Der Aufbruch in neue Lande

  • Prolog


    Tug Cabor konnte endlich seine Trance beenden, denn die Ruinen waren erforscht, konnten ihr Versprechen eine Tafel der Alten zu finden nicht halten. Tug Cabor war in alte, lange vergessene Tage während seiner Trance zurückgereist, hatte die Hochzeit seiner Vorfahren erleben dürfen, jedoch war der Trümmerhaufen nie ein Bestandteil des Planes der Alten gewesen. Allerdings war die Reise nicht ganz umsonst gewesen. Die echsischen Runen, welche der Slann während seiner Reise in die Vergangenheit näher betrachten durfte, wiesen tatsächlich auf die Anwesenheit seiner Vorfahren hin. Sie wiesen den Weg zu einer Reliktstätte lang vergessener Tage. Nachdem Tug Cabor nun schon auf einer Reise war, den Hinweisen nach den Aufenthaltsorten der fehlenden Tafeln der Alten nachzugehen, beschloss er mit seinen Gefährten dem Weg der Vergangenen zu folgen und sich von den Dingen überraschen zu lassen, welche die Zukunft für ihn bereit hielt.


    Nibin Harma war schnell vom bevorstehenden Aufbruch unterrichtet, welcher die Befehle des Slanns in kurzen gutturalen Lauten an die Krieger, Skinks und Reiter weitergab. Nibin Harma konnte jedoch nicht umhin, seinem Gebieter vom Zwischenfall mit den Untergründigen zu berichten. Mit Besorgnis nahm Tug Cabor die Nachricht auf. Er hatte schon von der Sturheit der Zwerge gehört, allerdings waren auch die Zwerge ein Volk des Lichts und ein solches Verhalten unter zivilisierten Völkern war nicht tragbar. Tug Cabor wollte während der bevorstehenden Reise über die Vorfälle meditieren und eine Entscheidung fällen.


    Das Lager der Echsen war schnell aufgeräumt, die Feuerstellen gelöscht. Die Echsen versuchten ihre Spuren so gut es eben ging wieder zu verwischen und wollten der Natur wieder die Chance geben das Land nach ihrer ganz eigenen Art wieder zu formen. Noch während die Echsen sich auf einen weiteren Marsch vorbereiteten, von dem nur Tug Cabor wusste, wohin er gehen sollte, eilten die Skinkkundschafter herbei um von einer Heerschar Zwerge zu berichten, welche auf direktem Weg zu den Echsen war. Einige der Kundschafter berichteten von Bannern, welche erst kurz zuvor schon einmal in die Schlacht getragen worden waren. Offenbar hatten die Echsen den Groll der Zwerge erregt und solche Grolletaten wollten aus dem großen Buch des Grolls getilgt werden.


    Der Zwergenkönig war, kurz nachdem die Schlacht geschlagen war, so schnell es ihm möglich war, durch unterirdische Gänge, welche nur den ältesten und weisesten Zwergen bekannt waren, wieder zurück in sein Königreich geflohen. Erst verfasste er eine Seite im Buch der Grolle an die Echsen um anschließend seine besten Runenschmiede zu beauftragen die verbeulte Rüstung wieder gerade zu biegen. Danach erst, mit der notwendigen Vorsicht und dem richtigen Maß an Groll und Hartnäckigkeit, wollte er seine Thains aufsuchen um mit ihnen Kriegsrat zu halten. Er mochte es nicht verstehen, dass die Echsen die Wichtigkeit seiner Mission nicht verstehen konnten. Es war doch sein abgestammtes Recht, wenn er es auch nicht oft wahrnahm, auf der Oberfläche zu den Menschen zu ziehen um mit ihnen Handel zu treiben. Er hatte sicher schon bessere Tage gesehen, doch der Handel mit den Menschen in seinem Königreich florierte, auch wenn die Menschen wenig von Metallverarbeitung, Steinmetzarbeiten und der Bierbrauerei verstanden, waren sie doch in der Lage ihr Korn anzubauen, die Ernte einzufahren, den gejagten Tieren das Fell abzuziehen und entsprechend zu gerben um daraus warme Decken und Mäntel herzustellen. Es war doch des Königs gutes Recht mit den Menschen Handel zu treiben. Und schon seit unzähligen Menschengenerationen war der Weg an den Ruinen des Morgil vorbei, der Weg in die menschliche Siedlung gewesen. Die Echsen wussten wohl nicht um die Bedeutung, wenn sich ein zwergischer König auf die Oberfläche begab, aber der Langbart hatte den Entschluss gefasst den Echsen die genaue Bedeutung mit seinem Kriegshammer beizubringen.
    Seine Thains und Runenschmiede ließen sich nicht lange bitten, denn mehr als eine Expeditionsstreitmacht hatte der König Letztens nicht mitgenommen, da der Weg als sicher galt. Diesen Fehler macht er kein zweites Mal.
    Seine flammende Rede bannte seine Untergebenen, mit jedem Wort, welches ihr König sprach, wuchs der Zorn gegen die Echsen und alle jubelten ihm zu, als er nach Freiwilligen verlangte, welche den rechtschaffenen Zorn der Zwerge über die Echsen bringen sollte. Jeder seiner treuen Zwerge in seinem Königreich schwor erneut dem König bis in den eigenen Tod zu folgen. Eine Streitmacht wurde mit zwergischer Genauigkeit ausgehoben, welche gegen die Echsen von Morgil zog, denn so wurden die Kaltblütler genannt. Begleitet von runenbeschlagenen Kanonen schlossen sich auch die neuesten Kriegsmaschinen, die Gyrokopter, der Streitmacht an. Möglicherweise zählten die Zwerge nicht die meisten Köpfe, als sie die Hallen verließen, doch glänzten die Rüstungen heller, dürsteten die Hämmer und Äxte nach mehr Blut und waren die Schild dicker. Weiters hoffte der König noch einige versprengte Artgenossen aus der letzten Schlacht wieder in seine Reihen aufnehmen zu können, auch wenn die Hoffnung gering war.


