Spekulation über die Zukunft der Bretonen

Einen passenden Jagdhund in der Realität hätte ich auch schon gefunden, einen Rhodesian Ridgeback er ist speziell zur Löwenjagd gezüchtet und eingesetzt worden in Südafrika. Er ist schnell, kräftig und kann ganz gut zu beissen.

Profil B 8 / KG 4 / BF 0 / S 4 / W 3 / I 4 / A 2 / LP 2 / MW 9
Der Jagdhund (oder auch Kampfhund) sollte einen hohen Moralwert haben aus dem einfachen Grund er wird sein Herren bis zum letzten Atemzug verteidigen und niemals vom Feind ablassen (unnachgiebig) und sich in diesen verbeissen (Raserei oder Urwut).
Ich könnte mir die Jagdhunde als eine Art Aufwertung für die Knappen (egal ob beritten oder zu Fuß) vorstellen die Anzahl der Hunde würde ich abhängig machen von der Maximalanzahl der Ritter des Königs die in die Schlacht reiten.

Wie ich schon mal erwähnte gab es in der Arthus Sage einen roten und weißen Drachen, dieser war nicht real sondern stellte auf der einen Seite das Land und die Stärke Britania`s dar und auf der anderen Seite die Feinde. Übertragen auf ein neues AB könnte der Drache wie der Grüne Ritter ein körperloses Wesen darstellen der von der Herrin des See`s in die Schlacht aus Anderswelt gesendet wird um Ihren treuen Ritter im Kampf gegen das Böse bei zu stehen !

ich empfinde das profil wohl auch etwas zu stark und kann mich winterwut nur anschließen. ich mein mit MW9 hätten sie einen höheren moralwert als die helden der bretonen. das steht dann absolut in keinem verhältnis.

Das Profil war nur ein Vorschlag es sollte sich halt am Profil der Hochelfenlöwen richten. Diese Hunde sollten schon von der Miniatur größer sein als Chaoshunde und Todeswölfe so die Größe des Säbelzahntigers. Sie sollten schon besser sein als Chaoshunde oder Todeswölfe dafür dürfen sie auch mehr an Punkte kosten. Über Attacken, Lebenspunkte und Sonderregel kann man ruhig diskutieren.

Ja bei der Jagd werden diese Hunde schon im Rudel eingesetzt da hast du recht. Wenn sie unnachgiebig sind braucht man keinen so hohen Moralwert. So richtig verbeissen tun sich diese Hunde nicht, sie beissen zwar zu aber sie reissen mehr damit sie öfters zubeissen können. Richtig verbeissen tun sie sich erst wenn sie an der Gurgel des Löwen sind.

Hallo, es ist Fantasy da könnte auch ein übernatürlicher Hund dort einem Untoten oder Dämonen den Kopf abbeisen !
Ausserdem bis du deine Waffe gezogen hast hat dich dieser Jagdhund schon alle gemacht, glaub es mir einfach

Es handelt sich immer noch um ein Fantasy Spiel da können Hunde auch so groß sein wie Ochsen !

Gab es nicht in der 5. Edition da nicht ein Charaktermodell mit Hunden als Begleiter, die sogar ein eigenes Profil hatten.

Ich geh mal suchen.

Da hab ichs

Reynard le Chasseur
Groffet & Griffe
100 points
Your army may include Reynard le Chasseur and his two war hounds as the champion of a unit of Knights Errant, Knights of the Realm or Mounted Yeomen. Reynard usurps the Gallant or Warden that would normally be with the unit. Victory Points for Reynard and his hounds is only awarded if Reynard is killed on the battlefield or if his unit is eliminated. No points are awarded for the killing of the hounds alone. Reynard, his hounds and the unit they accompany are treated as a Rare Unit Choice.

Profile M WS BS S T W I A Ld
Reynard 4 4 3 3 3 1 3 2 8
Warhounds 8 4 0 4 3 1 4 1 6
Warhorse 8 3 0 3 - - 3 1 -

Vow: Reynard has the Knight’s Vow.

Equipment: Sword, Boar Spear, heavy armor and shield..
Mount: Barded Bretonnian warhorse.

