückendeckung.

Gruß huibuh