Naja, ich bezweifel, dass es Schlachten auf einem gut gepflegtem "Green" wie beim Golfen wirklich jemals gegeben hat. Und so richitg viele Magier, mit Feuerbällen, die sich in Drachen verwandeln oder Drachen überhaupt - ja sogar Elfen, Zwerge, Goblins, Orks, Dämonen usw. sollten in der Realität nie ein Schlachtfeld gesehen haben
2000 pkt. Hippo
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- WHFB
- Glower
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Das glaube ich dir auch aufs Wort, dass ein Elf, Zwerg etc.nie im Leben ein Schlachtfeld gesehen hat. Aber das hat nichts mit den Stärken der Waffen zutun und welche Schäden sie anrichten können !
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Genau deshalb heißt es ja auch warhammer Fantasy und nicht einfach jur warhammer.
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Wie willst du aber definieren was ein Baummensch, ein Elf, ein Zwerg etc. aushalten kann, wenn man mit einem "realistischen" Bogen auf ihn schießt?
Ich will ja nur sagen, dass die Diskussion keinen Sinn macht und hier off-Topic ist.
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Also, kurze Zusammenfassung zum Thema Bögen und Musketen. Ich rede hier nicht von primitiven Ausführungen dieser Waffen, sondern vom Standard der Warhammer-Welt. Vergleichbar sind diese Waffen etwa mit dem Stand der Technik zum Amerikanischen Unabhängigkeitskrieg, also spätes 18. Jahrhundert.
Der Langbogen in Warhammer ist so wie er ist gut. Die einzige unstimmige Waffe ist die Armbrust, denn die Reichweite von 30 Zoll ist im Vergleich zum Langbogen absolut lächerlich - Die Armbrust müsste deutlich drunter liegen. Dem Langbogen aber Stärke 5 oder gar 6 zuzuschreiben ist absoluter Schwachsinn.
Ein Langbogen ist und war eine gefährliche Waffe, die sich aber allein deswegen eine Zeit lang gegen die Armbrust behaupten konnte, weil sie die höhere Schussfrequenz hatte. Wenn ich mich recht entsinne bis zu 14 Schuss pro Minute, von geübten Schützen. Der Langbogen hat aber auch etliche Nachteile. Es erfordert ein nicht unerhebliches Maß an Kraft und Übung, um ihn richtig zu benutzen, und, gegen gut gepanzerte Ziele wird er quasi nutzlos. Dennoch besitzt er auf lange Reichweite ein erhebliches Maß an Durchschlagskraft.
Eine Armbrust hat auf mittlere Reichweite mehr durchschlag als ein Bogen, eine Tatsache die sich nicht wegduskuttieren lässt. Des weiteren hat sie das massivere Projektil - ein Armbrustbolzen ist stabiler als ein Pfeil, und besser geeignet Rüstungen zu durchschlagen. Dafür lässt die Stärke der Waffe erheblich shcnell nach, was unter anderem mit den miesen Flugeigenschaften des Bolzens zu tun hat - er ist nicht so stromlinienförmig wie ein Pfeil, und fängt shcnell an zu 'schlingern', wobei er erheblich an Durchschlag verliert. Beim Bogen ist der Verlust der Durchshclagskraft deutlich geringer.
Die Muskete. Eine Muskete ist eine hochentwickelte Waffe, nicht zu verwechslen mit einer Arkebuse oder Donnerbüchse. Es steckt bereits ein erhebliches Maß an Know-How hinter einer simplen Schteinschloß-muskete, wie sie vom Imperium verwendet wird, um den Bezug zu Warhammer mal nicht zu verlieren. Eine Musketenkugel ist noch gefährlicher, wenn das getroffene Ziel Schuppen- oder Kettenrüstung trägt, weil diese Splittern und in's Fleisch des Operfs getrieben werden. Bei einem Treffer durhc eine Muskete in den Torso ist das Ziel nicht zwangsweise sofort tot, aber definitiv kampfunfähig (sollte die Kugel die Rüstung des Opfers erfolgreich penetriert haben).