    Der Weg zu den Ruinen des Morgil war nicht sehr weit, dennoch verzichtete der König nicht darauf sein treues Grollpony in die Schlacht zu führen. Der Träger des Grollbuches wurde vom Grollpony durch die Landschaft gezogen. Freilich wurde nicht das wirkliche, das echte Buch der Grolle von den Zwergen durch die Landschaft kutschiert, vielmehr saß ein Zwerg in Mitten einer größeren Truhe, welche angefüllt mit Pergamenten war, und rezitierte während des Marsches das gesamte Ausmaß des Grolls immer wieder, auf das der Hammer der Zwerge den Groll tilgen möge.

    Dämonen 3000
    Echsenmenschen 4500
    Krieger des Chaos 3000

  • (1) Nachdem die Schlachtlinien gebildet waren, wollten die Zwerge schon zu Beginn den Echsen ihren aufgestauten Groll spüren lassen. Wie zu erwarten war, waren die Untergründigen nicht geneigt den Echsen auch nur wenige Zoll entgegen zu kommen, sondern verließen sich auf ihre Musketen und Armbrustschützen. Lediglich die Gyrokopter suchten Schutz hinter 2 kleinen Wäldern in der Mitte des Schlachtfeldes.
    Bei den Kanonieren gab es wohl Unstimmigkeiten wer wann seine Kanone wohin abfeuern sollte, sodass sie es vorzogen auf den richtigen Befehl des Königs zu einem späteren Zeitpunkt zu warten. In dieser Phase des Kampfes schwiegen die Kanonen. Für die Musketenschützen war noch nichts in Reichweite, lediglich den Bolzen der Armbrustschützen fielen 2 Skinkplänkler zum Opfer, welche sich vor den Sauruskriegern und der Tempelwache schützend positioniert hatten.


    Bei den Echsenmenschen sah die Sache schon wieder ganz anders aus. Angeführt vom Horrnackenveteran Laeg Magor, welcher sich seiner Sache diesmal noch sicherer war, ließ er seine kaltblütige Horde nach vorne stürmen. Er selbst saß wieder auf seinem treuen Carnosaurier, welcher sich noch sehr genau an den süßlichen Geschmack zwergischer Kost erinnern konnte.


    (2) Der Runenschmied der Zwerge verschaffte sich einen Überblick über das Schlachtfeld so gut es ihm möglich war, und beschloss sich vorsichtshalber einem Regiment Langbärte anzuschließen, welches bereits von einem Thain angeführt wurde. Der König, welcher sich noch über die schweigenden Kanonen wunderte, ließ diesmal keine Fehler mehr zu und brüllte den Angriffsbefehl, sodass nunmehr auch jeder Zwerg um die Wichtigkeit der Schlacht bescheid wusste.
    Da die Maschinisten nun unzweifelhaft vom Beginn der Schlacht wussten, ließen sie die Kanonen sprechen, zumindest war das der Plan. Die erst Lunte brannte hinunter, doch anstatt das todbringende Geschoß auf den Weg zu bringen passierte nichts. Der Maschinist erkannte die Gefahr gerade noch rechtzeitig und konnte eine Ersatzlunte anbringen, doch auch mit der Ersatzlunte hatte er keinen Erfolg. Die runenbeschlagene Kriegsmaschine wollte einfach nicht feuern. Es sollte den Maschinisten und der Besatzung einige Zeit kosten um die Kanone wieder schussbereit zu bekommen. Ganz anders die weiteren Kanonen, welche ihre Geschoße in Richtung der Echsen abfeuerten, dabei 2 Skinkplänkler zu den Alten schickten und dem treuen Carnosaurier drei stark blutende Wunden beibrachten. Auch die weitere Schussphase der Zwerge hielt blutige Ernte in den Reihen der Zwerge. Den Musketenschützen fielen drei Plänkler und den Armbrustschützen ein weitere zum Opfer. An der linken Flanke der Zwerge boten sich die Sauruskavalleristen an, welche eine Echse aus dem Sattel schossen. Auch die Gyrokopter konnten ihre Dampfkanonen sprechen lassen um noch einen weitern Kavalleristen und 2 Tempelwächter auszuschalten.
    Offenbar hatten sich die Zwerge dieses Mal besser auf die Konfrontation mit den Echsen vorbereitet.


