Hier mal meine Geschichte, mit der ich an dem Geschichtswettbewerb von gw-fanworld.net teilgenommen hab!
Wie aus tiefem Schlaf aufschreckend riss der Schattenkrieger Norandor seine Augen auf. Sie hatten lange kein Licht mehr gesehen und daher blinzelte der Elf stark, während er versuchte, sich in dem drüben Licht zurechtzufinden. Er kannte diese düstere Umgebung, er war schon einmal hier gewesen, kämpfend gegen die Kreaturen der Dunkelelfin Kurona!
Gleich einer Statue stand er auf einem großen, steinernen Sockel, der aus einem großen Stück schwarzem Marmor gefertigt war. Eine Reihe kleinerer Steine, von gleicher Färbung und Art, umgaben kreisförmig seine Position. Blasse violette Linien überzogen die Steine und schienen beständig in Bewegung zu sein. Nur kurz verharrten die Linien in blasphemischen Runen, ehe diese wieder zerfielen und sich, einem unendlichen Zyklus gleich, wieder zu neuen Zeichen zusammensetzten. Bei der Betrachtung der Zeichen schmerzten ihm Augen und Kopf. Norandor riss seinen Blick los und versuchte, sich auf andere Dinge zu konzentrieren. Das vertraute Gewicht seiner beiden Schwerter Arthuriel und Margrol, die gekreuzt über seinem Rücken hingen und das Leder seines Bogengriffes in der Hand gaben ihm ruhige Fixpunkte und ermöglichten es dem aufgewühlten Elfen schließlich, sich zu beruhigen.
Sorgsam musterte er seine Umgebung. Kreisrund um ihn herum, erhob sich eine hohe, schwarze Mauer in ca. 50 Schritt Entfernung. Er befand sich inmitten einer Art Arena, die in dieser tristen, sandigen und öden Landschaft die einzige Abwechslung zu sein schien. Von den Zinnen der bedrohlich wirkenden Mauer streckten sich schlanke Türme, die mit vielerlei Stacheln und Vorsprüngen verziert waren, dem Himmel entgegen. Einem orangerötlichen Himmel, an dem der Schattenkrieger deutlich die Umrisse von zwei Himmelskörpern erkennen konnte, die die Umgebung und das Gebilde aus schwarzem Gestein in ein unwirkliches Licht tauchten. Obwohl der Elf jegliche Einzelheit der Szenerie scharf erkennen konnte, traute der Schattenkrieger dem sich bietenden Bild nicht. Zu deutlich noch waren die Erinnerungen an seine Gefangennahme und Blendung in ihm verhaftet und unwillkürlich wanderten seine Gedanken in die Vergangenheit.
Es war alles wie geplant verlaufen. Trotz dem beständigen Gefühl, beobachtet zu werden, war Norandor ohne größere Probleme, ja ohne Aufmerksamkeit zu erregen in das Herz der Dunkelelfenfestung Arag Khanor gelangt. Selbst das Eindringen in das Schlafgemacht von Horkan, der Geißel von Elfardor, war ihm nicht schwergefallen. Bitterkeit hatte ihn erfasst, als er den Schlächter so vieler seiner Brüder, unpassend friedlich schlummernd vor sich liegen gesehen hatte. Er dachte an das Schicksal des kleinen, unschuldigen Dorfes in seiner fernen Inselheimat Ulthuan. Zur dunkelsten Stunde der Nacht waren sie über die Schlafenden gekommen. Die von Horkan angeführte plündernde Horde der Dunkelelfen hatte kein Leben geschont und das Dorf völlig dem Erdboden gleich gemacht. Von einem Streifzug zurückkehrend war Norandor erst am nächsten Morgen bei den verstümmelten Leichen seiner Freunde angekommen und hatte Horkan bittere Rache geschworen. Mit einem schnellen Schnitt seines Schwertes Arthuriel durch die Kehle des Monsters erfüllte er seinen Schwur. Kalt und mitleidslos war sein Blick, mit dem er den Todeskampf seines Feindes beobachtete. Dabei breitete sich eine beruhigende Gelassenheit in ihm aus. Als er sicher war, dass sein Werk vollendet war, trat er wieder an das Fenstersims, um zu verschwinden. Von einem Moment zum Anderen aber war es ihm unmöglich gewesen, sich zu bewegen.