Die Kanone. Eine Kanone ist nicht mit einer Haubitze zu verwechseln. Bei einer Kanone handelt es sich im Prinzip um eine große Muskete. Sie schießt mit einem massiven Geschoss (später kamen auch Brand- und Schrapnellmunition zum Einsatz, aber diese waren in der Blütezeit des Vorderladers eher nebensächlich) Gut gehandhabt, von einer erfahrenen Geschützmannschaft, war eine solche Waffe enorm gefährlich. Sie schießt in einem flachen Bogen parallel zur Erdoberfläche. Wenn die Mannschaft die Kanone nun gut gezielt hat, und die Kugel sagen wir mal auf Brusthöhe das Zielregiment erreicht, so haben die Soldaten ein ernstes Problem. Trifft die Kugel den Soldaten in der Brust kann er sich glücklich schätzen - er wird nicht viel spüren. Die Kugel wird ihn binnen eines Sekundenbruchteils wieder verlassen haben und dabei sämtliche Innereine und Rippen zu brei verwandeln, die sie dabei passiert. Unnötig zu sagen dass der Soldat tot ist. Die Kugel selbst wird dabei wenig an Durchschlagskraft verlieren und sich auchn icht nennenswert verformen oder sonstigen Schaden nehmen - ein Mensch ist kein Sandsack, sondern besteht zum Großteil aus Protein und Wasser. Die Kameraden hinter dem Soldaten wird das gleiche Schicksal ereilen, wobei die Reihen 5 - 6 das Pech haben werden den Treffer zumindest eine Zeit lang zu überleben. Trifft die Kugel auf Gliedmaßen, so trennt sie diese am Gelenk ab - der menschliche Knochen ist verhältnismässig zäh, das Gelenk leider nicht. Dabei kommt es meist auch zum Tod durch Blutverlust.
Trifft die Kugel vorher auf den Boden und springt ab, verliert sie einiges an durchschlagskraft, trotzdem segnen die ersten 4 - 5 Leute in ihrer Flugbahn das Zeitliche.
Trifft die Kugel auf einen Felsen, so kann sie noch deutlich mehr Soldaten das Leben kosten, denn sowohl Kugel als auch Felsen zerbersten und senden Schrapnell in alle Richtungen, wobei der Großteil in etwa die gleiche Richtung nehmen wird wie die Kugel selbst.Es gibt keine personengetragene Rüstung, die auch nur ansatzweise Schutz vor einer Kanonenkugel gewähren würde, da braucht man sich keinerlei flascher Illusionen hergeben.
Spieltechnisch gesehen.
Ein Langbogen ist mit S3 gut bedient. S4 würde ich ihm, wie bei den Waldelfen, auf kurze Distanz zusprechen. Nicht weil er an Durchschlagskraft gewinnt, sondern vielmehr weil es einfacher wird das Ziel an einer verwundbaren Stelle zu treffen.
Eine Armbrust hat im Vergleich zum Langbogen zu viel Reichweite. Nicht nur wird sie lächerlich inneffektiv, sondern kommt auch schlicht und ergreifend nicht so weit.
Eine Kanone und eine Muskete sind so, wie sie sind, in Ordnung, was das Verhältnis der Stärke angeht.
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Shurion hat es schon recht genau und geschichtlich recht präzise ausgedrückt! Allerdings sollte man erneut einfach erwähnen dass es Warhammer FANTASY ist und man garkeine realistischen Vergleichsmöglichkeiten haben kann in einer WElt in der Magie und große Sagenwesen/Monster etc. kämpfen...
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Zitat
Aber was für eine Stärke hätten dann Musketen oder Armbrüste, wenn Langbögen Stärke 5/6 hätten?
Muskete: kurz 7, lang 4 (Musketen waren im Mittelalter/Renaissance Nahbereichswaffen, die kurz vor der Mündung extreme Durchschlagskraft hatten, auf Entfernung aber "schwächelten")
Armbrust: Kurz 7, lang 5 (Armbrüste waren im Nahbereich etwas durchschlagskräftiger als der Langbogen)
Aber nichts desto trotz konnte ein Langbogen einen Ritter auf seinem Pferd festnageln... und ja, DURCH die Rüstung. und zwar ganz locker.