    Den kommenden Angriff erwartend bließ der Runenschmied in sein gesegnetes Horn, wodurch er hoffte den einen oder anderen Angriff durch die Echsenmenschen hinauszögern zu können. Und er sollte damit Recht behalten. Nunmehr mit der roten Wut gesegnet konnte Laeg Magor sein Reittier nicht mehr zurückhalten, welches in das Langbartregiment stürmte, wo sich zuvor der Runenschmied angeschlossen hatte. Jedoch waren die Zwerge von der Wildheit der Bestie so erschrocken, dass sie die kurzen Beine in die Hand nahmen, auf der Stelle kehrt machten, und ihr Heil in der Flucht suchten. Da sonst keine anderen Ziele vorhanden waren, ließ sich der Carnosaurier wieder beruhigen, vorerst. Auch die Sauruskavalleristen, welche der schreckliche Ton des Zwergenhorns unbeeindruckt ließ, waren in Reichweite der Musketenschützen gekommen und erklärten einen Angriff. Mit stoischer Geduld luden die Schützen ihre Schwarzpulverwaffen, legten an, schossen und holten noch einen Reiter aus dem Sattel. Anschließend blieb ihnen nicht mehr viel anderes als den Sturmangriff der Reiterei zu erwarten. Nach einem kurzen Handgemenge sah Brun Turma, der die Armeestandarte der Echsen hoch in den Himmel streckte, mit Zufriedenheit, dass die Musketenschützen dem Angriff seiner Reiterei nicht gewachsen war und sich zur Flucht wandten. Doch die kurzen Beine sollten sie nicht weit genug tragen und in einer Staubwolke aus Dreck, Barthaaren und Musketen wurden die Schützen vernichtet. Auch Pin Amlug, der Skinkhäuptling, versuchte der Bedrohung durch die Kanonen zu begegnen, jedoch erschütterte der Hornstoß seine Knochen und er vermochte sich nicht zu bewegen. Anders jedoch die Teradons und ihre Reiter. Sie stießen vom Himmel herab, direkt auf die Besatzung einer Kanone, konnten jedoch den Zwergen keinen ernsthaften Schaden beibringen, weshalb der Nahkampf um die Kanone weiterhin toben sollte.


    Auch an der rechten Flanke der Echsen hatten die Skinks ihren Vormarsch fortgesetzt und konnten, aus dem Wäldchen im Zentrum, 2 Langbärte mit ihren Blasrohren fällen. Nibin Harma ließ erneut die schützende Konfiguration durch die Maschine der Götter seinen Fußtruppen zu Gute kommen.


    (3) Da die Bedrohung durch das riesenhafte Ungetüm nun nicht mehr unmittelbar gegenwärtig war, konnte der Runenschmied wieder Ruhe in seine Reihen bringen und die Zwerge konnten sich sammeln. Jedoch waren sie bis hinter die eingegrabenen Kanonen gerannt und waren dadurch außer Gefecht gesetzt, vorerst. Die Taktik des Zwergenkönigs war spätestens jetzt klar, denn bis auf die Gyrokopter, die auch nur kleinere Korrekturflüge vornahmen, brachten sich die Langbärte und Klankrieger lediglich in Positionen, von welchen sie einem möglichen Angriff durch die Echsen besser begegnen konnten und deckten ihre ungeschützten Flanken ab. Wieder ließ das Donnern der Kanonen das Schlachtfeld erzittern, und zwei der glühenden Eisenkugeln flogen in Richtung Laeg Magor und seinem Reittier. Eines der Geschoße zerschellte jedoch an den dicken Schuppen des Carnosauriers, das andere jedoch fand eine Lücke zwischen den Schuppen und ließ den Carnosauerier in die Knie gehen. Das urzeitliche Monster war zu schwer verwundet, als dass es in dieser Schlacht noch etwas bewirken konnte. Also stieg Laeg Magor von seinem treuen Reittier und schwor Rache für diesen Verlust. Die Musketenschützen entluden ihre Bleikugeln in Richtung der Skinkplänkler, konnten den kleinen Echsen jedoch keinen Schaden zufügen. Die Armbrustschützen versuchten ihr Glück gegen das herannahende Stegadon und konnten dem Ungetüm eine blutende Wunde zufügen. Auch der Gyrokopter bei den Tempelwachen entlud seinen Dampf in die Reihen der Elitekrieger, konnte jedoch keinen Weiteren zu Fall bringen.
    Der Nahkampf um die Kanone tobte weiter, und eines der Teradons ging zu Boden. Leider waren die Zwerge so sehr damit beschäftigt sich der Teradons zu erwehren, dass ihre Verteidigung nachließ und zwei der Kanoniere gingen neben ihrem Maschinisten zu Boden, welcher den Verlust nicht verkraften konnte und mit seinem verbliebenen Ladeschützen die Flucht ergriff, jedoch von den Teradons eingeholt wurde und schlussendlich unter einer Wurzel Schutz suchen konnte. An eine Rückkehr an die Kriegsmaschine war jedoch nicht zu denken, zu tief saß das Grauen.


