Degen und Katana sind eben auch leichter als jene entsprechenden Gegenstücke aus dem Mittelalter
Was ist an Warhammer unlogisch?
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- WHFB
- Stevo
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ich finde das sofortige nachrücken und inditiative komisch
eine schwere rüsstung müsste viel stärker sein ( kaum durchdringbar )
pferde mit reiter sind mehr als doppelt so schnell wie menschen
bogenschützen treffen viel zu gut
(ich schieß selbst bogen aber mit einem normalen langbogen (kein sportbogen) und jemanden aus einer maximalen distanz zu treffen ist sehr schwer (auch wind)
die trefferwarscheinlichkeit müsste in der ferne 5 mal so klein sein und in der nähe müsste die trefferwarscheinlichkeit 90 - 100 % sein...
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Auch schwerste Rüstungen haben einiges an Schwachstellen und sind auch vor bösen Dellen nicht gefeit. Wenn der Träger stürzt wars das auch schnell. Undurchdringlich sind sie auch nicht.
Bogenschützen: Zählt jeder Angriff nur für einen einzelnen Schuss? Also vom Prinzip her
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wenn man filme guggt, dann werden rüsstungern ignoriert
ein schwert schlitzt einen ritter kurz weg
ich frag mich warum haben die dann de rüsstung
herr der ringe zum beispiel die uruks könnten nackt rumlaufen und wären gleichstark !in wirklichkeit kann man mit nem schwert nicht durch ne rüsstung kommen
auch pfeile nicht die in filmen überall durchfliegendesshalb kommen ost keulen, hammer und äxte vor
weil man eigendlich mit schwert und bogen gegen einen schwer gerüssteten gegner FAST nichts tun kann -
Jetzt muss ich zu diesem mMn bißchen fragwürdigen Thema auch mal was sagen:
Pfeile durchschlagen Rüstungen sehr wohl.Deswegn ist die Schwere Kava im Mittelalter auch plötzlich auf den Schlachtfeldern verschwunden, da die Langbögen der Englender sie einzeln vom Pferd geballert haben....War also nicht Mel Gibson mit seinen Stöcken. -
Und gegen einen riesigen Blütdämon dürften auch 3cm Stahl nichts nützen. Der zermalmt einen so oder so.
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die schwere kavallerie ist mit dem schießpulver verschunden !
ab da gab es nur noch leicht kav, husaren und so
nur die wenigsten pfeile kamen durch gute rüstungen
meist glitten sie ab -
was ich ein wenig sinnlos finde, ist der Trefferwurf im Nahkampf.
Ein Krieger epischen Ausmaßes, wie z.B. Grimgork Eisenpelz, hat ein KG von 8, was bei einem Maximum von 10 sehr gut ist.
Ein mikriger Wicht, wie z.B. ein Goblin, hat ein KG von 2, was zeigt, dass er gerade mal weiß, wie ein Schwert zu halten ist, wenn man es mit dem Maximum 10 vergleicht.Grimgork trifft einen Goblin nur bei 3+ , obwohl er ein absolut überlegener Krieger ist.
Der Goblin tifft Grimgork aber auch noch bei 5+ , obwohl er ein Würmchen ist.Ich finde nach unten hin sollte die Sache ausgeglichener sein. Hier prallt immerhin ein Unterschied von KG 6 aufeinander, aber trotzdem kann Grimgork nur bei 3+ Treffen. Das ist eine Chance von 2 zu 3 oder eben 66,6%, was bei so einem Unterschied des KG einfach lächerlich ist.
Sogar wenn ein Modell ein KG von 10 hat und sein Gegner ein KG von 1, treffen beide genauso. Eben bei 3+ und umgekehrt 5+.
Das ist als würde man einen Baumstumpf gegen einen Schwertmeister antreten lassen, aber der Schwertmeister trifft nur 6 von 10 Schläge. Ich meine,Natürlich wäre es unfair, wenn es wie mit der Stärke wäre (Stärke 1 kann Widerstand 10 nicht verwunden), aber ich wäre wenigstens mit einer Untergrenze von 2+ und Obergrenze von 6 zufrieden, das würde wenigstens zeigen, dass Welten aufeinanderprallen.
Mein größter Meckerpunkt bei der ganzen Sache.
zu den Pfeilen:
So ein Pfeil kann durch seine schwere Metallspitze und den parabelförmigen Flug ganz schön Wucht aufbauen und so auch mal schnell ne Rüstung durchschlagen. Man muss bedenken, dass der frühere Stahl bei Weitem nicht so hart war, wie der heutige. -
Außerdem sind Rüstungen ja auch nicht ganz eben und auch nicht ohne Löcher....
