Für denn Imperator

  • Snake blickte vorsichtig aus der Tür. Mittlerweile hatten sich Wolken im Himmel gebildet, dunkel und bedrohend. Aus der Ferne kamen laute Donnerschläge, von Artellerie oder Blitzen war nicht zu erkennen. Leise tröpfelten kleine Regentropfen herab und bildeten Bächlein. Der Boden weichte wieder auf und eine matschige Brühe entstand. Snake drückte sich an die Hauswand, schlich vorsichtig zur Ecke des Gebäudes und sah sich um. Zwei weitere Häuser waren zu sehen, allerdings war ein weiter und leerer Hof davor, keinerlei Deckung wurde geboten. Snake wollte es nicht riskieren, auf sich aufmerksam zu machen. Er ging wieder vorsichtig wieder zurück in das Gebäude. Die Renegantenleichen hatte er in einem Haufen aufeinandergeworfen. Es stinkte noch immer und der Assassine dachte, er hätte den Gestank in seinen Klamotten. Er stieß mit seinem Kopf gegen die flackernde Glühbirne an der Wand. Das hin und her schwenkende Licht machte ihn auf eine nach oben führende Treppe aufmerksam, die er davor im dunklen nicht erkannt hatte. Leise schlich er sich nach oben. Die Treppe war aus schwerem Beton, seine Schritte waren fast lautlos. Oben angekommen tat sich eine kleine Komandozentrale auf. Funkgeräte und Kom-hörer, Frequenzlese- und Navigationsgeräte. Eine Art Dachspeicher war das hier, dachte sich der imperale Assassine. Er legte sein Gewehr ab und sah sich seine Entdeckung genauer an. Leise Luftzüge bliesen durch die Löcher am Dach. Snake sah sich ein für ihn unbekanntes Gerät genauer an. Es war eine Art Interkom, aber mit seltsamen Buchstaben versehen, einige Zettel waren daran befestigt und Lateien an Vater Nurgle darauf geschrieben. Vorsichtig und schüchtern drückte Snake eine dieser Symbole auf dem Tastenfeld. Ein krächzendes Geräusch war zu hören, laut kam es aus einer Verstärkerbox. Der Imperale erschreckte, lachte dann im nächsten Augenblick selbst darüber. Er verstummte als aus dem Krächzen leise Formeln und Gesänge zu hören waren. Sie wurden lauter und intensiver. Irgendwas war falsch. Der faulige Geruch wurde intensiver. Snake drückte noch eine Taste dann verschwand das das seltsame Geräusch, allerdings waren die Gesänge noch immer da. Von unten hörte er schwere Eisenstiefel auf dem kalten Beton. Langsam kamen sie die Treppe hinauf. Snake blickte sich hastig um. Nirgends war ein Versteck zu sehen, der Raum war zu hell als sich in einer Ecke zu verstecken.

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  • Ich habe einfach mal ein paar der bereits angesprochenen Fehler hier markiert und korrigiert.
    Dazu muss ich aber noch sagen, dass das was du hier ablieferst schon sehr ordentlich ist, und dein Tempo ist mehr als beachtlich.
    Ich freue mich schon auf den nächsten Teil.


    Gruß
    Cybe

    Einmal editiert, zuletzt von Cyberfries ()

  • oha das habe ich nicht erwartet^^


    gut sehe ich ein, da steht teilweise extrem der müll drin vorallem satzstellung. vielen dank für feetback. schreibste selbst geschichten, weil deine urteile findet man oft in dem Storyboard? würd mich mal interresieren, danke nochmal