Ein magischer Käfig hatte sich im Zimmer materialisiert und ihn gefangen. Durch eine verborgene Tür im hinteren Teil des Zimmers kommend war daraufhin Kurona in sein Blickfeld getreten, spöttische Worte auf ihren Lippen. Ein willentliches Werkzeug ihrer Macht sei er gewesen und hätte ihr mit diesem Mord den Weg an die Spitze von Arag Khanor geebnet. Von mehreren Dunkelelfen abgeführt und in den Kerker gebracht hatte Norandor mit seinem Schicksal gehadert. Wie nur hatte er so arrogant sein können, zu glauben, dass allein seine Fertigkeiten ihm das unbemerkte Eindringen in die Festung voller Feinde ermöglichten? Bereits kurze Zeit später hatte die Elfin ihn zu sich bringen lassen und ihn zum ersten Mal an diesen unwirklichen und ungastlichen Ort teleportiert. Dort waren mehrere Kampfechsen auf ihn losgelassen worden, während die Magierin, hinter einer magischen Sphäre geschützt, den Kampf beobachtete. Doch entgegen ihrer Annahme war es dem Schattenkrieger gelungen, seine kaltblütigen Gegner zu besiegen. Im Nachhinein wäre es wohl besser gewesen, Norandor hätte sich von den Bestien zerreißen lassen, um den Tod zu finden.
Denn am folgenden Tag war er von einer Gruppe Dunkelelfen aus seiner Zelle geholt und auf den Opferplatz von Arag Khanor geschleift worden. In dessen Mitte führte eine Treppe zum Hauptaltar der Siedlung hinauf. Daneben hatte Kurona, einen gezackten Ritualdolch lässig in ihrer linken Hand haltend, bereits auf ihn gewartet. Der Elf hatte sich mit aller Kraft gegen seine Bewacher gestemmt, doch der brutalen Gewalt der vier Dunkelelfen hatte er nicht standhalten können. Diese hatten ihn zum Altar gezerrt und seinen Kopf rüde auf den Altar herab gedrückt. „Willkommen mein kleines Spielzeug“, hatte die Magierin ihm in sein Ohr gesäuselt, „heute bricht ein neues Zeitalter für dich an!“ Norandor hatte noch einmal versucht sich aufzurichten und ihr ins Gesicht zu spucken, doch ein plötzlicher, stechender Schmerz in seinem linken Auge hatte ihn kurzzeitig die Besinnung verlieren lassen.
Ein Eimer eiskaltes Wasser hatte seine Lebensgeister erneut erweckt, doch war er nicht in der Lage gewesen, die Signale seiner beiden Augen zu einem Bild zu verarbeiten. Seltsam verschwommen bot sich ihm der Dolch der Magierin, von dem er gleichzeitig die Spitze und den Knauf wahrzunehmen schien. Ein neuerlicher Schmerz, diesmal im rechten Auge, flammte auf. Das Bild, das sich dem Elfen bot, klärte sich nun und ließ ihn zusammenzucken. Er sah sich mit seinem linken Auge direkt ins Gesicht. Dieses war schrecklich entstellt. Dort wo das rechte Auge hätte liegen sollen gähnte ein Loch, aus dem noch die zähe Flüssigkeit seines zerstochenen Augapfels floss. Auch sein linkes Auge befand sich nicht mehr an seinem angestammten Platz. Aus der leeren Augenhöhle hing lang, rot und unwirklich wirkend, der Sehnerv heraus. Sein Auge war aus der Höhle herausgerissen und so platziert worden, dass er sein Gesicht beobachten konnte, während die Magierin ihr Messer an dem empfindlichen Nervenstrang ansetzte. Ihre Stimme klang eisig, als sie eine neuerliche Botschaft in das Ohr ihres Gefangenen zischte: „Wie überaus passend! Ein Schattenkrieger, der auf ewig im Schatten wandelt!“ Panik flutete in Norandor auf, doch all sein Widerstand war vergebens. Unter dem höhnischen Gelächter der Dunkelelfin sah er den Dolch sein schreckliches Werk vollrichten. Dann umfing ihn Dunkelheit!