Special Rules
Boar Spear
Although not a magical weapon, Reynard wields a spear that grants the usual +1 Strength bonus when he charges with it. The spear has a big broad head with a crossbar to prevent it from plunging too deep into an opponent (preventing Reynard from pulling it out).
If Reynard wounds an opponent in combat with the Boar Spear, the opponent must roll 6’s to hit Reynard or any other opponent in close combat. If Reynard scores the wounds after the opponent has attacked, the affect of the Boar Spear will carry over to the next close combat phase as long as Reynard is still fighting the same model. This effect can only go against multi-wound opponents, but is effective in holding large monsters at bay.
Groffe & Griffe, Chiens de Guerre
Reynard has two wolfhounds that always stay by his side and viciously defend him in close combat. The hound models must remain in base contact with Reynard throughout the battle. They test on their master’s Leadership.
Should Reynard be slain, the hounds are move together as a pair using the Scatter dice for direction. They will charge any enemy unit that is in their charge arc.

Soweit weg war GSE garnicht mit seinem Profil.

Zum M Wert der Hunde: Hunde sind Rudeltiere, die vom Wolf abstammen.
"Normale" Hunde (die, denen man sämtliche Hemmschwellen wggezüchtet hat meine ich nicht) sind einzeln eher feige... werden aber mutiger, je größer das Rudel wird.

Ich könnte mir eine Einheit aus Jagdhunden (Meutehunde) vorstellen, die von einem Hundeführer (persönlicher Hundeführer eines Ritters) Zu Pferd in die Schlacht geführt werden (könnte ein berittener Knappe sein)
Besonderheit könnte hier sein, dass die Viecher einen M Wert von 2 haben, aber je größer die Einheit ist, desto mutiger werden sie... also ein Hund hätte M 2, 2 Hunde hätten M 3, 3 Hunde hätten M 4 usw. bis zu einem Maximum von 9 (oder so).

Hallo,

hab hier mal ein Link, wo sehr viele alte Miniaturen von GW (auch andere Hersteller) gesammelt wurden. Dies zeigt bretonische und imperiale Armbrustschützen aus dem Jahr 1988.

http://www.solegends.com/citfight/citf4Crossbows.htm

Grüße GSE

Ich bin strikt GEGEN Armbrustschützen.
Ich bleibe dabei dass der edle Hintergrund größtenteils beibehalten werden soll, und da sind Schusswaffen nunmal unangebracht.
Langbögen sind aber dagegen "einfachere" Waffen der Bauern, viel weniger komplex und teuer als Armbrüste...

Ja das schon, allerdings sind die rekrutierten Bogenschützen aus dem gemeinen Volk ja schon kundig im Umgang mit dem Bogen. Laut Fluff hat eine ganze Familie wenn überhaupt oft nur einen Bogen, und der beste setzt ihn dann auch ein und dieser eine kommt dann in die Armee...
Es geht vielmehr darum dass es weniger unehrenhaft ist, die Bauern mit eigenen (weniger tödlichen) Schusswaffen ins Feld ziehen zu lassen, als diese auch noch mit starken Schusswaffen auszurüsten und zu trainieren...

Nein, ganz im Gegenteil (wie man ja in der Geschichte der Briten weiß), Langbogen sind richtig geführt tödlich und haben extrem hohe Reichweiten! Armbrüste haben zwar mehr Durchshlagskraft auf kurze Reichweite, aber eben auch nur diese kürzere Reichweite...
Dennoch ist der Aufbau eines (Lang)Bogens wesentlich einfacher und güstiger, als der einer Armbrust...

Na ja, in einem alten PM Artikel stand mal was von einer Scharfschützenarmbrust mit 0,9 bis 1,2 to Zuggewicht und der dementsprechenden Reichweite. Die holzt schon was weg. Aber hierzu passt dann auch wieder die Erklärung, dass eine Armbrust keine einfache Waffe für die Gemeinen ist und unehrenhaft ist sie ja nebenbei auch noch.

Aber der Gedanke mit der Jagdgesellschafft gefällt mir eigentlich verdammt gut. Die damaligen Hunde zur Großwildjagd waren ja auch schon halbe Reittiere (von der Größe her) also wären evtl. ähnliche Figuren wie Todeswölfe denkbar. Dazu noch ein paar Kundschafter, sozusagen als Treiber, mit denen die Hunde evtl. auch aufgestellt werden könnten.

und noch einen Herzog mit einer netten Tugend für die (Monster-)Jagd… Schon brächte man keine überdimensionierte Kröte. Denn iwie will mir kein weiteres Monster so recht bei den Bretonen gefallen.