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  • Bragg lehnte sich an seinen geliebten Panzer. Treibstoffgeruch lag in der Luft, als damit die rießigen Stahlkolosse betankt wurden. Diesmal musste sich der Breitschultrige Anführer verkneifen, eine Zigarette zu rauchen. Bragg legte seine Maske auf einem Kanister ab, der neben ihm stand. Er schwitzte stark und der kühle Wind blies ihm in sein dichtes, kurzes, schwarzes Haar. Die Wolken waren dunkel geworden und es sah schwer nach Regen aus. "Meatgrinder" und "The Terminator" knatterten laut, kleine, graue Wölkchen rauchten aus dem Auspuff. Sie hatten ihren Schlafplatz gleich hier in der zerstörten Stadt aufgebaut. Angst wegen Grünhäuten hatte Bragg nicht, den die Todeskorps hatten in kleinen Gruppen alle Gebäude inspiziert. Keinerlei Hinweise deuteten auf weitere Orks hin. Kleine Munitionsdepots deuteten auf einen Ankerpunkt der Grünhäute hin, doch eine schwere Staubdecke lag über den Munitionskisten. Anscheinend wurde diese Stadt nur sehr selten aufgesucht. Bragg hatte mittlerweile eine Kommandozentrale errichten lassen, damit die Mutterpanzer und die schwere Artillerie hier ihre Stellung beziehen konnten. Unter seinem Kommando standen noch vier Basilisken, eine Hydrabatterie und noch vier weitere Demolisherpanzer. Eine rießige Imperale Panzerarmee wurde bereits ins Herz des Planeten geschickt, um die dortigen Unruhen und Straßenkämpfe der Orks zu beseitigen. Bragg hatte mehrere Medusapanzer gesehen, schwere Baneblade´s und Shadowsword´s. Die "Eiserne Faust" belagerte bereits seit einer Woche die rießige Metropole, doch er hatte noch nichts von einem Sieg oder einer Niederlage gehört. Bragg hatte sogar inständig gehofft seine Wenigkeit werde benötigt, bei der Einnahme der Stadt zu helfen. Diese kleinen Orktruppen waren Peanuts im Vergleich zu dem wahren Krieg der dort tobte. Ein Regentropfen fiel auf Bragg´s Nase und er wurde aus seinen Gedanken gerissen.


    so hoffe das das vom satzbau jez besser ist^^

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  • Ja, ich schreibe auch selber, hier im Storyboard habe ich aber nur sehr wenig veröffentlicht.
    da Pösen Piratenz
    An dieser Geschichte wollte ich eigentlich noch weiterschreiben, aber ich habe einfach zuwenig Zeit, dabei wäre noch Stoff vorhanden.
    Vielleicht wirds ja noch in den Weihnachtsferien was.


    Die Fehler haben im letzten Teil deutlich abgenommen.
    Ein paar wenige Sachen gibt es zwar noch, aber ist schon deutlich besser.
    Weiter so!


    Gruß

  • nochmal zu den orks am anfang
    auch mit nur bf 2 können orks genug schüsse abfeuern und dass ist ja auch das problem
    sie müssen ja nicht treffen (obwohl 60 schüsse mit 18 Zoll reichweite sicher so auch zimlich weh tun) sondern einfach die umgebung unter beschuss halten

    "Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben" - Jesus


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  • ey gut ausgedrückt.


    so wollte ich des euch zu verstehen geben was nicht geklappt hat. ausserdem endlich mal einer der nicht wegen dem profiltechnischem mekert. ich will doch schwer hoffen das die geschichte dir gefällt?^^


    und gleich noch allen schöne weihnachten und ein gutes neues!!! :sekt:

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  • das hab ich ja jetzt glatt vergessen dazuzuschreiben xD


    dank dir auch (ja und auch sonst jedem der gerne welche hätte, gibts heute zum sonderpreis)


    LG

    "Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben" - Jesus


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  • Eine Panzergranate schlug knapp neben der Chimäre ein. Der Transportpanzer schüttelte und Asimir musste sich an einem Griff festhalten, um nicht umgeworfen zu werden. Es schepperte, als der Transporter über eine Schlagloch fuhr.


    Asimir sah aus einer kleinen Lucke und erkannte den Orkpanza wenige Meter vor ihnen. Es war ein alter Panzer der Space Marines, heruntergekommen, verdreckt und mit den Klansymbolen der Orks bedeckt. Verrostete Ketten trugen das Wrack und zerstückelte Leichenteile hingen an der Frontseite. Ein paar Grotze fuchtelten wie wild mit den Armen, zu jemanden den Asimir nicht sah.


