KFKA 8. Edition

Na ja, du kannst ja trotzdem nur 90° schwenken und musst mit dem hinteren Teil deiner Einheit komplett durch, bevor du schwenken kannst. Das ist ja druch die zweite Einheit und die Entfernung Kante Regiment > Kriegsmaschine limitiert. Leichte Kav wird somit immer zu lang sein um mit dem Hintern herum zu kommen. Ab wieviel Modellen das klappt hängt von vielen Faktoren ab, mit mehr als 3 wirds wohl eher nie was. (Normal brauchst die Einheit, die weiter weg von der KM steht, nur nach hinten versetzt stellen, schon wirds fast unmöglich.)
Das Flankending (hab die Diskussion da damals nicht weiter verfolgt) würde schon ne Rolle spielen, weil du im Normalfall immer in der Flanke ankommst, aber in der Front startest. Aber da kann ich nichts Sicheres sagen.

@0.04 Zoll: Das ist zwar richtig, bedeutet aber, dass du mir das an der Platte zeigen wirst, ohne ranzukommen. Viel Spaß!

Zitat von rEsiSTanCe

@0.04 Zoll: Das ist zwar richtig, bedeutet aber, dass du mir das an der Platte zeigen wirst, ohne ranzukommen. Viel Spaß

Hmmm ... das seh ich anders, ist aber egal.
Denn meiner Meinung nach gibt's da nix zu zeigen, da es einfach klar ist, dass ich da sicher durchkommen muss (außer deine Einheiten stehen illegal nahe beisammen *g*).

Bei leichter Kavallerie aus 5 Modellen oder so ist aber klar, dass ich da wohl dann keinen Schwenk mehr hinbekomme. Aber gerade bei Einzelmodellen sollte es gut gehen.

Hab noch mal ne Skizze gemacht, damit alle wissen wie ich es meine (in dem Fall mit einem einzelnen berittenen Charaktermodell aus einer Einheit raus):

Bild 1: Ausgangslage! A = Kavallerieeinheit mit Charaktermodell (Ch), B,C & D = feindliche Infanterieblöcke, K = feindliche Kriegsmaschine
Bild 2: Angriffsbewegung! Geradeaus durch die Reihen (da eben 2,54cm breit), beim Kreis schwenken und dann in die Front der Kriegsmaschine.
Bild 3: Endergebnis nach dem Angriff.

Ich finde nichts, das daran nicht legal sein sollte.
Bin auch gespannt was andere dazu sagen.

Grüße, Kahless

Das Problem an der Situation ist ja, dass sie künstlich ist. Normal wird die Kriegsmaschine entweder a) an der Grundlinie stehen und die Regimenter verteidigen (bei Mangel an feindlichen Fliegern, wovon du ja ausgehst) hoch und die Distanz ist zu groß oder b) extrem nah an der Kriegsmaschine, damit die Winkel schwierig werden. In dem Fall würden die gegnerischen Regis halt vermutlich nie so stehen.
Im Fall von Fliegern wird sowieso nicht auf Linie verteidigt.

Ich hab die Situation gewählt, weil sie eben nicht künstlich ist sondern ich schon oft in genau dieser Situation war.

Liegt sicher auch an der Spielgruppe, aber unser Zwergenspieler steht zum Beispiel immer so.
Oft sogar so, dass die Kanonen genau zwischen seinen Einheiten durchschießt - noch schöner, denn dann kann ich den Schwenk in Ruhe vor den Einheiten machen und gerade hindurch angreifen.

Kahless

PS. Sorry wenn das hier gerade etwas ausufert, ich hatte eigentlich nur etwas wie "Ja, geht!" oder "Nein, geht nicht, weil ..." erwartet und es daher ins KFKA geschrieben.

Ja, dann geht es.

Blöde Frage, aber kann der Überhaupt einen Angriff ansagen? Ich wär der Meinung das es von der Sichtlinie gar nicht geht.

Muss man über Real Line of sight checken...

Ansonsten gilt frontbereich = Sichtbereich

Kahless: Regeltechnisch wäre es in Ordnung.

Allerdings setzt es voraus, dass:

1. Deine Ausrichtung auf den Grad genau identisch dem Regiment ist.

2. Das deine Positionierung auf 1 Millimeter genau an der Achse der feindlichen Regimenter ausgerichtet ist.

3. Die Kriegsmaschiene so viel Abstand zum Regiment hat, dass du noch in die Front einschwenken kannst und den Abstand zum Regiment behältst.

Das stimmt nicht ganz , wenn du genug bewegung hast kannst du deinen "kostenlosen" schwenk machen und du darfst auch mit der restlichen bewegung einen machen.
Also wären Theo. zwei möglich

Zitat von Abanasies

1. Deine Ausrichtung auf den Grad genau identisch dem Regiment ist.
2. Das deine Positionierung auf 1 Millimeter genau an der Achse der feindlichen Regimenter ausgerichtet ist.
3. Die Kriegsmaschiene so viel Abstand zum Regiment hat, dass du noch in die Front einschwenken kannst und den Abstand zum Regiment behältst.

Danke!

1. & 2. Nun ja, ist natürlich klar, lässt sich aber, wenn man wie wir mit Linien- und Kreuzlaser spielt relativ leicht sicherstellen. (Dabei dafür zu sorgen, dass der Gegner den Braten nicht riecht und sich seitlich bewegt ist wieder etwas anderes )
3. Auch klar, aber bisher machen das meine Gegner meist, da sie mit den Blöcken doch etwas nach vorne gehen, wenn das Spiel begonnen hat.

Grüße, Kahless

EDIT: Ne, im Angriff gibt es immer nur einen Schwenk (plus das Zuklappen zum Schluss natürlich).