    Laeg Magor, seines Reittieres beraubt, sah sich plötzlich dem Regiment Eisenbrecher gegenüber, welches die Leibwache des Königs bildete. Auch wehte ein großes Banner um die Bärte der Zwerge, weshalb sich der Horrnackenveteran erst einen Überblick über das Schlachtfeld verschaffen wollte. Nicht so Nibin Harma und ging mit seinem Stegadon zum Angriff über, wobei er in eine Einheit Klankrieger schmetterte. Doch sein Stegadon kam nicht so recht in Wallung, da die Aufpralltreffer an den Rüstungen und Schilden der Zwerge einfach abprallten. Auch Pin Amlug sah nun seine Gelegenheit gekommen und erklärte einen Angriff auf die mittlere der drei Kanonen. Von der Wildheit des Angriffs blieb schlussendlich jedoch nichts über, denn Pin Amlug schlug zwar wild um sich, konnte aber keinem der Zwerge auch nur ansatzweise gefährlich werden. Da sich die Zwerge einem ebenbürtigen Gegner gegenüber sahen, ergriffen die Kanoniere und Ladeschützen die Chance, waren aber ihrerseits auch nicht in der Lage dem Skinkhäuptling eine Wunde beizubringen. Auch dieser Nahkampf sollte noch weiter gehen.
    Unaufhaltsam bewegten sich derweil die zwei Regimenter Sauruskrieger und die Tempelwache über das Schlachtfeld. Lediglich der Gyrokopter behinderte sie in ihrer Marschbewegung.
    Während des Kampfes war es Nibin Harma möglich die Maschine der Götter zu bedienen und der Zorn der Alten entfesselte sich mit seiner gesamten Macht. Die Luft stank nach Ozon und die Bärte der Zwerge standen zu Berge als sich die alte Apparatur entlud. Kurz darauf hatten die Eisenbrecher, Langbärte und Klankrieger, als auch die Musketenschützen über einige wenige Verluste zu klagen.
    Auch die Skinkplänkler fanden mit ihren Blasrohren bei den Eisenbrechern ein Ziel. Doch die Pfeile konnten die dicken Schilde und die Rüstung der Zwerge nicht durchdringen.


    (4) Der König sah endlich den Moment gekommen und wollte seiner Kriegsaxt endlich das Blut der Echsen schmecken lassen. Er erklärte einen Angriff auf die im Wald stehenden Skinkplänkler. Doch auch so stark er seine Eisenbrecher zur Eile antrieb, mussten sich diese ihren kurzen Füßen geschlagen geben und konnten die Skinks im Wald, geschützt durch das Unterholz, nicht erreichen.
    Der zwergische Beschuss war da schon mehr von Erfolg gekrönt, denn die Musketenschützen konnten drei der Sauruskrieger fällen, während die Bolzen der Armbrustschützen zwar Ziel fanden, jedoch in der Schuppenhaut der Echsen nicht hängen blieben.
    Der Nahkampf gegen das Stegadon schien ein länger dauerndes Unterfangen zu werden. Die Klankrieger und der Thain waren nicht in der Lage dem riesenhaften Untier auch nur die kleinste Wunde beizubringen. Im Gegenzug konnten allerdings die Skinks und auch das Stegadon keinerlei Schaden bei den Zwergen anrichten. Die Übermacht der Zwerge war zwar erdrückend, aber die den Echsen zu eigene Kaltblütigkeit machte diesen Umstand wieder wett. Bei der Kanonenbesatzung, welcher sich dem Skinkhäuptling gegenüber sah, war die Lage allerdings nicht so rosig. Der Skink besann sich wieder auf seine Fähigkeiten und konnte zwei Kanonieren den Lebensfaden durchtrennen. Auch dieser Maschinist sah sein Heil in der Flucht, wurde allerdings mit seinem Ladeschützen an Ort und Stelle niedergemacht.