Dieses findet sich in Warhammer nicht gerade wieder (nicht nur bei Bretonen, Bögen sind eigentlich alle zu schwach auf der Brust um realistisch zu sein).
Diese enorme Durchschlagkraft der Langbögen ist zum Teil auch englische Legendenbildung, denke ich. Ein Langbogen kann auf bestimmte Distanzen ein Kettenhemd (wie es die Hauptrüstung der Bretonen bildet) durchschlagen, aber er verwendet dann natürlich auch rüstungsbrechende Spitzen, die kleine Wunden machen. Einen Plattenpanzer, wie die imperialen Einheiten sie tragen, durchschlägt der Bogen mit Sicherheit nicht, zumindest nicht den Brustpanzer. Es bleiben Schwachstellen der Rüstung, das Pferd usw., was auch noch ein Problem für die Ritter ist. Crecy und Azincourt hätten die Engländer aber trotz der Langbögen niemals gewonnen, wenn die Franzosen nicht so wahnsinnig arrogant und dämlcih gewesen wären - Ritter sind schon ziemlich gut geschützt.
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<br><blockquote class="wysiwygQuote container-4">Aber was für eine Stärke hätten dann Musketen oder Armbrüste, wenn Langbögen Stärke 5/6 hätten?<br><br>Muskete: kurz 7, lang 4 (Musketen waren im Mittelalter/Renaissance Nahbereichswaffen, die kurz vor der Mündung extreme Durchschlagskraft hatten, auf Entfernung aber "schwächelten")<br><br> <br><br>Armbrust: Kurz 7, lang 5 (Armbrüste waren im Nahbereich etwas durchschlagskräftiger als der Langbogen)<br><br> <br><br>Aber nichts desto trotz konnte ein Langbogen einen Ritter auf seinem Pferd festnageln... und ja, DURCH die Rüstung. und zwar ganz locker.<br><br>Dieses findet sich in Warhammer nicht gerade wieder (nicht nur bei Bretonen, Bögen sind eigentlich alle zu schwach auf der Brust um realistisch zu sein).<br></blockquote>Diese enorme Durchschlagkraft der Langbögen ist zum Teil auch englische Legendenbildung, denke ich. Ein Langbogen kann auf bestimmte Distanzen ein Kettenhemd (wie es die Hauptrüstung der Bretonen bildet) durchschlagen, aber er verwendet dann natürlich auch rüstungsbrechende Spitzen, die kleine Wunden machen. Einen Plattenpanzer, wie die imperialen Einheiten sie tragen, durchschlägt der Bogen mit Sicherheit nicht, zumindest nicht den Brustpanzer. Es bleiben Schwachstellen der Rüstung, das Pferd usw., was auch noch ein Problem für die Ritter ist. Crecy und Azincourt hätten die Engländer aber trotz der Langbögen niemals gewonnen, wenn die Franzosen nicht so wahnsinnig arrogant und dämlcih gewesen wären - Ritter sind schon ziemlich gut geschützt. <br>
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Diese enorme Durchschlagkraft der Langbögen ist zum Teil auch englische Legendenbildung, denke ich. Ein Langbogen kann auf bestimmte Distanzen ein Kettenhemd (wie es die Hauptrüstung der Bretonen bildet) durchschlagen, aber er verwendet dann natürlich auch rüstungsbrechende Spitzen, die kleine Wunden machen. Einen Plattenpanzer, wie die imperialen Einheiten sie tragen, durchschlägt der Bogen mit Sicherheit nicht, zumindest nicht den Brustpanzer.
_________________________________________________________Es gibt experimente verschiedener Gruppierungen, aber auch von Universitäten, die Langbögen nach alten, traditionellen Mthoden nachgebaut haben. Diese Bögen sind (ein guter Schütze vorausgesetzt) auf 400 m treffsicher (!), und durchschlagen auf 150 m eine 90 mm dicke Eichenbohle. Da sind 1-2 mm Blech auf 50 m (weiter stehen die Armeen bei Warhammer-Schlachten nicht auseinander) wohl nicht das geringste Hindernis.