Du darfst mit deinen gewürfelten zoll ( für den Angriff ) dich so bewegen das du an das gegnerische modell kommst.
D.h er kann sich auf diese 0,1 zoll gerade linie ausrichten und dann mit dem "tür zuklappen" schwenk zum gegner drann gehen.

Aber recht hast du ich meinte halt das zuklappen als kostenlosen schwenk

Edit:
Also so wurde mir das aufjedenfall erklärt im GW

Kahless: Du holst da den Linienlaser raus um zu schauen ob das klappt und niemand merkt was? : Mal davon ab glaube ich nicht, dass man sowas per Auge machen kann. Vermutlich funzt das nur, wenn man sagt: "Der steht jetzt so und so." Sonst würde ich mir das immer zeigen lassen.

Alles schön und gut, aber meiner Meinung nach ist doch die Sichtlinie für einen Angriff versperrt, zumindest im Beispiel

Miro: Es hieß vorher, das es für Kavallerie und Kriegsmaschinen gilt, wenn nur "kleine" Infantrie dazwischen steht. Damit ist eine Line of Sight gegeben.

Also ich hätte es noch nie erlebt, dass Kavallerie die Kriegsmaschine nicht sieht, wenn dazwischen nur Infantrie steht.
Wenn da natürlich z.B. was monströses mit breiten Muskeln steht ist das was anderes.
Aber gerade gegen Zwerge sollte das nie ein Problem sein.

Zitat

Du holst da den Linienlaser raus um zu schauen ob das klappt und niemand merkt was?

Da wir in unserer Gruppe praktisch alle Bewegungen mit dem Linien- bzw. Kreuzlaser machen und jeder ständig damit auf den Spielfeld "herummisst" geht das bei uns durchaus!

Kahless

Zitat von Kahless

Mein Vorgehen:
Man stelle sich so hin, dass man genau auf den Bereich zwischen zwei gegnerischen Blöcken ausgerichtet ist.
Kriegsmaschinen sieht man ja eigentlich immer mit Kavallerie, wenn nur Infantrietruppen davorstehen, über deren Köpfe hinweg.
Dann Angriff ansagen (und hoffentlich hoch genug würfeln).
Die gegenrischen Einheiten, die (meist) vor den Kriegsmaschinen stehen, müssen ja 1 Zoll Abstand zueinander halten.
Also kann ich beim Angriff zwischen zwei gegnerischen Blöcken durch, da meine Kavalleriebases 25mm breit sind und der Gegner mindestens 1 Zoll (=25,4mm) auseinanderstehen muss.
Beim der Angriffsbewegung muss ich ja nicht den einen Zoll Abstand halten!
Beim Angriff darf ich dann einen einzelnen Schwenk (an beliebiger Stelle) machen. Also reite ich gerade zwischen der Infantrie hindurch, schwenke dahinter und schiebe nach vorne, bis ich in Kontakt mit der Kriegsmaschine bin.
Angriff gelungen und der Gegner hatte keine Chance das mit seinen Blöcken zu verhindern (außer er merkt es rechtzeitig und bewegt seine Einheiten seitlich, so dass ich nicht mehr geradeaus ohne Schwenk durchkomme).

Ich hoffe es ist verständlich was ich meine, sonst kann ich noch eine Skizze machen.

Müsste regeltechnisch gehen, oder? Auch mal mit einem einzelnen Kav. Charaktermodell aus einer Einheit heraus.

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Ja, das geht ohne Zweifel. Ist nur wie auch der Diskussionsverlauf zeigt sehr schwer zu positionieren.

Zitat von rEsiSTanCe

3. Es umstritten ist, ob Kriegsmaschinen eigentlich Flanken etc. haben. Das müsstest du zuvor mit dem Gegner absprechen. Gab da wohl auch schon Diskussion, da die keine Bases haben und man keine Tür zuklappen muss, jedoch durch ihren 90° Sichtbereich sehr wohl über eine Orientierung verfügen und im RB nicht ausdrücklich steht, dass sie keine Flanken etc. haben. Das wird ja aus der fehlenden Base abgeleitet. Zumindest würde ich mich versichern, auch wenn es mir persönlich egal ist.

Bei Combat wird es sogar so gespielt, dass man an Kriegsmaschinen, die vorgegebene Bases haben (Skaven-Arri z.B.!)
1. nicht zuklappen muss
2. an jede beliebige Seite andocken kann, also auch in den Rücken.
Wurde in Leipzig vom Großmeister gegen mich so gespielt und dem vertraue ich diesbezüglich eigentlich.

Ich will hier ja nicht nervig sein aber irgendwie hab ich das Gefühl meine Frage ist hier untergegangen
Währe echt spitze wenn mir die jemand beantworten könnete

Wenn ein Slann sich entscheidet einen seiner Zauber (aus der weißen Magie) durch das Lehrenattribut zu tauschen muss er eine Lehre bestimmen und dann einen Zauber auswürfeln. Darf er dann den gewürfelten Zauber gegen den Grundzauber der gewählten Lehre tauschen, oder ist es gar nicht möglich den Grundzauber der Lehre zu bekommen? Und diese neu gewürfelten Zauber benutzten dann das Lehrenattribut ihrer eigenen Lehre und können daher nicht nocheinmal getauscht werden (außer sie sind aus der weißen magie)?

Danke schon im voraus
Weberknecht

lehrenattribut bezieht sich immer auf die zauber der jeweiligen lehre und nicht auf den zauberer... also ja

und soviel ich weiß,heißt es, dass du einen zauber ermitteln sollst... ist also wie zu beginn der schlacht,kannst also auch normalerweise gegen den grundzauber tauschen.

angaben aber ohne gewähr^^