    Laeg Magor hatte sich kurz einen Überblick über die Lage verschafft und entschied, dass er zu Fuß einfach nicht schnell genug war um seinen Sauruskriegern rechtzeitig zur Hilfe eilen zu können. Die einzige Möglichkeit war, auch im Hinterkopf, dass der Gyrokopter sich seiner annehmen würde können, ein Angriff auf des Königs Eisenbrecher. Den Angriff erwartend stellte sich der König auf den Eidstein und rief seinen Getreuen aufmunternde Worte zu um den bevorstehenden Kampf mit Mut und Entschlossenheit zu begegnen. Laeg Magor forderte einen Helden der Zwerge auf sich ihm im Nahkampf zu stellen und der Zwergenkönig selbst sah sich genötigt mit gutem Beispiel voran zu gehen und stellte sich dem Hornnackenveteran. Mit weit ausholenden Schlägen ging Laeg Magor auf den Zwergenkönig los. Der Kampf hatte nichts Graziles und war auch nicht von Finten oder Taktik geprägt. Laeg Magor wollte Rache nehmen für den Tod seines Reittieres und da war ihm jeder Zwerg recht. Den wuchtigen Hieben des Horrnackens hatte der König wenig entgegen zu setzen. Er konnte zwar zwei der Hiebe mit seiner Streitaxt parieren, doch die weiteren Schläge mit dem Schwert des Chotec fanden ihr Ziel. Der König versuchte sich zwar hinter seinem Schild so klein wie möglich zu machen, aber die Klinge fand eine Lücke und schlug den König von seinem Eidstein herunter. Tödlich verwundet fiel der König und die Augen seiner Eisenbrecher weiteten sich vor Unglauben und Zorn. Zum zweiten Mal war der König dem Horrnacken unterlegen gewesen.
    Auch Brun Turma hatte seine Echsenreiter wieder gezügelt und erklärte einen Angriff auf das Regiment Langbärte, welches vorhin so schmählich vor dem Angriff seines Generals geflohen war. Auch Brun Turma rief eine Herausforderung, aber anstatt des Runenschmieds trat ein Thain mit runenbesetztem Hammer nach vorne um dem Hornnacken gegenüber zu treten. Brun Turma schwang sein Hornissenschwert mit der Grazie eines elfischen Adligen, doch war es ihm nicht vergönnt dem Zwerg auch nur eine Wunde beizubringen. Die Runen des Hammers begannen zu Glühen und auch in die Rüstung musste der Zwerg Runen eingesetzt bekommen haben. Mit einer Wucht die einen Drachen hätte erzittern lassen lies der Thain den Hammer gegen Brun Turmas Brustbein krachen, doch dieses Mal hielt die leichte Lederrüstung und die schuppenbewehrte Haut noch stand. Die Echsenreiter, dezimiert auf mittlerweile nur noch den Champion und den Musiker erschlugen ebenfalls einen weiteren Zwerg. Dieser Kampf entwickelte sich nicht so, wie sich Brun Turma das gedacht hatte.
    Die Teradons und der Pin Amlug griffen die verbliebene dritte Kanone an und konnten die Besatzung der Kanone im selben Augenblick mit ihren Krallen, Schwertern und Keulen niedermachen. Zumindest die Bedrohung durch die Kanonen war für die Echsenmenschen gebannt.
    Tibin Harma spornte sein Stegadon und die Besatzung zu Höchstleistungen an, jedoch vergeblich. Keiner der Echsen war in der Lage die Zwerge auch nur zu treffen. Der Skinkschamane befürchtete schon, die Zwerge hätten einen Agilitätstrank oder ähnlich aufputschende Mittel genommen, von denen er wusste, Orks oder Goblins würden sie zu sich nehmen.
    Hinter Tibin Harma fand der Vormarsch der Sauruskrieger unermüdlich weiter statt. Noch immer durch den Gyrokopter behindert und mittlerweile taten auch die eben verlassenen Ruinen ihr notwendiges dazu um den Sturm der Saurusinfantrie zu verlangsamen. Die Skinks, welche es sich im Wald gemütlich gemacht hatten, ließen sich etwas zurückfallen und konnten mit ihren vergifteten Pfeilen einen der beiden Gyrokopter vom Himmel holen.


    (5) Der König war tot, zumindest nahezu. Ob dieser Nachricht war keiner der Zwerge in der Lage sich zu bewegen, doch die verbliebenen Zwerge schworen ihre Anstrengungen zu verdoppeln.
    Die Musketenschützen feuerten aus allen Rohren und konnten vier Skinks in das Reich der Toten verbannen, die Armbrustschützen ließen noch zwei Sauruskrieger und der Gyrokopter noch zwei Tempelwächter folgen. Alles in Allem eine recht anständige Schußphase, doch noch immer zu wenig um Angst und Panik zu verbreiten.
    Laeg Magor, von seinem Erfolg gegen den König beflügelt, brüllte erneut eine Herausforderung, welcher der Anführer der Eisenbrecher begegnete. Dieser Kampf währte noch kürzer als gegen den König, allerdings sah sich der Hornnackenveteran immer noch einer erdrückenden Mehrheit der Zwerge gegenüber, weigerte sich aber standhaft aus dem Nahkampf zu fliehen.
    Brun Turma hatte da weniger Glück, denn der Thain mit seiner runenbeschlagenen Waffe hieb ihm aus dem Sattel und ließ den Hornnacken in den Staub fallen. Auch die Sauruskavalleristen konnten sich der erdrückenden Mehrheit der Zwerge nicht mehr erwehren und ohne ihren Anführer ergriffen sie die Flucht und flohen bis weit über das Schlachtfeld hinaus, ohne jede Hoffnung wieder in den Kampf eingreifen zu können.
    Bei Nibin Harma konnte das Stegadon endlich zwei der Untergründigen unter den mächtigen Hufen zertrampeln, allerdings waren die Zwerge immer noch genug um unbeeindruckt den Kampf fortzusetzen.