„Was hältst du von meinem kleinen Geschenk?“ Die Stimme von Kurona schreckte ihn aus seinen Erinnerungen. Sich im Kreise drehend versuchte Norandor die Dunkelelfin auszumachen und entdeckte sie schließlich auf einem der Türme. Die Luft um sie herum flimmerte und verriet ihm, das sie sich erneut hinter einer magischen Barriere und somit außerhalb seiner Reichweite befand. „Ich habe beschlossen, dein kleines Handicap in dieser, meiner eigenen, selbsterschaffenen Welt, zu entfernen.“ Während ihrer Worte fuhr sich Kurona lachend mit den Fingern über ihre Augen. Ihr Gelächter hallte noch von den Wänden der Arena wieder als sie fortfuhr: „Du wirst nun bis zu deinem Ende hier gegen die Furcht erregendsten Kreaturen antreten. Einzig zu meiner Belustigung. Dein letzter Kampf hat mich doch so erfreut!“ Erneut brach die Magierin in ein sadistisches Gelächter aus: „ Sollte dir das weiterhin gelingen, kannst du das Ende deines jämmerlichen, kleinen Lebens noch ein wenig hinauszögern!“
Trotzig warf der Schattenkrieger seinen Bogen auf den Boden vor dem Sockel. Für so etwas würde er sich nicht ergeben! „So Stolz, so Stolz!“, fuhr die Dunkelelfin mit leisem Gekicher unbeirrt fort. Auf ein geflüstertes magisches Wort erhoben sich fünf Orks aus dem Boden der Arena und hielten nach kurzer Orientierungsphase direkt auf den Elfen zu. „Es liegt allein an dir, wie du aus dieser Welt abtrittst“, umschmeichelten die Worte der Magierin den immer noch starr auf seinem Sockel verharrenden Schattenkrieger. Während die Orks näher kamen, schossen diesem eine Vielzahl an Gedanken durch den Kopf. Seine erfolgreiche Mission war wertlos gewesen. Norandor hatte einen sadistischen Tyrann nur durch einen weiteren Tyrannen ersetzt, der kein Deut besser, wenn nicht sogar schlimmer war. Sich seines eigenen Versagens bewusst, fühlte der Elf sich leer, beschämt und mutlos. Ein schmachvolles Ende war wahrscheinlich genau das Schicksal, was ihm aufgrund seines Versagens bedacht war.
Doch dann ging ein Ruck durch den Körper des Elfen. Seine Muskeln strafften sich und Norandor richtete sich zu voller Größe auf. Langsam fuhren seine Hände hinter seinen Kopf, fest umfasste er die Griffe seiner Schwerter. Mit einer langsamen, erhabenen Bewegung, als hätte er alle Zeit der Welt, zog er die Klingen Stück für Stück aus ihren Scheiden und streckte die Arme schräg nach unten von sich. „Hach, ich liebe diese aufgesetzte Theatralik!“, kicherte die aufgeregte Stimme der Dunkelelfin durch die Arena. Den Schattenkrieger erreichten ihre Worte nicht. Sich von unwichtigen Sinneseindrückend befreiend konzentrierte er sich und machte einen Ausfallschritt nach vorn. Dann sank der Elf auf sein Knie und überkreuzte die Klingen vor seinem Körper. Seine Augen schlossen sich. Er würde ihre Gabe nicht annehmen. Lieber würde er blind kämpfen und untergehen, als ein Geschenk von einem solch verabscheuungswürdigen Wesen zu akzeptieren.
