Waldelfen gegen Chaoskrieger 2000P

  • Mahlzeit!


    Wie im Waldelfen Thread angekündigt, hatte ich am Wochenende ein Match mit meinen Waldelfen gegen Chaos Krieger. Vor Fluff und der Aufstellung zunächst die Armeeliste:


    Hochgeborener – leichte Rüstung, Schild, Zweihandwaffe, Harfe des Barde, Spinnlinge


    Adliger - AS-Träger, Faoghir – das Herbstlaubbanner; leichte Rüstung


    Zaubersängerin - Magiebannende Spruchrolle (2x)



    2 x 10 Waldelfenkrieger


    20 Ewige Wachen - Musiker, Standarte: Kriegsbanner; Champion


    10 Kampftänzer – Musiker, Champion


    6 Wilde Jäger – Musiker


    2 Baummenschen


    Der HB und der AST waren der Ewigen Wache angegliedert, die Zaubersängerin einem Trupp Krieger.


    Mein Gegner (Gretl):


    Chaosgeneral - Chaosrunenschwert, Krone des Ewigen Kampfes, Wille des Chaos, Auge der Götter, Dämonisches Reittier


    Erhabener Held - AST, Schwert der Macht, Bronzerüstung des Zhrakk, Wille der Götter, Auge der Götter, Chaosross


    Chaoszauberer St 2 - Mal des Tzeentch, Begleiter, Wille der Götter, Auge der Götter




    14 Chaoskrieger - Champion, Musiker, Standarte: Banner der Wut, Mal des Nurgle, Wille des Chaos


    19 Chaosbarbaren - Häuptling, Musiker, Standarte, Flegel, Mal des Slaanesh, Wille des Chaos


    2x 5 Chaosbarbarenreiter Schlachtrösser




    5 Chaosritter - Champion, Mal des Nurgle, Musiker, Standarte: Fluchstandarte


    Streitwagen - Mal des Slaanesh


    Kriegsschrein - Mal des Tzeentch


    So, hoffe ich habe die wichtigsten Infos rübergebracht. Die Aufstellung hängt als Anhang am Post.

  • Die Meldungen hatten den in sommerlichen Farben erstrahlenden Wald aufgeschreckt. Ein Flüstern war durch das Laub gewandert, die Waldläufer hatte die Nachricht überprüft und bestätigt: Verderbtes Chaos war am Waldrand aufgetaucht und machte sich zum Angriff bereit. Die ersten Späher der feindlichen Truppe hatten das Terrain sondiert und ein Angriff würde nicht lange auf sich warten lassen.


    Dieses Mal sollte der Kampf nicht erst im Wald ausgetragen werden, sondern an seinem Rand, im Lande der Menschen. Möglichst früh sollte das Heer der Chaoskrieger geschwächt und demoralisiert werden. So wurde ein für Elfenmaßstäbe junger hochgeborener Wächter bestimmt, der seine Kampfgruppe gegen eine empfindliche Stelle der gegnerischen Truppen führen sollte. Die Waldläufer berichteten, dass sich ein gegnerischer General mit seinen Truppen in der Nähe eines Gehöfts in Waldnähe aufhielte, um dort den ersten Schlag vorzubereiten. Eilends begab sich Arevalion mit seiner Leibgarde aus Ewigen Wächtern, einer Abteilung Kampftänzer unter Leitung eines erfahrenen Schwerttänzers und einigen Bogenschützen zu einer günstigen Angriffsposition. Sein guter Freund und Bannerträger, der Adelige Menessi begleitete ihn, ein von Ariel bezaubertes Banner in den Farben des herbstlichen Waldes wehte über der Einheit neben dem stolzen Kriegsbanner der Wächter. Unterwegs schloss sich ihnen die Zaubersängerin Avril an, deren Gesang auch zwei der mächtigsten Geschöpfe von Athel Loren erweckt hatte – Baummenschen. Es sollte nichts dem Zufall überlassen werden. Erst als sich die Verteidiger Athel Lorens bereits in Angriffsposition begaben, tönte ein Jagdhorn im Wald und eine Einheit der Wilden Jäger brach unter den Klängen des Instruments aus dem Waldrand hervor, um die Flanke der Kämpfer zu stärken.



    Die verderbten Chaoskrieger waren gewarnt und bezogen Aufstellung. Arevalion betrachtete das Kampffeld. Dann hob er den Arm und gab den Angriffsbefehl: „Für Ariel, für Orion – für Athel Loren!“ Und so begann es….