    Von Laeg Magors Klinge tropfte das Blut der Zwerge und noch immer schien der Hornnackenveteran nicht genug vom Kampf zu haben und brüllte erneut den Zwergen eine Herausforderung entgegen. Nun sah sich der Thain, welcher das große Banner des Königs in Ehren hielt genötigt der Echse entgegen zu treten, wissend, dass er weit weniger Geschick als der König und nur annähernd etwas mehr als der gefallene Eisenbrecher dem Hornnackenveteran entgegen bringen würde. Sein Tod schien damit gewiss und diese Gewissheit sollte sich bewahrheiten. Nur kurz nachdem Laeg Magor zum ersten Streich ausgeholt hatte, fiel auch schon die Armeestandarte der Zwerge. Sich an die kleine Hoffnung der Überzahl klammernd, drückten die Eisenbrecher gegen den Hornnackenveteran, doch vergebens, zu abgebrüht war der Veteran unzähliger Nahkämpfe, als das er sich von den Zwergen zurückziehen würde.
    Nibin Harma konnte wieder die Macht der Maschine der Götter entfesseln und ihr fielen ein weiterer Klankrieger, Musketenschütze und ein Eisenbrecher zum Opfer, jedoch nahmen die Zwerge diese Verluste mit einem Grunzen zur Kenntnis und folgten weiterhin störrisch ihrem Schlachtplan. Im Nahkampf gelang es dem ehrwürdigen Stegadon weitere zwei der Zwerge zu zertrampeln, allerdings immer noch zu Wenige um eine Reaktion der Dawi zu fordern.
    Auch die Sauruskrieger sahen endlich ihre Chance gekommen und erklärten einen Angriff auf die Musektenschützen, welche sie schon seit Schlachtbeginn ärgerten. Doch waren die Schützen immer noch zu weit weg und somit blieben die Speere der Sauruskrieger immer noch vom Blut der Zwerge unbenässt.
    Die Skinkplänkler konnten nicht mehr viel ausrichten, dennoch versuchten sie ihr Glück und schossen ihre vergifteten Pfeile in Richtung des verbliebenen Gyrokopters. Zwar überstand die Besatzung des Fluggerätes den Geschoßhalg nicht unversehrt, aber der Beschuss blieb auch nicht ohne Wirkung. Die Teradons vollführten einen Tiefflugangriff wie er im Buche steht und ließen ihre transportieren Steine auf die Langbärte des Runenschmieds fallen, wobei sie einen der Langbärte fällen konnten.


    (6) Die Moral der Zwerge war nahezu gebrochen. Der König lag im Staub und tat möglicherweise seine letzten Atemzüge, das Armeebanner lag direkt neben ihm. Die Zwerge machten einen letzten verzweifelten Versuch sich von den Echsenmenschen zu lösen um sich neu zu formieren. Die Musketenschützen feuerten auf die nächste Bedrohung um die Linien der Sauruskrieger auszudünnen, konnten jedoch nur zwei Krieger verwunden. Weitere Schüsse aus Richtung der Armbrustschützen folgten und forderten ein weiteres Opfer und den Kriegern, immer noch zu wenig um die kaltblütigen Wesen zum Rückzug zu zwingen. Der Gyrokopter hatte es ebenfalls auf die Sauruskrieger abgesehen und konnte einen weiteren zu Fall bringen. Die letzten Schüsse waren abgefeuert und die Zwerge hofften auf ihre Langbärte und Klankrieger, welche die Wende bringen sollten.
    Doch im Kampf gegen Nibin Harma und sein Stegadon hatten die Klankrieger letztendlich das Nachsehen und das markerschütternde Brüllen des Stegadons tat sein notwendiges um die Klankrieger in die Flucht zu schlagen. Mit Schaum vor dem Mund trieb Nibin Harma sein Stegadon zur Eile an, konnte jedoch die flüchtenden Klankrieger nicht einholen.


    Laeg Magor war noch immer mit den Eisenbrechern im Nahkampf gebunden und konnte nur einen der Zwergenelite dem König auf seinem Weg folgen lassen. Im Gegenzug war es allerdings den Eisenbrechern auch nicht möglich den Hornnackenveteranen zu verwunden und Dank seiner Kaltblütigkeit hielt er weiter Stand.
    Nibin Harma, noch immer schäumend vor Wut, setzte nach und diesmal konnte er die Klankrieger einholen und in alle Winde zerstreuen.
    Die Sauruskrieger waren sich nun sicher die Musektenschützen zu erreichen, wurden aber während des Angriffs aufgerieben und flüchteten ohne auch nur einen der zwergischen Schützen jemals erreicht zu haben.