Warmachine... Na ja n kleiner Gobbo, wenn der vor so nem Riesenvieh steht, hat auch nicht so viel Platz neben ihm, um ihn überhaupt verfehlen zu können. Ich finde es sollte ein +2 auf den Trefferwurf geben, wenn man auf Große Ziele und Streitwägen haut und ein +1 wenn man auf Modelle, die so groß oder größer als ein Oger sind. -
ich finde dass das mit dem automatischen Treffen von den kleinen gegen die großen unlogisch wäre.
stell dir mal die situation vor du wärest so groß wie nen achtjähriger und auf dich rast ein Streitwagen zu. Dann einen gezielten Schlag zu setzen ist glaube ich sehr schwer. Das selbe gilt für Riesen.
Was ich allerdings sagen muss ist dass es logisch wäre wenn die großen Probleme mit den kleinen hättengrüße
sanjarrr
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auch ein nachtgoblin kann mit seinem schild abwehren und ausweichen
und treffen kann man ganz gut wenn man klein und flink istdie pfeilspitzen waren ja auch nicht die bessten und der schaft nicht immer gerade ...
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auch ein nachtgoblin kann mit seinem schild abwehren und ausweichen
und treffen kann man ganz gut wenn man klein und flink istdie pfeilspitzen waren ja auch nicht die bessten und der schaft nicht immer gerade ...
natürlich kann man das, aber das KG 8 von Grimgork sagt mir, dass er solche schläge mit leichtigkeit parieren kann aber naja, muss man wohl mit leben und einfach akzeptieren
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selbst die aller besten Kämpfer passen mal nicht auf oder verfehlen den Gegner,
Ich finde so rein vom Größenunterschied zwischen Grimgork und einem Nachtgoblin ist es bestimmt nihct leicht so was kleines zu treffen und im gegenzug extrem leicht so einen Riesen zu treffen ;D -
ok, dann vergessen wir den goblin und nehmen stattdessen einen zombie. der hat KG 1 und grimgork würde auch nur 6 von 10 treffern bei ihm landen, laut der tabelle für trefferwürfe.
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Du richtest dich also nach geregelten Zahlenwerten, vernachlässigst aber das ganze Systen drum herum?! Du verwechselst Ursache und Wirkung. Grimgork hat nicht KG 8 und ist deshalb stark, sondern ist stark und hat deshalb KG8. Das gleiche gilt beim Kräfteverhältnis von Zombie und Grimgork: GW hat beschlossen das Zombies auch Orks verletzen können und deshalb die KG-Werte etc. entsprechend ausgearbeitet.
Ob ein verfaulender Untoter wirklich Grimgork gewachsen ist, ist bestreitbar, aber unnötig da es Fantasy ist und die kann gestaltet werden, wie man will. (langer Satz Ende ) -
vielleicht reißt dem zombie sein arm ab beim schlagen und der arm fliegt dem gegner gegen die rübe
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Danke Sidus, ich bin mir sicher das es so ist
Aber sonst kann ich auch nur sagen. Untergang der Ritter war das aufkommen von Schwarzpulver; und es wurden schon alternativen ersonnen, als die Armbrüste aufkamen. Langsam aber äusserst effektiv. Besonders bei Belagerungen. Und abgesehen davon waren die wenigsten Ritter mit einer Ritterrüstung bestückt, war einfach zu teuer.
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es gibt wirklich super viel unrealistische Sachen auch für ein Fantasy Spiel an Warhammer Fantasy und 40k gerade gestern ist uns das bei einer 9000 Punkte Schlacht aufgefallen aber wenn man alles realistisch gestalltet ist es für viele Völker unfair und man würde gar kein gescheites Spiel hinbekommen.
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sauberes Deutsch ist auch unrealistisch
mMn ist Warhammer schon relativ realistisch nach Fantasyregeln -
"Als modernes Subgenre der Phantastik stellt die Fantasy übernatürliche, märchenhafte und magische Elemente in den Vordergrund. Oft bedient sie sich der Motive alter Mythen, Volksmärchen oder Sagen. So tauchen Sagengestalten wie Zwerge oder Zauberer auf, aber auch eigens erfundene Wesen oder anthropomorphe Tiere. Häufig wird die Handlung in eine fiktive Welt verlagert, die sich deutlich von der irdischen Realität unterscheidet. Das Fiktionale gilt innerhalb des imaginären Hintergrundes als real."
so lautet die definition für fantasy
wenn du sagst das es nach fantasyregeln realistisch ist ist das schon ein wiederspruch in sich ......