Während der Hochelf sich an seine erlebten Kämpfe in halbdunklen Gängen und Grotten erinnerte und sich auf seine ihm verbliebenen Sinne konzentrierte, überschlug sich Kuronas Stimme vor gehässiger Freude fasst. „Oh wie herrlich pathetisch. Gleich springt er. Hüpf, hüpf, hüpf!“
Die Schritte der Orks kamen immer näher. Erschreckend klar nahm Norandor den herben Geruch der Kreaturen wahr. Ihr Schnaufen und das Klirren ihrer Waffen und Rüstungen tönten wie Donner in seinen Ohren.
Dann war die Zeit reif. In vollendeter Pose, ohne einen Laut von sich zu geben, stieß sich der Hochelf ab. Seine beiden Schwerter glitzerten düster im Licht der beiden Sonnen und einem Todesengel gleich schoss der Schattenkrieger den stinkenden Bestien entgegen. Seine Muskeln waren aufs Äußerste gespannt, als der Schattenkrieger bei der Landung im weichen Sand leicht in die Knie ging. Mit Arthuriel stieß er nach vorne, während er mit Margrol einen kreisförmigen Hieb ausführte. Er spürte den warmen Sand unter seinen Füßen und die Ziele, in die seine Schwerter fuhren. Eine warme Flüssigkeit spritzte gegen seine geschlossenen Augen, das letzte Aufstöhnen seiner getroffenen Gegner war Musik in seinen Ohren.
Ohne innezuhalten nutzte er den verbliebenen Schwung des Sprunges und warf sich nach vorne. Zischend hörte er Schwerter die Luft an der Stelle zerteilen, wo er eben noch gestanden hatte. Währenddessen rollte sich Norandor geschickt ab und war wieder auf den Füßen. Bei seinem nächsten Schlag kreuzten sich seine beiden Schwerter vor seiner Brust. Der Elf vernahm ein Knacken und anschließend einen dumpfen Aufschlag vor seinen Füßen. Mit zwei schnellen Schritten zurück gewann der Elf einen Moment Zeit. Er war überrascht. Schon oft hatte er seine Augen aufgrund der Lichtverhältnisse in einem Kampf nur bedingt einsetzen können, dass er sie aber gar nicht wirklich benötigte, hatte er nicht erwartet.
Solcherart etwas Platz zwischen sich und seine verbliebenen Gegner gebracht, horchte er auf die Geräusche der beiden verbliebenen Orks. Diese schienen noch immer verwirrt aufgrund der plötzlichen, tödlichen Attacke. Die Schwerter gesenkt, die Augen weiterhin geschlossen, erwartete er seine Gegner. Jederzeit bereit, erneut zuzuschlagen.
Er hörte, wie sich die beiden Orks teilten, um sich für einen gemeinsamen Angriff von entgegengesetzten Seiten zu platzieren. Eine schlechte Situation für den Elfen, selbst wenn er das Geschenk der Dunkelelfin annehmen und seine Augen öffnen sollte. Doch seine Augen blieben geschlossen und Norandor stand völlig ruhig. Seinem Schicksal ergeben wartete er auf das Unvermeidliche.