    Dämonen 3000
    Echsenmenschen 4500
    Krieger des Chaos 3000

  • Der Runenschmied duckte sich noch rechtzeitig unter einem Wurfspeer, welcher von den Teradonreitern geworfen worden war, weg und sah sich die Lage am Schlachtfeld an. Er konnte das Gemetzel gut überblicken, denn er stand direkt auf dem Hügel von wo aus die zwergischen Kanonen ihre Geschoße kurz zuvor noch in die Reihen der Echsenmenschen schmettern ließen. Zu aller Erst sah er sich nach dem König und seinem Banner um. Langbärte tuschelten, dass der König in Mitten seiner Eisenbrecher gefallen war und kurz danach auch die Standarte des Königs. Das wollte und konnte er nicht glauben. Er musste sich selbst davon überzeugen und schämte sich, dass er den Worten seiner Getreuen keinen Glauben schenkte. Die Phalanx aus Klankriegern und Langbärten war im Zusammenbrechen begriffen und der Runenschmied erkannte, dass diese Schlacht nicht mehr gewonnen werden kann. Um Schadensbegrenzung bemüht ließ er seinen Standartenträger die weiße Flagge schwenken und ordnete den Rückzug an, hoffend, dass die Eisenbrecher sich würdig um ihren König kümmern würden.


    Laeg Magor, immer noch im Zweikampf mit den Eisenbrechern des Königs gefangen, erkannte den Mut und das Durchhaltevermögen dieser kleinen gedrungenen Gestalten an. Vieles hätte anders kommen können, wäre da nicht die Sturheit und der unbeugsame Wille gewesen, des Volkes, das sich selbst als Dawi bezeichnete.
    „Die Sschlacht isst gesschlagen, ehrrenwerrter Trräger dess Sschwerrtess dess Chotec! Die Zswerrge zsiehen sich zurrück. Lasss ab von ihnen und lasss ssie ihrre Verwundeten holen. Sso lauten die Worrte des grroßsen Tug Cabor.“ vernahm der Hornnackenveteran in seinem Kopf die Stimme des Skinkschamanen. Laeg Magor tat wie ihm geheißen und zog sich vorsichtig zurück. Er selbst hatte noch die Pflicht sich um sein Reittier zu kümmern, welches ihm bisher treu ergeben war. Auch die Sauruskrieger und Tempelwächter zogen sich geordnet zurück. Nur die verbliebenen Skinks suchten sich Verstecke in den Bäumen um auch die letzte Hinterlist der Zwerge auszuschließen.


    Die Eisenbrecher hatten mit einem Rückzug des Echsenmenschen nicht gerechnet und wollten nachsetzen, als sie die weiße Fahne am Feldherrenhügel schwenken sahen. Sie wussten, dass es unehrenhaft wäre jetzt noch einen Kampf weiterzuführen. Stattdessen kümmerten sie sich um ihren König. Ein Schild war schnell herangebracht und der König so gut es eben ging auf den Schild aufgebahrt. Noch atmete er flach und unregelmäßig, dennoch war der Geist des Schmieds noch in ihm. Auch um das Banner des Königs wurde sich sofort gekümmert und als es wieder im Wind flatterte brandete Jubel unter den Zwergen auf, denn nun wusste jeder Dawi, ihr König war noch am Leben.
    Auch der Schreiber und das Grollpony stießen wieder in die Reihen der Überlebenden, ständig auf der Suche nach versprengten Truppen.


    Der Groll war nicht getilgt worden, aber dennoch sah der Runenschmied mit Ehrfurcht auf den Hornnackenveteran hinab, seinen Runenhammer zum Gruß gehoben. Diese Schlacht war vorbei, aber sollten sich die Wege der Echsenmenschen und Zwerge nochmals kreuzen, und das würden sie, würden die Dawi mit noch mehr Hingabe und Starrsinnigkeit dem Konflikt begegnen. Bis zu dem Tage, an dem der Groll getilgt sein würde.


    Anm. d Red.
    Ergebnis: Knapper Sieg für die Echsen


    1. Als Grollpony diente ein richtiges Zwergenpony, welches eine Schatzkiste zog. Habe leider vergessene in Foto zu machen, sah aber wirklich super aus. Das Foto werde ich nach Möglichkeit noch nachreichen.
    2. Fehlfunktion bei Kanonen: Da wir nicht genau die Regel des Maschinisten wussten und lt Zwergen-AB die Sonderregel der Maschinisten im Standardregelwerk steht (wo wir sie aber nicht fanden), entschieden wir, dass ein Maschinist den ersten Fehlfunktionswurf einmal wiederholen darf.
    3. Heroische Aktion des Stegadons, welches die fliehenden Klankrieger (7 Zoll) nicht einholen konnte (6 Zoll Verfolgung) *gnarf*
    4. Wie ich erwartet hatte, hatte sich mein Freund nun etwas intensiver mit den Zwergen auseinander gesetzt, was sich auch in der Ausrüstung der Helden und Kommandanten widerspiegelte (sage nur Stärkerune des Thains *hmpf*). War alles in Allem ein sehr sehr spannendes Spiel und ich sehe mit wachsender Besorgnis dem nächsten Aufeinandertreffen Echsen vs Zwerge entgegen.

