Überpowert

  • Zitat

    Original von Turambar


    Ich arbeite allerdings gerade an einer unbesiegbaren Bludrachen armee, die nichts mehr aufhalten kann...selbst würfel nicht!!!
    ;)


    ich werde diese Armee in Stücke reißen .........
    wenn die Würfel mitspielen. ;)

  • Ich würde das auch :D


    Gerade mit Chaos bieten sich da manigfaltige Möglichkeiten.

    Der Pakt ist geschlossen. Meine Axt dürstet nach euerm Blut!!!

  • Ach wo wir gerade beim Thema Würfeln sind. Um die Würfelabhängigkeit zu verringern setzte ich in letzter Zeit gar nicht mehr auf Magie, weil man da meiner Meinung nach viele Punkte versenken kann ohne Nachher richtig etwas davon zu haben. Sprich die Punkte sind wo anders sinnvoller zu investieren.



    Playa


    Das kommt Dir jetzt warscheinlich sehr bekannt vor.
    Das Ökonomische Prinzip...

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  • Thorn: ;)


    nicht mehr auf Magie zu setzen, ist eine gute Idee, nur halt schade. Du hast recht, dass dadurch Warhammer weniger Glück ist/wird, aber leider fehlt da auch was und man verliert Flexibilität.


    In 4 oder 5 Jahren kommt die Erlösung. ;)

  • Klar ne ganze Hand voll Magiewürfel ist schon ne feine Sache und macht auch sehr viel vom Warhammerflair aus. Viele sehen das ja eh anders und schwören auf die Magie, nur zum gewinnen würd ich das halt anders machen, auch wenn es da ausnehmen gibt (z.b. bei Ork & Gobbos die eindeutig die beste und coolste Magie haben)

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  • Ich find eigentlich dieses magische Wettrüsten, das in letzter Zeit stattfindet sehr schade. Charakterer wie Gespenster, Technici, etc. kann man kaum einsetzen, weil man dann fürchten muss aufgrund zu weniger Bannwürfel und magiebannender Spruchrollen magisch demontiert zu werden. Früher reichte es mitunter sogar schon einen Stufe 1 Magier mit dem Schädelstab aufzustellen. Gut hat nicht immer funktioniert, aber was will man für 100 Punkte Antimagie erwarten?
    Heute knall ich mitunter meine gesamten Heldenauswahlen in Antimagie - weil ich Angst haben muss.

  • Naja ich gleich das dann immer mit Khorne Einheiten und einem Magier Stufe 1 mit 2 Rollen aus, dann kann der andere meinetwegen rumzaubern, aber das interessiert mich dann nicht sonderlich. Außerdem reichen ihm die maximal 2 Runden nicht um mich genügend zu schwächen bevor ich dann über ihm bin. Klar das funktioniert auch nicht immer, aber meistens.

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  • Stimmt wenn man Khorne spielt, ist man fast immun gegen Magie, da man Unmengen von Bannwürfeln hat. Besonders gegen Khemri wird das wichtig, da werden viele magisch niedergemacht werden, die sich auf Bannrollen verlassen.
    Aber ich muss Solar Shadow Recht geben, bei uns ist es immer so das jeder drei Magier einsetzt, die dann noch mit allem Möglichen magsichen Gegenständen rumlaufen.
    Unser Vampspieler hat oft sogar einen Vampir und drei Nekromanten auf dem Feld, oder unser Echsenspieler ist auch immer magisch offensiv unterwegs. Und beide haben Sprüche die das Spiel fast ganz alleine entscheiden können. Deshalb kann man keine lustigen Charaktermodelle aufstellen, sondern immer nur welche die gut kämpfen können oder vor Magie schützen. Zum glück muss ich mich bei meiner Khornearmee nicht entscheiden ob ich einen Magier oder lieber ein kämpfendes Charaktermodell nehme, denn das waren ide Entscheidungen die beí uns in letzter Zeit oft Ausschlag gebend waren.

    Thundering down from Hammerheim, no foe could stop Bartels charge!