    Adventure is the result of poor planning.

  • (Runde 1:)



    Schnell stürmte Avril, begleitet und beschützt von einer Abteilung Bogenschützen in den verlassenen zwergischen Wachturm. Die Schiessscharten wurden schnell besetzt, während sich die Zauberin auf die oberste Turmplattform begab um von dort das Schlachtfeld überblicken zu können. Die zweite Abteilung Bogenschützen stürmte in Ermangelung von Zielen übermütig auf den vor ihnen ansteigenden Hügel und nahm dort Position, die gegnerischen Barbarenreiter und Ritter ins Visier nehmend. Die Kampftänzer auf der rechten Flanke begaben sich schnell in das kleine Waldstück vor ihnen und verharrten am Waldrand mit Blick auf die feindlichen Einheiten. Arevalion rückte mit seiner Garde vor, Bewegungen zu seinen Seiten verrieten ihm, dass sich auch die mächtigen Baummenschen auf den Gegner zu bewegten. Avril stimmte eine alte Weise an, die den Wald, in dem sich die Kampftänzer befanden, in Richtung der Feinde zu bewegen schien. Die ersten Schüsse der im Turm positionierten Schützen gingen auf die Barbarenkrieger nieder und forderten Blutzoll: Drei Krieger starben.



    Der Chaosgeneral erblickte mit Freuden die auf dem Hügel in Stellung gehenden Schützen und befahl seiner Einheit und den wartenden Barbarenreitern, diese nieder zumachen. Sie preschten vor. Überzeugt von Ihrer Macht kamen auch die Krieger, in deren Mitte ein erhabener Held den Angriff leitete und die nach Rache dürstenden Barbaren dem Feind entgegengelaufen. Eine weitere Einheit Barbarenreiter erspähte die Kampftänzer in ihrer Deckung und galoppierte los. Der Streitwagen und der Kriegsschrein blieben hinter der Infanterie und achteten darauf, dass kein Kämpfer ausscherte. Vom Schrein ging eine unheilige Energie aus, die die Chaoskrieger mit einem flimmernden, Magie verzehrenden Schirm überdeckte.



    (Runde 2)


    Die Bogenschützen auf dem Hügel schossen in die heran galoppierenden Trupps, Ihre Pfeile konnten die Rüstungen der Angreifer jedoch genauso wenig durchdringen, wie die ihrer Brüder im Turm die der Barbaren. Avril’s Gesang dauerte an. Arevalion nahm all dies nur unbewusst auf und wappnete sich gegen den unausweichlichen Nahkampf mit den Chaoskriegern, die sich unter dem magischen Schutz auf seine Wache zu bewegten.



    Der Chaoszauberer, der sich bisher feige in den Reihen der Barbaren versteckt hatte stand nun in der ersten Reihe und als ein feuriges Flackern seine Hände umspielte, wurde Avril auf ihn aufmerksam und sprach die Worte der Macht auf einem von zwei alten Pergamenten. Der Zauber wurde im Keim erstickt.


    Überzeugt von der Fähigkeit seiner Reiterei scherte der General aus der Formation, um sich über ein vermeintlich stärkeres Ziel, den die linke Flanke schützenden Baummenschen her zumachen. Die Ritter und Reiter preschten auf die Bogenschützen zu. Die tapferen Schützen machten sich im Angesicht des körperlich überlegenen, berittenen Feindes zu einem Akt der Ehre bereit und ließen eine letzte Salve Pfeile von ihren Kriegerbögen schnellen, bevor sie sich mit gezogenen Schwertern in den Nahkampf warfen. Die Wucht der Pfeile hatte einen der Ritter aus dem Sattel gerissen und leblos blieb er am Boden liegen. Ihre Standhaftigkeit mussten die Schützen teuer bezahlen, denn die Chaos-Reiterei pflügte mit vernichtender Macht durch ihre Reihe und keiner der Schützen überlebte diesen Sturmangriff.


    Der General ritt derweil rücksichtslos auf den Uralten zu, als sich dessen Borke in einem lautlosen Schrei öffnete und wie zur Antwort wurzeln aus dem Erdreich schossen und das Roß des Chaoten beinahe zu Fall brachten. Eine Wurzel bohrte sich mit vernichtender Präzision in eine empfindliche Stelle der Rüstung und verursachte eine tiefe, blutende Wunde! Doch schon war der General heran und hieb mit seinem Schwert auf den Baummenschen ein. Er schlug zwei tiefe Wunden, aus denen grüner Baumsaft auf den Erdboden rann! Die vernichtende Hiebfolge kostete den Uralten ein Drittel seiner Borke und Äste. Doch zu ungestüm war der Angriff des Generals. Seine Deckung war zu nachlässig, so dass er einen schweren Treffer hinnehmen musste, der ihn benommen zurück taumeln ließ, Blut troff aus einer zweiten tiefen Wunde.