    Die Chimäre blieb ruckelnd stehen. Die Laderampe fiel nach unten. Helles Licht strömte in den Frachtraum. Der Komissar setzte seine Atemmaske auf und zog Schwert und Pistole. Er schritt eitel und selbstbewusst auf das feindliche Gefährt zu. Auf halber Strecke blieb er stehen. Hinter ihm kamen die Todeskorps mit den Panzerbrechenden Waffen angelaufen und ordneten sich in drei Gruppen. Es war still um sie herum. Nur das Knattern der Fahrzeuge war zu hören. Ein leises Hüsteln kam von dem Space Marine Panzer.

    Ein maßiger Ork, breite Schultern und Arme, kam dahiner hervor. In seinem Maul glimmte eine Zigarre. Schwere Panzerplatten zierten und schützten seinen Oberkörper. Mit einem grimigen Ruf gesellten sich mehr und mehr Orks zu ihm. Kleine Grotze wuselten schnatternd um ihre Beine. Ein paar waren mit Schraubenzieher und Hämmern bewaffnet, andre wiederrum hatten kleine Büchsen bei sich. Asimir schritt nach vorne.


    Der Orkboss verstand, was sein Gegner meinte. Auch er schritt nach vorne, bis sich Imperaler und Grünhaut in der Mitte trafen. Vorsichtig umrundeten sich sich, liefen im Kreis und beäugten ihren Gegner. Mit einem Satz sprang Asimir nach vorne. Sein scheinendes Schwert raste auf die Grünhaut, doch dieser konnte flink seinen Spalta ziehen und abblocken.


    Beide schritten wieder auseinander. Der Ork nahm einen kräftigen Zug seiner Zigarre und zog hinter seinem Rücken eine Pistole hervor. Sie besaß ein extrem vergrößertes Magazin, Zähne baumelten daran. Der Ork zielte auf Asimir´s Brust und drückte ab. Hinter sich hörte er seine Soldaten aufstöhnen. Ein starker Schmerz sprang ihm in den Oberkörper und beisste sich fest, ließ nicht mehr von ihm los. Er raubte ihm die Luft. Asimir ließ seine beiden Waffen fallen, wenig später lag der Komissar röchelnd am Boden. Ein eiserner Geschmack legte sich in seinen Mund und er spie sein Blut aus. Er hielt sich mit beiden Händen seine Wunde, bis sich seine Hände in dem Blut aufgeweicht hatten.

    Der Ork grinste und schritt langsam auf den Imperalen zu. Er hob seinen Spalta hoch in die Luft. Mit seinen gepanzerten Stiefel stieg er auf Asimir´s Bauch. Dieser schrie gepeinigt auf. Blut lief ihm aus seinem Mundwinkel. Der große Ork nahm seine Knarre und ziehlte auf Asimir´s Kopf. Alles wurde langsam. Er hörte seinen unruhigen, hektischen Atem. Er ringte nach Luft. Ihm war heiss, seine Finger und Hände waren naß vom Schweiß. Sein gesamter Brustkorp kratzte und kribelte unaufhörlich. Er sah sich noch einmal, wie er seinen Vater ins Gesicht schoss, dann sah er in die Mündung der orkischen Waffen. Er hörte noch einen Knall, dann wurde es schwarz um ihn.

    Der Chimärenfahrer setzte ausnahmsweise nicht den gelangweilten Gesichtsausdruck auf. Er staunte traurig, als der Ork einmal, zweimal, dreimal auf den Kopf des verwundeten und am Boden liegenden Komissar´s schoss.


    „Angriff!“, schrie er so laut er konnte und der Todeskorp eröffnete das Feuer.

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  • Garad und Brigur lachten laut auf, als ein Todeskorpgardist in ein Schlammloch einsank. Er hatte einen angewiderten Ausdruck im Gesicht, zu komisch für die beiden. Zwei weitere Soldaten hoben den armen Kerl grinsend herraus.


    Sie waren mittlerweile eine gute Stunde vor Asimir´s Eskorte, die sich ja dem Orkpanzer gestellt hatte. Bis jetzt hatte es keinerlei Funkkontakt gegeben, was die Truppenführer und Soldaten nicht weiter kümmerte. Brigur krümmte sich und Tränen liefen ihm die Backe herrunter. Garad musste einfach nur Grinsen, Brigur hatte eine erbärmliches Lachen, was ihn immer zum mitlachen anstiftete. Sie waren nun an einem weiteren Waldrand angekommen. Auf der anderen Seite waren große Felsbrocken, Krater und Schützengräben. Einige kleine Stacheldrahtenden sahen aus dem schlammigen Boden hervor. Das Wetter hatte wieder etwas aufgeklart. Einige kurze Windstöße umflogen Garad und seine Haare flatterten.


