Neues Volk (Hexenjäger)

Waldelfen gibt es meines Wissens nur in Athel Loren.

Was das eigene Volk der Hexenjäger angeht, würde ich mich auch enger an das LExicanum und das Imperiums- Armeebuch halten.

Vorschläge als Beispiel wären (wenn nicht schon genannt):

- Flagellanten als Kerneinheiten
- Miliz (Profil wie Bauern von Bretonia, mit Champion der Profil eines Imperialen Champions hat), mit Fackeln (Flammenattacken)
- Sigmarpriester als Aufwertung von Champions in Elite- Einheiten
- Jagdhunde (wie in Mortheim)
- 0-1 Ordensritter des Flammenden Herzens mit Sigmarpriester als Einheitenchampion. (plus passenden Sonderregeln wie unnachgiebig gegen Chaos/Dämonen etc.)
- 0-1 Bruderschaft des Solkan (oder so ähnlich). Fanatische Elite- Einheit
- Vertreter der Geheimpolizei des Kurfürsten (ähnlich Assassinen tarnen sich in Einheiten)
- keine Kriegsmaschinen
- Inquisitor (evtl 0-1 Großinquisitor), ähnlich Sigmarpriestern evtl mit individuellem Gefolge (ähnlich wie bei 40k)

- entsprechende magische Gegenstände und Sonderregeln (nicht zu mächtig). Hier würde zB passen dass die Armee (wie Zwerge) aufgrund von fehlenden Zauberern IMMER +2 aufs Bannen bekommt...
Was zB den Rettungswurf angeht- nichtmal Sigmarpriester haben eingebaute Rettungswürfe und die sind ja wohl EXTREM fanatisch...
Die anderen Sonderregeln sind auch zu stark. Denkbar wäre zB eine Regel wie von den Delfen, also ewiger Hass gegen Chaos u.ä.

Denke das wäre zumindest näher am LExicanum und eben auc hnicht zu fern vom Armeebuch und trotzdem spielbar. Was den Fernkampf angeht, kann ich mir Flammende Pfeile und eventuell eine Elite- Einheit mit gesegneten Musketen vorstellen, wobei letzteres wieder zu mächtig klingt, da die Masse ja der Pöbel ausmacht...

Erst mal vorne weg: Ich find es immer wieder schön wenn Leute sich Gedanken um ihr Spiel machen und selbstständig Ideen entwickeln, und auch den Mut besitzen diese zu teilen. Deswegen erst mal: Mach ruhig weiter. Übung macht den Meister =)

Meine Anmerkungen hier sollen dich nicht niederschmettern oder so, sondern als Infozuwachs dienen.

1. Elfen im allgemeinen können Menschen nicht ausstehen. Sie sehen sie im besten fall als Handelspartner an, aber in den Augen der Elfen ist ein Mensch barbarisch, undiszipliniert und der Aufmerksamkeit des Elfen aus Prinzio nicht würdig. Der einzige Grund weshalb die Elfen sich überhaupt mit Menschen abgeben ist, weil sie sich eingestehen müssen dass sie das Chaos alleine nicht auf dauer aufhalten können. Ausserdem hoffen sie den schädlichen Einfluss des Chaos auf die Menschheit eindämmen zu können. Im Allgemeinen sehen sie die Menschen jedoch als Bedrohung an, wegen ihrer zügellosen Natur und Ignoranz. Kein Hochelf würde Menschen das kämpfen beibringen, abgesehen davon fehlt es einem Menschen an einer sehr kritischen Ressource, um ein Elfentraining zu absolvieren - Zeit. Hochelfen verbringen Jahrzehnte mit ihrer Ausbildung, bevor sie in die Schlacht ziehen. Ausserdem mangelt es Menschen an der Disziplin, den Reflexen und dem Sehvermögen, um ein elfisches Training zu bestehen.
Waldelfen würden die Anfrage, ob sie ihr Wissen nicht vllt teilen würden, vermutlich mit Pfeilen beantworten. Zu recht.
Auch Zwerge bringen Menschen so mir nichts dir nichts das Schmiden von Schusswaffen bei. Man denke zurück an die Zeiten Sigmars, der Zwerg Alaric, der den Menschen das Schmiden von Eisen beigebracht hat, wurde von seinem Volk "der Narr" (deutsch: Alaric Wirrkopf) genannt.

2. Hexenjäger im Imperium: Hexenjäger im Imperium sind ein kleiner, hauptsächlich verdeckt arbeitender Zweig des Ordens des Sigmar. Sie halten sich allerdings aus Kriegen raus. Sie bekämpfen, um es mit einem Warhammer 40 000 Ausduck zu benennen, den Feind im inneren. Ich könnte sie mir allerhöchstens als Held in einer Imperiumsarmee vorstellen.

Deswegen: Versuch doch mal einen Hexenjäger Held für's Imperium zu entwickeln. Mit ein paar coolen Ausrüstungsgegenständen und Sonderregeln.

Wenn Hochelfen den Menschen nichts beibringen, warum war dann Teclis in den Magieakademien so beschäftigt?

Bitte sehr
Anfangs rieten Teclis’ Gefährten von diesem Unterfangen ab, denn sie sahen die Geheimnisse der Zauberkunst als alleiniges und rechtmäßiges Privileg ihres Volkes. Doch Teclis erkannte, dass das Schicksal der ganzen Welt nunmehr auf den Schultern der Menschen des Imperiums lastete, dem mächtigsten aller Reiche der Alten Welt. Schließlich willigte der weise Elf auf Magnus’ Bitte ein. Er ließ in der Stadt Altdorf die Imperialen Magieakademien zu Altdorf errichten, die unter der Schirmherrschaft des Oberhaupts der Stadt standen. Bevor Teclis in seine Heimat Ulthuan zurückkehrte, bildete er selbst die ersten Meister aus und legte die Vorschriften fest, nach denen sie von da an ausgebildet werden sollten.

Reiner Eigennutz, wie es sich für einen Elfen gehört

Danke für die Erklärung.:)

Gibts nicht noch diese Ritter aus Middenheim?

Die sind doch auch fanatische Hexenjäger oder irr ich mih?