  • Ja das ist bei uns auch oft so, naja man kann ja auch mal beschränkungen vereinbaren, dann hat man so gesehen mehr Spielraum mehr das mal einzusetzen was sonst nicht so zum Einsatz kommt.

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  • Stimmt, allerdings mag ich solche Beschränkungen normalerweise nicht so, da sie einige Armeen mehr benachteiligen als andere. Wenn wir zum Beispiel die Magiestufen reduzieren würden, würde mich das gar nicht interessieren, aber dem Vampirspieler schon, da Vampirarmeen oft auch von ihrer Magie abhängen, oder zumindestens stärker von ihr profitieren als andere Völker. Ähnlich wenn man Kavalarieeinheiten beschränken würde, was stört es den Zwerg oder auch den Echsenspieler, nix. Oder was macht man mit Dingen die man nicht einordnen kann? Wenn man die Amgiestufen beschränken würde, wie macht man das dann bei Khemri, und wenn man ihnen keine Beschränkung auferlegt, wie verhindert man dann dass sie nicht immer gewinnen?
    Ich finde wenn der Gegner etwas hat, mit dem er einen immer schlägt, seies 4 Magier oder eine super harte Kavalarie oder ähnliches, dann darf man ihm das nicht verbieten, sondern sollte es als Herausforderung sehen, und versuchen ein Gegenmittel zu finden. Es gibt gegen als ein Gegenmittel bei Warhammer, nichts ist unbesiegbar.
    PS.: Man darf ihm bei 4 Magiern aber durchaus Powergaming vorwerfen, dass ist nicht nur erlaubt sondern auch erwünscht :D

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  • Ich mag es auch nicht wenn meine Gegner immer so viel Magie einsetzen.
    Es ist einfach schlimm gegen vier Hochelfenmagier, oder vier Tzeentchtypen zu bestehen.


    Besonders mit den Dunkelelfen, deren Magie viel zu teuer ist für das was sie kann. Ausserdem sind Magielastige Dunkelelfenarmeen sehr anfällig.


    Ich hab mir jetzt einfach überlegt, gegen solche Armeen auch eine Magiestarke Armee ins Feld zu führen. Ich brauch halt einfach ein neues Volk und bin mir am überlegen welches. Auf jeden Fall sollte es ein böses Volk sein. Und dann werde ich meine Gegner mit einer ultimativen Magiearmee überraschen.

    "Wir sind das zivilisierteste Volk der Welt. Wir kennen mehr exquisite Arten des Tötens als alle andern"


    Lord Vraneth der Grausame, Herrscher von Har Ganeth

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  • Khemri wird Magiemässig ziemlich heftig, sie haben vor allem eine sichere Magie! Und jedes Charaktermodell kann dort zaubern, wenn auch nicht unbedingt gut, aber die Schatulle wird ganze Spiele entscheiden können wenn der Gegner nicht aufpasst!
    Ansonsten sind Vampir auch sehr magielastig, wenn man es will. Bei ihnen ist die Magie auch sehr effektiv und günstig!

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  • Ich finde es ohne Beschränkungen auch besser, war nur eine Anregung um die Spiele nicht immer so gleichartig zu gestalten, machen wir selber auch nur sehr selten bis gar nicht und auch nur wenn keiner dadurch Armeemäßig benachteiligt wird. Ich find´s gut wenn der Gegner seine vermeindlich beste Aermee aufstellt denn ich werde das im Zweifelsfall auch tun.


    Der Ausdrucjk Powergaming ist ja oft in vieler Munde aber ich kann das ehrlich gesagt nicht nachvollziehen, ist meiner Meinung nach oft nur ne ausrede für ein verlorenes Spiel. Warum sollte man in einem Spiel wo es in ersteerLinie um´s gewinnen geht (z.B. Tunier) nicht so hart aufstellen wie man kann? Die anderen tun das schließlich auch.
    Mir tun die Leute immer Leid die z.B. behaupten gegen zwei Höllenfeuersalvenkanonen nicht gewinnen zu können. Vieleicht seht ihr das ja anders, aber ich kajnn so Heulsusen nicht mehr hören. Ist doch ganz logisch das man gegen den ein oder anderen Gegner mal ne ziemlich unpssende Armee am start hat, deswegen hat der andere ja noch lang nicht die Armeeliste unfair ausgenutzt, denn man hat die Listen ja im Kopf und weiß was alles kommen könnte.