    Adventure is the result of poor planning.

  • (Runde 3)


    Unbeeindruckt vom Schicksal Ihrer Brüder erschoss die Abteilung im Turm zwei weitere der herangenahten Barbaren aufgrund der Durchschlagskraft Ihrer Kriegerbögen. Auf der linken Flanke brachen nun die Wilden Jäger aus dem Wald und galoppierten direkt unter unbändigen Gebrüll in die Reihe der Chaosritter, die noch immer auf die Leiber der Schützen einhackten. Die Jäger zahlten einen vernichtenden Blutzoll für ihren Frontalangriff, bei dem sie nur einen Gegner erschlagen konnten, selbst aber aufgerieben wurden.


    Nicht weit entfernt von diesem Kampf wüteten der Genral und der Uralte gegeneinander.Jedoch konnte nur der Baummensch triumphieren, als er erneut eine weiche Stelle in der Rüstung fand und seine Eichen harte Klaue hindurch trieb. Der General blutete aus drei Wunden und schrie vor Schmerzen. Wild hieb er um sich, traf aber keine Schwachstelle in der Borke. Seine Götter hatten ihn verlassen!


    Auf der anderen Seite des Schlachtfeldes versuchte der von Chaosrössern gezogene Kriegsschrein, der einen eigenen Willen zu besitzen schien, in die Flanke der Wächter zu gelangen, als die Kampftänzer aus dem Wald hervor brachen und mit einem Klingenwirbel eine nicht enden wollende Serie von Attacken auf ihn einprasseln ließen. Verdorbene Energien brachen in Revanche aus dem Objekt, konnten jedoch keinen der Tänzer erfassen. Unter den Klängen ihrer Tanztrommel wähnten sich die Tänzer siegreich, jedoch war das Konstrukt nicht zu beeindrucken und sammelte neue Energien zum Gegenangriff.



    Nun brachen aber die Barbarenreiter in die Flanke der Kampftänzer und hierdurch abgelenkt wurde einer der Tänzer von einem Speer durchbohrt , ein anderer durch die Magie des Schrein zerfetzt, obwohl sie mit ihren schnellen, fließenden Bewegungen kaum für die Gegner auszumachen waren. Mit einer Rückzugsbewegung wollten sich die verbliebenen Kämpfer wieder neu formieren, wurden aber sämtlich eingeholt und aufgerieben!


    Der Kriegsschrein rollte nicht weiter vor, während die Barbarenreiter wild brüllend um den Hügel preschten- direkt in die wartenden Äste des Baummenschen auf der rechten Flanke der Wächter. Der zweite Uralte hatte die Wut des Generals nun vollends entfacht und konnte den verderbten Energien, die durch das Schwert auf ihn übertragen wurden, nicht mehr gänzlich widerstehen. Zwei weitere Stellen seiner Borke brachen und begannen augenblicklich zu verfaulen. Noch stand er aber und zahlte mit gleicher Münze zurück Mit letzter Kraft ließ er seine Gliedmaßen Keulen gleich von beiden Seiten auf den General her abfallen. Die Wucht zerbrach die Rüstung wie Pergament und selbst die Gunst der Chaosgötter war nun versiegt! Die Wirbelsäule des Generals brach wie ein trockener Ast und sein aufbäumendes Roß wurde vom fallenden Körper seines Reiters zu Boden Gezogen, wo es von einer Pranke des Baummenschen zermalmt wurde. Das unmögliche war getan: der General war besiegt!



    (Runde 4)


    Arevalion sah dies und spürte den Stolz und die Ehre, an der Seite dieser alten Wesen kämpfen zu dürfen. Der Baummensch warf sich mutig bereits den nächsten Feinden entgegen, den Barbaren, in deren Reihen der Chaoszauberer wie ein Derwisch umher tanzte. Der Uralte liess sich davon nicht beirren, seine Finger bohrten sich zuerst in die Schulter des Magiers und dann von unten in seinen Bauch, so dass der Warpjünger praktisch von innen aufgeschlitzt wurde und die Energie aus ihm herausbrach.