    Ein Zischen von dem Waldrand, dann eine laute, knallende Explosion. Eine Chimäre fing Feuer und brennender Treibstoff und Erdklumpen wurden durch die Luft geschleudert.


    Der Infanteriezug warf sich auf den Boden. Sofort wurde zurückgeschossen. Garad lag im Schlamm und sah zum Wald. Grünhäute auf jeden Fall, dachte er sich. Knatternd hörte man ihre Wummen. Dennoch hatte man Schwierigkeiten sie in dem satten Grün der Bäume und Büsche zu entdecken. Brigur stupste Garad an, er deutete auf die schwere Bolter. Als eingespieltes Team bauten sie das Geschütz liegend in wenigen Sekunden auf. Brigur schob ein langes Magazin ein und Garad eröffnete das Feuer. Der schwere Feuerstoß durchschlug Äste und Gestrüp, fanden teilweise auch ihr Ziel. Aus der Ferne konnte man kleine Blutspritzer durch die Luft fliegen sehen. Sie bespritzten die großen, dicken Bäume und deren Rinde.


    Ein klicken verriet Brigur, dass das Magazin leer war. Hastig schob er mit seinen dicken Händen das nächste in die Bolter. Ein Geschossprojektil schlug knapp vor ihm ein und kleine Dreckspritzer flogen ihm ins Gesicht. Weiter schoss Garad, die leeren Patronenhülsen wurden in hohen Bogen aus der Waffe geschleudert. Er zog eine große Schneise durch den Wald, indem er einfach von links nach rechts die Bolter drehte. Ein leises Dröhnen kam aus dem Grün und ein paar Bikaz kamen knatternd nach vorne gerast. Einer wurde recht schnell durch die vielen Schüsse der Todeskorps ausgeschaltet. Ein anderer fuhr direkt in Garad´s Kugelhagel und fiel brüllend vom Bike. Mehrere andere kamen durch die Geschosse, die ihnen entgegen flogen, doch Garad und Brigur konnten nicht allle ihre Kameraden schützen. Sie hatten schon größte Mühe für sich selbst zu sorgen.

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  • Hmhm,


    Zitat

    freu mich natürlich sehr darüber wenn gute kritik kommt


    Kritik wird groß geschrieben - aber was ist denn gute Kritik? Kritik kann im ersten Moment nur dann gut sein, wenn sie kritisch ist,
    wenn sie moniert, zänkisch und penibel jede Schwäche bloßlegt. Aber gute Kritik hilft auch, den Autor auf Schwächen aufmerksam zu machen,
    die er leicht abstellen kann und ist insofern immer nützlich, sein kreatives Schaffen zu verbessern.


    Also kritisiere ich mal:


    Zum einen will ich gleich einmal zugeben, dass ich leider nicht die ganze Geschichte lesen konnte und somit jetzt nicht auf inhaltliche Dinge sowie
    auch nur im Groben auf dein Werk im Ganzen eingehen kann, aber vielleicht hilft es dir trotzdem weiter.


    Was schon angesprochen wurde, sind die relativ häufigen grammatikalischen Fehler sowie Formulierungen, die unpräzise,
    unpassend oder auch einfach durch bessere ersetzbar sind.
    Ein kleines Beispiel:


    Zitat

    Für ihn waren die Panzer das beste was der Imperator ihnen gegeben hatte.
    Zwar war seine Waffen nicht minder schlechter, aber die Panzerung der Chimäre war der Schutz,den die Soldaten brauchten.


    Im Grunde gibt dieser Satz null Sinn, außer du bedienst dich des Stilmittels der Ironie. Du sagst nämlich:
    Die Panzer sind das Beste, aber seine Waffe ist noch schlechter. Nicht minder schlecht - heißt - mindestens so schlecht wie


    Mein Tipp: Texte in Ruhe nochmal durchlesen bevor du sie postest. Auch eventuell jemanden drüberlesen lassen.


    Noch ein kleines Beispiel:


    Zitat

    Eine Panzergranate schlug knapp neben der Chimäre ein. Der Transportpanzer schüttelte und Asimir musste sich an einem Griff festhalten, um nicht umgeworfen zu werden. Es schepperte, als der Transporter über eine Schlagloch fuhr.


    Asimir sah aus einer kleinen Lucke und erkannte den Orkpanza wenige Meter vor ihnen. Es war ein alter Panzer der Space Marines, heruntergekommen, verdreckt und mit den Klansymbolen der Orks bedeckt. Verrostete Ketten trugen das Wrack und zerstückelte Leichenteile hingen an der Frontseite. Ein paar Grotze fuchtelten wie wild mit den Armen, zu jemanden den Asimir nicht sah.


    - der Panzer schüttelt nicht, er wird geschüttelt
    - ein Schlagloch
    - Luke
    - man kann nicht jemandem fuchteln, man könnte aber jemandem Zeichen geben oder winken
    - die grün markierten Wörter bedeuten Worthäufung, was sich auch leicht vermeiden ließe


    Vor längerer Zeit habe ich mal einige Tipps hier im Forum zusammengestellt, vielleicht helfen die dir auch etwas weiter.
    http://www.warhammer-board.de/…age=Thread&threadID=15209


    Die Formatierung deiner Texte ist gut, aber ich würde bei der standard Schriftfarbe bleiben, die ist angenehmer für die Augen.


    Gruß
    Cibout

  • vielen dank für die tipps. hab die mir auf deinem threat gleich mal angeschaut. anscheinend sind meine fehler schlimmer als ich gedacht hatte. wie wärs wenn jemand anderes die geschichte übernehmen würde?? :O :D

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  • Ach das ist doch kein grund aufzugeben! Versuchs einfach weiter, mit der Zeit wird das automatisch besser! Ich schreib seit ich 11 Bin (also bald 7 Jahre) und bin nicht perfekt aber ich hab mich deutlich verbessert :) Musst nur am Ball blieben!

    ,, Am Ende so sagen sie, wird der Tag kommen, da alle Männer tot sind oder unter dem Banner des Chaos stehen, und der Champion des Lichts allein gegen eine Horde bestehen muss, eine letzte flackernde Kerze in einer Welt, die in Finsterniss versunken ist."


    http://schlangenzunge-slaanesh.blog.de/ - Der Slaanesh Armeeprojektblog made by Byakko/Jünger des Slaanesh

  • Sehe ich ganz genau so. Niemand kann erwarten bei seinen ersten Schritten als Hobbyautor gleich in allen Punkten
    zu überzeugen. Man lernt von Geschichte zu Geschichte ein bisschen was dazu, auch eine ordentliche Kritik kann einen
    enorm weiterbringen.
    Eine kleine Empfehlung aus eigener Erfahrung: bei mir haben kurze Geschichten, die ich mehrmals überarbeitet habe und
    auch korrigieren ließ, mehr zur literarisch schaffenden Entwicklung beigetragen, als meine Fortsetzungsgeschichten,
    von denen alle irgendwann aufgrund erzählerischer Schwächen oder des schieren Ausmaßes eingestellt wurden.


    Lass dich also nicht entmutigen sondern wende deinen Elan und deine gewonnene Erfahrung auf, entweder dein bestehendes
    Projekt zu überarbeiten oder neue kompaktere Aufgaben in Angriff zu nehmen.

  • Zum lernen ist es wirklich Besser. Kann dir auch Foren RPG´s empfehlen, dann bekommst du ein besseres Gefühl für Wörtliche Rede, einsatz von Gedanken und ähnliches.


    Schnapp dir eine Szene der Schlacht und beschreib sie wirklich gut, les es dir durch, überarbeite das ganze und das mehrmals ;)

    ,, Am Ende so sagen sie, wird der Tag kommen, da alle Männer tot sind oder unter dem Banner des Chaos stehen, und der Champion des Lichts allein gegen eine Horde bestehen muss, eine letzte flackernde Kerze in einer Welt, die in Finsterniss versunken ist."


    http://schlangenzunge-slaanesh.blog.de/ - Der Slaanesh Armeeprojektblog made by Byakko/Jünger des Slaanesh