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  • Aber ich finde man sollte den Hintergrund nicht ganz ausser acht lassen, besonders bei Freundschaftllichen Spielen nicht. Es komme sehr interessante Spiele dabei heraus, wenn zwei hintergrundsgetreue Armeen spielt. Ausserdem entdeckt man dabei vielleicht Taktikten oder Einheiten die man bis dahin immer falsch bewertet hat und für zu schlecht hielt.
    Aber auf einem Tunier finde ich es auch ok, wenn man das Härteste aufstellt was man hat. Wenn ich dann zu jemandem sage, er wäre ein Powergamer, ist das mehr als Kompliment gedacht :D

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  • Ich SPiel auch gern Hintergrundgetreu´, vor allem wenn Kampagnen gespielt werden, denn da kommt es ja wirklich hauptsächlich auf die Story an. Ich liebe eine gute Story zum Spiel, das macht echt viel aus.

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  • wenn jemand sagt, er stellt eine Khorne Armee auf und dann interessiert ihn Magie nicht mehr, so kann ich das nicht ganz nachvollziehen.
    Bei 2000 Punkten wirst du selten mehr als 9 oder 10 Bannwürfel haben. Meine 2000er Tzeentch Armee hat hingegen 17 Angriffswürfel und den Stab des Wandels dabei!
    Auch gegen HEs die das Buch von Hoeth dabei haben wirst du öfter mal nen Kometen abbekommen...
    Gegen durchschnittlich magisch ausgerüstete Armeen (3x Stufe 2 Magier) wirst du allerdings das wichtigste bannen können, da gebe ich Dir recht.
    Ich werde allerdings meine Vamp Armee nicht mehr soo auf Magie aufbauen. Mal schauen, vielleicht funktioniert es ja.


    P.S.: Mich stören s.g. Powergamer nicht, ich gebe schliesslich bei der Aufstellung auch IMMER alles.

  • Es kommt darauf an wie man "alles gibt". Ich finde es zum Beispiel furchtbar, wenn ein Spieler eine reine Khorne Armee hat, und dann einen Magier mit zwei Bannrollen dazu nimmt. Klar ist es erlaubt, aber es gint wenig stilloseres. Wenn er allerdings aus seinen Einheiten alles herausholt was geht, finde ich das OK.
    Mit dem Satz Magie interessiert mich nicht, war er gemeint, dass ich selbst keine Magier einsetze und deshalb die eigene Magie ignoriere ( was bleibt mit ohne Magier auch anderes übrig :D ), aber ich ignoriere keinesfalls die gegnerische Magie. Wenn man ohne Bannrollen spielt kommt immer was durch, da man beim bannen immer mal schlecht würfelt. Aber das macht das Spiel spannender und interessanter, da man nicht einfach sagt Bannrolle, und da wie gesagt mal der ein oder andere Spruch durchkommt. Aber vor 17 Energiewürfeln müsste ich wahrscheinlich kapitulieren, aber wer müsste das nicht!

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  • Das würd ich auch gern mal wissen. das was mir dabei vorschwebt ist da nicht so berauschend, warscheinlich hast Du da nacher immer würfel übrig mangels sinvoller Sprüche, ein zwei Sprüche scheitern am würfelglück und schon ist der Khornespieler mit seinen 7-10 Würfeln wieder gut dabei. So wer dann allerdings die Nahkampfstärkeren Truppen hat steht wohl nicht zur debatte.

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  • Wenn du in der Tzeentcharmee alles Streitwagen und Magier hast und vielleicht noch eine Einheit Kreischer, kommt man locker auf 17 oder 18 Energiewürfel.


    Die Frage ist nur ob sich die lohnen und ob die Armee, dank ihrer "grossen Masse" überhaupt etwas anrichten kann.

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