    Von dem Anblick mit Mut erfüllt, warf Arevalion einen Blick auf die herannahenden Chaoskrieger und brüllte den Angriffsbefehl! Inmitten seiner Krieger stürmte er dem Feind entgegen, aus dessen Schlachtreihe sich ein besonders angsterregender Krieger auf einem Schlachtross hervor wagte. Diesem brüllte der Hochgeborene eine Herausforderung entgegen und deckte ihn mit einem Schlaghagel ein, dem man einem Angehörigen seines Volkes mit einer Waffe wie dem mächtigen Zweihänder, den er trug, nicht zugetraut hätte. Seine Waffe traf zunächst das Reittier und trennte den Kopf vom Rumpf! Das Tier knickte an den Vorderbeinen ab, so dass der um das Gleichgewicht ringende Held nicht an Verteidigung denken konnte. Das alte Schwert -ein über Generationen vererbtes Stück bester elfischer Schmiedekunst fand den Weg zwischen die Platten der Rüstung und durchbohrte das schwarze Herz des Kriegers. Ohne einen einzigen Schlag ausgeteilt zu haben fuhr der Held zu seinen Göttern.


    Um Arevalion herum tobte der Kampf mit unverminderter Härte, noch hatten die Krieger den Fall ihres Anführers nicht bemerkt. Es fielen fünf Wachen, aber auch zwei Chaoskrieger starben unter den Hieben der Doppelklingenstäbe. Erst jetzt wurden die Krieger des Todes ihres Anführers gewahr und ergriffen panisch die Flucht. Allerdings bewegten sie sich, als würden sie durch tiefes Herbstlaub waten, während die Elfen ohne Behinderung die Verfolgung aufnahmen und die Krieger erbarmungslos niedermetzelten. Dadurch boten sie allerdings dem Streitwagen die Flanke, dessen Fahrer die Zugpferde direkt mit den Dornenpeitschen vorantrieben.





    Der Streitwagen krachte mit unverminderter Wucht in die Formation der Ewigen Wache und zerschnitt vier Wachen die Rüstungen und die Lebensfäden. Dennoch blieben die Kämpfer standhaft, der Ruf von Menessi: „Haltet stand! Weicht nicht!“ hielt sie aufrecht.


    Unbeachtet von den Schützen im Turm hatten sich derweil die Chaosbarbarenreiter im Schatten des Waldes auf der linken Flanke in den Rücken des verwundeten Baummenschen begeben. Mit ihrem feigen Überfall gelang es ihnen endlich, den mächtigen Uralten zu besiegen, als ein Speer tief in seinen Stamm eindrang und die wichtigen Lebensbahnen zerstörte. Er brach über dem Leib seines letzten Opfers zusammen. Avril beobachtete dies und hatte die Gewissheit, dass der Baumälteste nicht umsonst gestorben war.


    Neben ihrem Turm lieferte sich der zweite Baummensch ein Gefecht mit den Barbarenreitern, die die Flucht ergriffen, als er zwei der ihren ohne Mühen mit seinen Klauen durchstiess und an ihre Reittiere nagelte. Doch schon war der Kriegsschrei heran und versuchte, den Uralten mit seiner Magie zu verderben.

    Adventure is the result of poor planning.

  • (Runde 5 und 6)



    Avril war überzeugt, dass der Uralte mit diesem Konstrukt allein fertig werden würde und richtete ihren Blick auf die Chaosbarbarenreiter. Bei ihrem hinterhältigen Angriff hatten sie sich in ein kleines Waldstück bewegt – in ihr Reich! Mit grimmigem Blick begann sie, die Weise vom Wachsen zu intonieren und schon brachen Wurzeln unter den Barbarenreitern aus dem Erdreich, die Bäume wuchsen sprunghaft und so wurden die Reiter sämtlich aus ihren Sätteln geworfen und auf den aus dem Boden spriessenden Wurzeln aufgespießt. Auch ihre Leibgarde nutzte das freie Schussfeld auf die Barbarenkrieger und ließ die Sehnen der Kriegerbögen singen- vier der Feinde wurden gefällt.


    Arevalion drängte sich zusammen mit Menessi durch die Leiber seiner gefallenen Wächter nach vorn zum Streitwagen. Sein Kamerad schlug erbarmungslos zu, während die Schwerter der Streitwagenbesatzung auf sie einprasselten. Dann sang der alte Zweihänder ein weiteres Mal und hinterliess blutige Spuren auf den Kehlen der Chaoskrieger. Zuerst fielen ihre Köpfe, dann ihre Körper. Von gerechter Wut erfüllt, stürmte die Wache ein weiteres Mal nach vorn, auf der Suche nach Feinden, die sich in Gestalt der Chaosritter zeigten, die auf die Flanke der Wache zuhielten.