Ich habs grad gerechnet, bei den üblichen 24" Abstand stehen die Minis bei WH sogar nur 30 m auseinander. (Maßstab ist ja ungefähr 1:50), von daher ist es eh etwas lächerlich, dass es auf diese Entfernung kurze und lange Distanzen gibt, bei Waffen die mehrere hundert Meter weit schießen... Naja, ist halt ein Spiel.
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Ich hab es noch mal nachgelesen, die Eichenbohle die auf 150 m Entfernung durchschlagen wurde war doch "nur" 50 mm dick (anstatt 90)... Aber hey, 5 cm Holz sind eine ziemlich massive Platte! und wie gesagt, auf 150 m!
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Ich oute mich mal als stiller Mitleser dieses Threades und finde es mittlerweile recht
lustig wie lange es hier schon nicht mehr ums eigentliche Thema geht. XD
Da ich momentan eine kleine Vampir"armee" befehlige, aber auch ein bretonisches
Heer aufstellen möchte, interessiert mich der Ausgang des Spiels von den Bretonen gegen
die Vampire.
Also, wie ist es denn ausgegangen? -
Stimmt wir sind schon ziemlich vom eigentlichen Thema abgewichen. Mich würde auch interessieren wie das Spiel ausgegangen ist.
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Na ja, obwohl es ja in diesem Fred eigentlich um die Liste von Glower geht, muß ich das Ergebnis natürlich hier kundtun:
Also Testspiel 1.200 pkte Vampire gegen Brets.
Mein Gegner hat aufgestellt
1 Vampirfürst mit Todesmagie, Verbotenes Wiisen, Meister der schw. Künste (ging in die Ghoule)
1 Vampir mit unendlichem Hass, Avatar des Todes Bluttrinker, Vampirkraft Fluch der Jahre (ging in die Verfluchten)
40 Gruftghoule mit Gruftghast
15 Verfluchte mit Seneschall, Standarte, Kreischendes Banner
1 VarghulfMeine Brets waren:
1 Herzog auf Roß, Schild und Lanze, Gralsgelübde, Kürass des Glücks, Schwert des Haders, Tugend der Tapferkeit (in Gralsritter)
1 AST Paladin auf Roß, Trank der Tollkühnheit, Goldenes Siegelschwert, Drachenhelm, Questgelübde (in RdK 1)
1 Maid Stufe 2, Roß, Magiebannende Rolle (Rdk 2)
5 RdK (1), Verteidiger der Krone, Musiker, Standarte, Kriegsbanner
5 RdK (2), Verteidiger der Krone, Musiker, Standarte, Banner der Disziplin
5 berittene Knappen, Schild, Musiker
5 Gralsritter, Musiker, Standarte, KlingenstandarteUm es kurz zu machen: Sein Vampirfürst (General) hat meinen Herzog in Runde 2 herausgefordert, nachdem ich einen Angriff auf seinen Varghulf verpatzt hatte. Er schlägt zuerst zu (Ini) ich bremse seine Angriffe mit RüW komplett aus. Im Gegenschlag bekommt der Untote 2 Todesstöße und 2 reguläre Treffer ab, patzt seine Schutzwürfe und Adieu Marie!
Die nachfolgende NK-Runde mit den Ghoulen gewinnen die Gralsritter, verlieren aber einen Ritter, formieren um und stehen nun 5 Gralsi breot vor seinen Ghoulen, sind durch die Neuformierung aus seinem Flankenangriff entkommen. Nach ein paar Versuchen, sein Regiment zu retten, puste ich ihm in der 5. Runde den letzten Ghoul weg. Dann haut er mit Magie zu und donnert mir 3 (!) Direktschadenszauber auf meine Gralis. Es bleiben übrig der Herzog und 3 Ritter.
