Tagchen!
Ich trage mich mit dem Gedanken zu meinen Dämonen noch mit OuG anzufangen. Einfach aus dem kühlen Grund, da mir etwas der Spass mit den Dämonen vergangen ist, besser gesagt, meinen Gegnern. Auch selbst auferlegte Einheitenbegrenzungen fruchten nicht, da die Dämonen offenbar einfach immer stark genug bleiben.
Nun hat die grüne Flut schon immer eine besondere Anziehung auf mich ausgeübt, ich mich aber bisher nie getraut auch einmal einen Ork in die Hand zu nehmen. Da jetzt offenbar der Zeitpunkt gekommen ist, dass ich die superharte Armee der Dämonen ausreichend Schlachten habe schlagen lassen, ereilte mich der Ruf der Grünen wieder.
Bleibt einzig noch die Frage zu klären, ob OuG auch konkurenfähig sind. Meine Hauptgegner sind Bretonen, Dunkelelfen, Vampire, Skaven. Möglicherweise auch noch Krieger des Chaos und Hochelfen, aber diese eher selten.
Ich will mich auf ein gesundes freundliches Warhammerspiel freuen können, bei dem nicht von Anfang an klar ist, wer hier als Sieger vom Schlachtfeld gehen wird. Daher die Frage nach der Konkurzenfähigkeit.
Ich habe mich auch sicher noch nicht ausreichend mit dem Thema OuG beschäftigt, auch fehlt mir noch das Armeebuch. Ich hätte nur ganz gerne ein Gefühl gehabt, wie sich OuG am Schlachtfeld so verhalten.
Als Armee hätte ich an einen Kommandante auf Lindwurm, Nachtgobbos mit Fanatics, Speerschleudern und Kamikazekatapult und ein Haufen Orks gedacht, sofern sich eine solche Kombination überhaupt spielen lässt.
Aber wie gesagt, ich hätte ganz gerne erfahren, wie es ist, die Grünen in die Schlacht zu führen. Ob ich nun mit einem mulmigen Gefühl im Bauch die Orkhorde aufstelle und mich jeden Moment fragen muss, was denen da unten als nächstes blödsinniges einfällt, oder ob es einfach nur "lustig" die Orks in die Schlacht zu führen.
). Sobald ich aber mehr harte Modelle bemalt habe, werde ich wohl bessere dastehen. Rein von den Werten der Armee her müsste es nämlich durchaus machbar sein mit einer Ork-Armee richtig hart reinzuhauen.