    Dämonen 3000
    Echsenmenschen 4500
    Krieger des Chaos 3000

  • Super Bericht! Echt klasse!
    Nur zwei Sachen verstehe ich nicht ganz:
    1. Wieso sind deinem Gegner zwei Mal die Kriegsmaschinenbesatzung geflohen? Die sind doch unnachgiebig auf die 9. Das müsste man doch eigentlich halten können. Oder hatte dein Gegner wirklich so unglaubliches Pech?
    2. Der Kampf zwischen den Generälen: Wie waren die beiden denn ausgerüstet? Ich hatte mich schon auf einen guten Kampf gefeuht, und dann haut der HNV den König in einer Runde kaputt....Was war da denn los??


    Aber an sonsten echt klasse :thumbup:


    Stahlanwärter

    Stahlanwärter


    2500 P. Dawi: Die Verteidiger der Wehrstadt
    1300 P. Jünger der Gehörnten Ratte: Klan Schakknik (Im Aufbau)


    Im Übrigen bin ich der Meinung, dass Ulthuan versenkt werden muss!


    Sehr richtig :thumbup:

  • Tjo, das mit der Unnachgiebigkeit hat er wohl noch nicht gesehen und ich wusste um diese Regel nicht. Haben immer mit normalem Nahkampfergebnis gespielt und da hat er einfach drübergewürfelt.


    Der König hatte eine 3+ Rüstungswurf und eine Waffe mit W6 LP-Verlusten bei einer Verwundung, sowie den Eidstein. Um genauere Ausrüstungsoptionen weiss ich leider nicht Bescheid.
    Mein HNV trug Glyphenhalsband, verz. Schild und das flammende Schwert des Chotec.

    Dämonen 3000
    Echsenmenschen 4500
    Krieger des Chaos 3000

  • Super Schlachtbericht! Liest sich echt gut, auch die Hintergrundstory ist dir gut gelungen, weiter so! :thumbup:

    Auch die weitere Schussphase der Zwerge hielt blutige Ernte in den Reihen der Zwerge.

    Muss ich wohl nix dazu sagen... ;)

  • hy


    wiedermal ein toller spielbericht !
    ich lese deine berichte immer wieder gern !


    was du mal machen könntest ist an deiner vormulierung zu arbeiten !
    ich bin jetzt grad zu faul ums nochmal rauszusuchen, aber an ein paar stellen hast du ein paar komische sachen geschrieben
    wie : z.B. die rüstung hielt stand , aber er konnte nicht verwundet werden... <-- nur ein beispiel...

    Ein Elf sie alle zu finden ins dunkel zu treiben und ewig zu binden :)



    9000 Pkt Dunkelelfen
    3000 Pkt Skaven
    2000 Pkt Dark Eldar
    4000 Pkt CSM

  • Danke für die Blumen euch allen. Freut mich, wenn ich euch unterhalten kann.


    Mnementh:
    Sollte wohl über meine Berichte vor dem veröffentlichen noch einmal genauer durchlesen. Aber an so einem Bericht sitze ich teilweise den ganzen Vormittag, wobei ich nebnebei auch noch meine normale Arbeit habe. Ist natürlich kein Entschuldigungsgrund für schlechte Formulierungen. Werde versuchen an meinem Ausdruck zu arbeiten :)

    Dämonen 3000
    Echsenmenschen 4500
    Krieger des Chaos 3000

  • Wieder super Schlachtbericht!
    Kommen auch noch Schlachtberichte von anderen Völkern, oder bleiben es immer Zwerge und Echsen?

    Herausforderung eines Orks:
    "Öööhhh....Daiina Mutta is nich grüüünn...!!!"
    --"Äh, ja ich weiß....und jetzt?"



  • Ich schreibe die Berichte so wie ich meine Spiele habe. Da der Zwergenspieler grade wieder Neueinsteiger ist, hat der die totale Motivation derzeit und würde gerne mehrmals die Woche zocken, aber zumindest einmal pro Woche.


    Habe auch noch Dämonen (die ich ihm nicht antun will) und Krieger des Chaos zu Hause, um irgendwann mal Abwechslung hinein zu bringen, allerdings werden die Gegner wieder Zwerge sein :P


    Nächste Woche steht allerdings ein Spiel gegen eine mir noch nicht bekannte Armee an. Zur Auswahl stehen Dunkelelfen, Vampire, Tiermenschen, Krieger des Chaos, Dämonen. Werde da natürlich einen Schlachtbericht folgen lassen, keine Frage 0)

    Dämonen 3000
    Echsenmenschen 4500
    Krieger des Chaos 3000