Die Knappen stören unentwegt seinen Aufmarsch, reissen aber nix (zum Thema Bögen, der letzte Mist, 4 x die Verfluchten beschossen= 20 Schuss, aber immer mit 5 und 6 und dank mieser Würfe nur 1 Opfer)
Der Varghulf greift die Knappen an, die fliehen durch die RdK 2, nix mit Panik wegen Des Bauern Pflicht, der Varghulf verfolgt, prallt in die RdK und braucht genau 2 Runden, um sie platt zu machen (inkl. Maid)
Die RdK 1 mit dem AST verlieren den ersten Nahkampf mit einem Punkt, patzen beim Aufriebtest und bei der Wiederholung (AST), fliehen, werden eingeholt und das wars. Regiment weg, AST weg.
Ergebnis: der Vampir gewinnt nach neuen Regeln, nach alten wärs ein Unentschieden geworden.
Fazit: Der Herzog ist ein Burner!! Und Vampire sind schlagbar, auch von Brets. Ich finde, die sind mit der 8ten soger besser geworden (auch wegen Magie und mehr magischen Gegenständen)
@ONeil
Vielen Dank für den Tipp mit den Lanzen, Konzept ist aufgegangen mit kurzen Lanzen zu spielen. Wenn nicht meine angeborene Würfelschwäche wäre, hätte ich das Ding gerissen!
Gruß
Gaston
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Bitte, gegen Würfelpech hilft gar nix.
Hab mal ne 1000 Punkte Schlacht verloren weil folgendes passiert ist:
Regiment RdK+Ast greifen ein Regiment Zwergenkrieger mit Thain in die Front an, ein Regiment aus Pegasusrittern greift dieses gleichzeitig in den Rücken an.
Habe den Nahkampf so hoch gewonnen, dass er die Schlangenaugen (1,1) brauchte, diese kam.
In der nächsten Runde hab ich um 1- 3 Punkte verloren, genau weiß ich das nicht mehr und dann hab ich alle Aufriebstests, einschließlich deren Wiederholung versemmelt.
So, ich floh also. Dank einer dummen/klugen Ausrichtung der Zwerge flohen meine Rdk auch gleich mit wehenden Fahnen vom Feld.
Der absolute Hammer war aber damit erreicht, dass die Pegasusritter (3W6) von den Zwergen (2W6-1) eingeholt und niedergemacht wurden
Aber genau wegen solcher Szenen spielt man das ja -
Gegen Würfelpech kann man nichts machen. Das was man braucht kommt dann, wenn man es nicht brauchen kann.
Es gibt schon einige magische Gegenstände und Regeln die die Bretonen trotz altem Regelbuch stärker machen als in der 7 Edition. Besonders in der Magiephase ist ein wenig mehr Chancengleichheit da.
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Muss zum Beginn allerdings sagen,dass ich Anfänger bin und keine Ahnung habe, wie man mit den Bretonen spielt, freue mich über alle Vorschläge und Kritiken
2000Pkt:
Kommandant:
Bret. Herzog 268Pkt.
Streitross+Rossharnisch, Tugend des Selbstvertrauens, Ogerklinge, Dämmerstein, Fehdehandschuh, Schild, Lanze, Gralsgelöbnis (General)Helden:
Paladin (Ast) 250Pkt.
Tugend des ritterlichen Zorns (!), Banner der Herrin des Sees, KönigspegasusMaid 169Pkt.
Stufe 2 in der Lehre des Lebens, Herz des Lebens, Gesegneter Trank, Streitross+RossharnischKerneinheiten:
24Bogenschützen 193Pkt
Feuerbecken, leicht Rüstung, Champion, Musiker, Standartenträger, Pfähle14 Ritter des Königs 360Pkt.
Standartenträger, Musiker, Banner der Disziplin + die MaidEliteeineiten:
5Pegasusritter 305Pkt
Musiker Standartenträger+ArmeestandartenträgerSelstene Einheiten:
11Gralsritter 448Pkt.
Musiker, Standartenträger +HerzogInsgesamt: 1993Pkt=2000
Spiele hauptsächlich gegen Imperium, Vampire, Orks