Er hätte den gutturalen Schrei der Orks bei ihrem Angriff nicht benötigt, um zu wissen, dass er begann. Die Geräusche der schweren Orkstiefel im Wüstensand übermittelten ihm genügend Informationen. Kurz bevor die beiden Orks ihn erreichten, ging der Elf ein weiteres Mal in die Knie, die Schwerter vor der Brust überkreuzt. Die beiden Attacken verfehlten ihn erneut und ein Stöhnen in seinem Rücken teilte ihm mit, dass der Ork hinter ihm getroffen war. Ohne zu zögern stieß Norandor seine beiden Klingen nach vorn. Sie trafen nur auf geringen Widerstand und drangen tief in weiches Gewebe ein. Der Ork kippte zur Seite und Erhabenheit lag auf dem Elfen, als dieser sich erhob. Der Ork, in dessen Bauch noch immer die beiden Schwerter steckten, war das erste was der Schattenkrieger sah, als er seine Augen langsam wieder öffnete. Dahinter sah er den geköpften Körper eines weiteren Orks und die beiden Gegner, die bei seiner ersten Attacke zu Boden gegangen waren, liegen. Einer hatte eine breite Wunde quer über die Brust, der Andere einen tiefen Stich in den Hals, erlitten und lag in einer großen Blutlache.
Als sein Blick an sich herunter fiel bemerkte der Schattenkrieger, dass auch sein schönes Gewand über und über mit orkischem Blut besudelt war. Erstaunt und gleichzeitig fasziniert betrachtete er, noch ehe der Schmerz kam, wie sich das Gewand plötzlich von innen her wölbte. Ein großer roter Fleck gesellte sich zu den vielen kleinen Spritzern. Dann durchbrach die schartige Spitze eines Orkschwertes das kunstvolle Gewebe. Der Ork hinter ihm war von dem Schwert seines Kameraden nicht tödlich getroffen worden und stieß mit einer letzen Anstrengung sein Schwert noch tiefer in den Körper des Elfen hinein.
Norandor ging in die Knie, dann kippte er nach vorne. Immer näher kam der Wüstensand, doch Norandor bereute sein Ende nicht. Blieben ihm doch so weitere Folterungen und Demütigungen durch Kurona erspart. Den Verlust seiner Ehre hatte er verhindern können. Sein Herz war frei und rein. Er war bereit, diese Gefilde zu verlassen und in eine bessere Welt zu wandern. Der Sand spritzte leicht auf, als das Haupt des Elfen sich in ihn bohrte um sich auf diesem zur ewigen Ruhe zu betten.
Norandor schreckte hoch. Ringsumher herrschte Dunkelheit. Tiefste Dunkelheit. Seine Augen waren nicht in der Lage, auch nur das geringste Signal aufzufangen und zu senden. Mit den Fingern ertastete er eiserne Stäbe, das Heulen des Windes und das Geklapper von Ketten drang an sein Ohr. Dann näherten sich Schritte und eine verhasste Stimme erklang: „Guten Morgen, mein tapferer Krieger.“ Die Stimme seiner Peinigerin hatte einen zynischen Unterton. „Ich hoffe du hast nicht erwartet, dass du in meiner selbstgeschaffenen Welt wirklich sterben wirst, wenn ich es nicht will! Das angebrochene Zeitalter soll doch so schnell nicht vorbeisein. Es wird ein Zeitalter voll des ewigen Kampfes zu meiner Belustigung.“ Das leise Glucksen der Magierin steigerte sich zu einem höhnischen Gekicher und brannte sich tief in das Gedächtnis des Schattenkriegers ein.
Vorsichtig tastend bewegte sich Norandor in die Ecke seiner kleinen Zelle. Mühsam richtete er seinen geschundenen Körper an der kalten Kerkerwand auf. Ein grimmiger Zug legte sich auf das Gesicht mit den leeren Augenhöhlen.
„Ein ewiger Kampf, da hast du recht. Aber nicht so, wie du ihn dir vorstellst. Deine Überheblichkeit wird dein Untergang sein. Ich werde deine kleine Arena nutzen, um meinen blinden Kampf so lange zu perfektionieren, bis der Tag der neuerlichen Rache gekommen ist. Dann werde ich dich umbringen, danach deinen Nachfolger, dessen Nachfolger und den darauffolgenden Nachfolger. Oh ja, ein ewiger Kampf gegen dich und deine höllischen Brüder.“
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