    Die Ritter brachen mit ungestümer Gewalt in die Reihen der Wache. Wieder fielen Wächter, als Arevalion und Menessi vorsprangen, um auch diese Gegner zu besiegen. Ein Schlaghagel prasselte auf die beiden Gefährten ein, die mittlerweile auch aus fielen Schnitten bluteten. Die Hiebe der Elbenwaffen trafen auf Stahl und Fleisch. Wessen Blut ihm in die Augen lief, konnte Arevalion mittlerweile nicht mehr sagen und so brüllte er -halbblind- eine Herausforderung gegen den Chaoschampion der Ritter heraus. Ihre Klingen trafen sich und die Zeit schien still zu stehen, als der Elf unter der verderbten Klinge hinweg tauchte, und seine Waffe wie einen Speer in den von unten in den Hals des Kämpen trieb. Neben ihm fielen die übrigen Ritter unter der Vielzahl der Hiebe seiner Leibgarde. Die Barbaren flüchteten hinter dem Schrein her, auf der Flucht wurden noch vier der Chaoten erschossen.


    Dann war es vorbei. Ein hoher Blutzoll war geflossen, dennoch ein überlegener Sieg.




    Arevalion blickte zu Avril und Menessi, die mit ihm auf dem Turm standen, und das Feld betrachteten. Wo der Uralte gefallen war, sprossen bereits kleine Schösslinge. Direkt daneben war allerdings eine Stelle an der nie wieder etwas wachsen würde, dort hatte das Blut des Generals den Boden vergiftet. „War es das wert?“ Avril antwortete: „Für Athel Loren ist jedes Opfer wert.“


    Der Hochgeborene betrachtete das Schwert in seinen Händen. Er hatte eine unkontrollierbare Wut in sich gespürt, als er es gegen seine Gegner geführt hatte. Ob es Orions gerechter Zorn war oder ob das Chaos ihn berührt hatte, müßte ein anderer entscheiden. Es würde sich zeigen. In der nächsten Schlacht....

    Adventure is the result of poor planning.

  • Super Bericht, sehr schön und anschaulich geschrieben.


    Hat mir gut gefallen.

    Bretonen 2000 Ultramarines 5000 Imperiale Armee (40k) 2000


    - Hier könnte ihre Werbung stehen! -

  • Erlich richtig schön zu lesen...hätte davon gerne einen Roman mit ca 20 Runden ^^. Absolut fäät und vorallem wie du die Baummenschen schön beschrieben hast. :D :D :D


    :king: ЩДζĐξζЃξΠ :king:
    :nummer1:

  • sehr schön geschriebener bericht ! sowas liest man immer gerne !
    ich würd mich freuen wenn du öffters solche Berichte posten würdest :xD:

    Ein Elf sie alle zu finden ins dunkel zu treiben und ewig zu binden :)



    9000 Pkt Dunkelelfen
    3000 Pkt Skaven
    2000 Pkt Dark Eldar
    4000 Pkt CSM

  • Schöner Schlachtbericht!
    Könntest du bitte noch ein paar Bilder anhengen?


    Gruß Falon

  • Kompliment, ich habe lange nicht mehr so einen tollen Bericht gelesen.
    Gerne mehr davon.

    3000 Punkte Echsenmenschen
    In Reserve: Khemri und Chaos Space Marines

    Suche Gegner im Raum Worms, für Warhammer Fantasy.

  • Hey ich sags auch nochmal, klasse Bericht! Nicht zu kurz aber auch nicht zu lang :) manchmal schreckt mich die Länge von den Berichten ab, aber das war echt passend für sechs Spielzüge.
    Ich würd mich auch über ein paar Fotos freuen :D ,
    Gruß Aldorath

  • Hui, hab mir den Bericht schon 2 mal durchgelesen mich hier aber noch gar nicht eingereiht :alien:
    Find den Bericht einfach perfekt. Gibt halt nix zu meckern :D Ich hoffe afu weitere =)

    Satzzeichen sind keine Herdentiere...

  • Jo, will mich mal anschließen. Ist n geiler Bericht geworden, schön zu lesen und auch spannend erzählt. Dickes Lob auch von mir :sekt:

    Izi-Bitzi der Piranha-Krieger!

    Vielleicht eine Hommage an die allseits geliebte Spinne Izti-Bitzi... :hmmz: