Hey liebe Leser!
Viele werden sich nach dem Lesen sicherlich Fragen ob ich Drogen nehme. Nein das tue ich nicht. Ich bin einfach ein wenig verrückt und eine gute Freundin wollte das ich ihr eine Geschichte erzähle. Das meiste davon, wie die Namen vieler Wesen, habe ich aus Charlie the Unicorn, daher kann es sein das einigen etwas bekannt vorkommt. Und ja ich weiß es hat nichts mit Warhammer zu tun aber das wollte ich euch nich vorenthalten. Viel Spaß beim Lesen!
Es waren einst zwei Kugelfische. Der eine, Kugelfisch-kun, war der stärkste und schnellste Kugelfisch des ganzen Dorfes. Die andere, Kugelfisch-chan, war die Schlauste und Schönste Kugelfisch Dame der Welt. Beide wurden eines Tages auserwählt, nach Schokolade Riff zu gehen. Den dort, so hieß es, würde man den Schlüssel zur Zukunft des Kugelfisch Volkes finden. Den eine verborgene Bedrohung lebte seit vielen Jahren in der Welt. Das Ohmo, ein grausames gefährliches Wesen, würde bald wieder erwachen und seine Diener lauerten überall in der Welt. Daher würden Unterwegs viele Gefahren auf die beiden lauern. Wir beginnen unsere Geschichte in einem kleinen Wald, unweit des Dorfes unserer Protagonisten.
Es war ein viel zu warmer Tag als die beiden stumm den Weg durch den dichten Wald entlang schritten. Nie war einer von ihnen so weit in den Wald vorgedrungen. Es hieß, die Naschlabs würden dort lauern und jeden den sie erwischten, zu ihren Meister, dem Ohmo bringen. Daher mussten unsere beiden Helden den weg Entlang Schleichen. Immer wieder tauschten sie Blicke aus, und als Kugelfisch-Kun sah, das sich Kugelfisch-chan fürchtete, nahm er ihre Hand. Ich bin bei dir, sagte sein Blick. Dankbar nickte Kugelfisch-chan. Es war gut zu Wissen nicht alleine zu sein. Eine weile schleichten sie durch die Wälder und gerade, als sie das Ende des Waldes sahen, knackten plötzlich überall im Wald Äste. Sofort liefen die beiden los. Man durfte keine Zeit verlieren. Nur ein Kugelfisch wäre niemals in der Lage, Naschlabs aufzuhalten. Doch es war zu Spät. Sie wurden umzingelt. Die Naschlabs sahen grauenerregend aus. Sie trugen so eine weite Kleidung, das es aussah als wäre sie ihn mehrfach zu groß und überall an ihnen Glitzerte Gold Schmuck. Ein besonders schreckliches Exemplar trat zu ihnen vor. Es hielt zu all dem anderen Zeug ein Mikrofon in der Hand. Dann sprach es: ,,Ey Alter, was denkst du tust du konkret hier? Meinste du kannst mir nix dir nix die Naschlabs abzocken und deine ole hier durchbringen!?! Dat kannste aber mal knicken alter!"
Die Kugelfische sahen sich an. Es war alles wahr was die Gelehrten sagten! Die Naschlabs waren schrecklich. Und ihre Sprache war einfach nur eine grausame Folter. Was sollten sie jetzt tun? Sie waren verloren. Verzweifelt stellte sich Kugelfisch-Kun vor Kugelfisch-Chan. Niemals würde er zulassen das sie in die Hände dieser Furchterregenden Geschöpfe Geriet. Und doch war es Kugelfisch-Chan die ohne es zu wissen die Rettung brachte. Den als sie in der Volkssprache der Kugelfische anfing zu sprechen, die von Markeloser Grammatik und Perfekter Rechtschreibung war, hielten sich die Naschlabs plötzlich die Ohren zu. Der Anführer brüllte: ,,Watn das fürn assiger Sound man? Das kannste ja keinen andrehen, nix wert der Stuff! Dat können wir unserem Master of Disaster nicht vorsetzen. Voll Konkreter Abzug homies!" Und tatsächlich, die Naschlabs zogen sich in die Tiefen des Waldes zurück. Verblüfft sahen sich unsere Helden an. Sie mussten die ersten Kugelfische sein, die den Naschlabs entkamen. Sie umarmten sich, froh dieses Unheil überstanden zu haben. Doch der weg war noch weit. Daher brachen sie nach einer kurzen Rast und einem erfrischenden schluck Cola wieder auf, Verließen den Wald und betraten eine Welt die ihnen gänzlich Unbekannt war.
Als sie aus dem Wald traten, hoben sie die Hände um ihr Augenlicht vor der Sonne abzuschirmen. Hier war es noch intensiver und dadurch Wärmer als im Wald. Nirgendwo standen Bäume, überall waren Hügel. Weit und Breit sah man nichts außer dem Hohen Gras, das denn Kugelfischen bis zu der Hüfte reichte. Sie liefen Tag für Tag ohne das etwas anderes als die Ebene in ihrem Blick rutschte. Nachts lagen sie eng aneinander gekuschelt und sahen in den Sternenhimmel. Würden sie jemals nach hause zurückkehren? Würden sie ihr Ziel erreichen und Schokolade Riff erreichen? Meist fing Kugelfisch-chan dann an zu weinen. Wenn das geschah schloss Kugelfisch-Kun sie sanft in die arme, flüsterte ihr beruhigende Worte zu und wachte über sie im Schlaf. Als sie eines Tages aufbrach, begann das große Himmelswasser. Während die Tropfen vom Himmel vielen, blieb es dennoch Sonnig und schnell bildete sich ein wundervoller Regenbogen. Als sie das sahen begann Kugelfisch-Chan unter dem Regenbogen zu tanzen. Als Kugelfisch-Kun sie so ansah wurde ihm ganz warm ums Herz. Und so summte er für sie: ,,Crazy Crazy Rainbow Star, Twinkle Twinkle Rainbow Star!" Und Kugelfisch-Chan lachte fröhlich und zog ihn an der Hand weiter. Als sie sich diese Nacht zur Ruhe legten, war am Horizont Schokolade Riff zu sehen.
Am nächsten Morgen wurden die beiden von etwas ungewöhnlichen geweckt. Der Duft von einem Kochtopf hing in der Luft. Als sie die Augen aufschlugen stellten sie ersetzt fest das sie an Pfähle angebunden in einem Dorf waren. Ihre Gesichter wurden Aschfahl, als sie sahen wer sie gefangen genommen hatte. Um Sie herum tanzten Blüblüblü, kleine Wesen die den Kugelfischen nur bis zur Hüfte reichten. Sie hatten nur Lendenschürze an und die Weibchen waren von den Männchen nicht zu unterscheiden. Mit Speeren rannten sie im Dorf umher, nie still stehend und schrien unentwegt herum. Die beiden Wanden sich. Der Lärm war nicht zum Aushalten! Wieder fing Kugelfisch-Chan an in der Gelehrten Sprache zu reden, doch diesmal brachte es nichts. Nicht nur das es keine Wirkung zeigte bei den wenigen Blüblüblü die sie hörten, auch Überdröhnte das Geschreie ihre so Wohlklingende, sanfte Stimme. Doch plötzlich wurden die Blüblüblü Unruhiger. Sie schrien noch Lauter herum, so fern dies möglich war und plötzlich war es als würden tausende Wesen aus den Büschen brechen. Sie sahen aus wie Eidechsen, doch gingen sie auf 2 Beinen. Die vorderen endeten in Klauen und hingen vor den Beinen in der Luft, da der Bauch trotzdem nach unten zeigte. Ihre langen Schnauzen Enthielten eine Reihe Messerscharfer Zähne und auf ihren Füßen prangten Große, gekrümmte Klauen. Die Kugelfische wurden Los gebunden und dankten ihren Göttern. Sie waren erneut gerettet. Doch wer waren diese Fremdartigen Wesen?
Sie wurden zu einem Versteckten Dorf gebracht. Unterwegs bemerkten sie wie die Wesen sich Stöpsel, die mit langen Kabeln an kleinen Apparaturen angebracht waren, aus den Ohren zogen. Verwirrt schauten sie sich an, als der tros plötzlich anhielt. Während sie warteten was Geschah nahm Kugelfisch-Chan Kugelfisch-Kuns hand. Er drückte diese. Ich bin immer bei dir, wollte er damit sagen. Dann trat ein besonderes der Geschöpfe vor sie. Während alle anderen Rötliche Schuppen besaßen, waren die von diesem Geschöpf gräulich und hatten allen Glanz verloren.
,,Seit gegrüßt Fremde. Ich, Charly, ältester der Raptoren grüße euch! Lasst uns beisammen sitzen und unsere Geschichten austauschen, den es herrscht keine Feindschaft zwischen den Völkern der Kugelfische und der Raptoren."
Erstaunt sahen sie sich an. Man hielt das Volk der Raptoren für eine Legende, glaubte kaum noch an ihre Existenz. Wie aufregend das alles war! Sie hatten ja so viel zu erzählen wenn sie wieder heimkehrten. Sie erzählten ihre Geschichte und der Älteste nickte. Auch im Volk der Raptoren gab es die Legende das der Schlüssel zur Zukunft am Schokolade Riff zu finden war, so sagte er. Auch erfuhren sie, das diese kleinen Apparaturen MP3-Player hießen und sie vor den furchtbaren Geräuschen Schützten, die die Blüblüblü zur Lähmung ihrer Opfer nutzten, indem sie ihnen Musik direkt in die Ohren spielten. Wie Raffiniert dies doch war!
Als sie am nächsten morgen aufbrachen, waren sie nicht mehr alleine. Zwei der Raptoren, Tika Kan und Tasch Kan, zwei große Krieger des Raptoren Volkes, würden sie begleiten. Auch bekamen sie jeder einen MP3 Player geschenkt. Nun ging die Reise viel schneller voran, Tika und Tasch Kan die beiden auf dem Rücken trugen, um dann mit einem halsbrecherischen Tempo über die Prärie zu jagen. Sie genossen den Wind der um ihr Gesicht strich und jauchzten immer wieder vor vergnügen. Tika und Tasch Kan dagegen verständigten sich mit einer Laute form, die aus Blähs und Blüülüp bestand. Eine merkwürdige Sprache war das vielleicht! Dann, eine Woche Nachdem sie das Dorf der Raptoren verlassen hatten, erreichten sie Schokolade Riff. Der Berg war riesig. Alles war Finster hier. Angst überkam die Gefährten. Hier sollte nicht nur der Schlüssel zur Zukunft der Völker liegen, sondern hier sollte auch das Ohmo leben. Wenn es aufwachte, würden sie nicht mehr lange zu Leben haben. Da auch Naschlabs und Blüblüblü hier Wache hielten, hielt sich Kugelfisch-Chan sich bereit und alle schalteten ihre MP3-Player ein. Nun würde die schwerste Prüfung bevorstehen. Die Gefährten tauschten Blicke und als sie die Treppe hinaufschriten, wussten sie nicht was sie erwarten würde und ob sie jemals wiederkehrten.