Heutiger Umgang mit der NS-Vergangenheit

  • Vor einigen Jahren erzählte mir jemand, der vorher ein Jahr in Südamerika war, dass er folgendes erlebt hatte: Er hatte auf der Straße ein paar Einheimische getroffen uns sich mit denen unterhalten, bvis irgendeiner sinngemäß meinte "Wie geht es eigentlich Hitler?"


    Man mag bei der Bemerkung im ersten Moment sSchmunzeln/Lachen, aber wenn man genauer drüber nachdenkt... Ist irgendwie schon erschreckend. :rolleyes:


    Das ist doch mehr als harmlos! Fahr mal nach Belgien oder bestimmte Teile der Niederlande!

  • "Wie geht es eigentlich Hitler?"


    Ist mir in Indien auch schon passiert...


    Die Inder mit denen ich mich dann unterhlaten habe konnten auch nicht so ganz verstehen, was an Hilter denn nun so schlecht gewesen sein soll. Hatte halt ne harte Hand .. so what? Das ist doch gut!
    Ich war dann zwischenzeitlich wirklich etwas sprachlos... Aber Deutschland bzw. Europa ist nunmal nicht der Nabel der Welt...

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  • wolfh
    Ich kann das nachvollziehen, besonders der letzte Punkt den du genannt hast, finde ich ebenfalls erschreckend, denn wie kann in der heutigen Zeit noch jemand davon ausgehen, dass Hitler noch lebt?
    und ich finde es ebenfalls nicht inordnung uns ewig vorzuhalten, was in der NS-Zeit gesah. Auch wenn es vllt nicht im der politik so ist, aber unter den Menschen wird es immer welche geben, die die Deutschen als Nazis sehen und immer an diese Zeit denken. Ich finde sowas inakzeptabel, da wir (wie schon oft genug im Verlauf des Threads gesagt wurde) nichts für die Vergangenheit Deutschlands können. Außerdem kann sich nicht jeder einfach aussuchen, wo er geboren wird. Man kann eine andere Staatsbürgerschaft annehmen, aber ändert das iwas an der Person?
    Nein, denn die Wurzel verändern sich nicht. Also, warum immer Vorwürfe aus der Vergangenheit dabieten?
    sowas kann ich nicht verstehen, geschweige denn nachvollziehen.


    Alles in allem stimme ich mit deinem Post überein.

    Heilig ist das Land, das ich liegen sehe
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  • Außerdem kann sich nicht jeder einfach aussuchen, wo er geboren wird.


    Schön, dass du damit auch deinen Scheiss-Stolz entkräftest - denn du kannst überhaupt nichts dafür. dass du in D-Land geboren bist, wie kannst du dann stolz darauf sein?


    Sei stolz auf Dinge, die DU persönlich geschafft und erreicht hast, aber nicht auf den Ort, an dem sich Deine Mutter zufällig bei deiner Geburt befunden hat.

    Viele Grüße,
    Jolanda :girl:

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  • Jolanda
    Also ich finde, dass entkräftet nicht, dass man stolz auf sein Land sein kann.
    Wenn man sich vernünftig mit der Geschichte und der eigenen Herkunft auseinandersetzt, kann man auch auf seine Familie und sein Land stolz sein. Ich weiß auch nicht, was du mit "Scheiss-Stolz" meinst. Für mich gehört Respekt auch zum Stolz, zumindest für eine Entwicklung von Heimatliebe.

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  • Also ich finde es furchtbar, wenn Leute die Edda oder allgemein die nordisch/germanischen Religionen gleich mit der rechten Szene zusammen tun. Dann müssten ja meine lieblings Bands allesamt Rechtsrock machen und da ich die Edda selber zuhause habe wäre ich folge dessen ja auch nen Rechter^^


    Ich sag ja auch nicht gleich zu jeden Christen "KREUZZÜGLER!", oder zu jeden Moslem "TERRORIST".

    "Mit meiner Kraft zerstöre ich,
    Mit meinem Schwert töte ich,
    Mit meiner Macht beherrsche ich,
    Mit meinem Blut korrumpiere ich."
    +++ Erster Vers des Schwurs der Bruderschaft des Blutes. +++

  • genau das is so nen punkt bei dem ich immer wieder sauer aufstoßen muss. sobald man ein wenig interesse an den germanischen ursprüngen unserer heutigen kultur (ja unsere kultur geht auch darauf zurück und nicht nur auf die römisch-katholische und griechische kultur) zeigt wird man auch gleich wieder weit nach rechts abgeschoben.
    ja ich interessiere mich auch für die edda und die nordische/germanische mythologie, lese aber genauso gern klassische griechische sagen - einfach weil mich das mystische daran fasziniert.
    der zum teil wieder aufkommende paganismus ist über weite strecken ggf religiös aber garantiert nicht politisch motiviert. dass es natürlich auch hier wieder so braunes gesindel gibt, die das für ihre zwecke missbrauchen ist traurig aber ebenso traurig find ich es dass aus der linken ecke dieser teil unserer kultur immer mit nationalismus gleichgesetzt wird und somit totgeredet.
    und mit den linken kommt auch schon das nächste große problem: die aufarbeitung der ddr-vergangenheit. ich finde es immer wieder faszinierend wie linke es immer wieder schaffen ihre verbrechen zu verharmlosen ohne dass irgendwer was dagegen sagt. auch die ddr war mit stasi-terror etc. kein rechtsstaat und diese verbrechen an der menschlichkeit gehören auch viel schärfer verdammt als es heute der fall ist. aber die 40 jahre ddr haben ja scheinbar nicht gereicht - damals war ja alles viel toller war und deshalb wählt man links... und so hat man dann im osten zum teil wahlkreise mit der linken als stärkste partei... danke dafür!!!
    ob die demokratiefeinde nun nen rotes oder braunes mäntelchen umhaben is mir wurscht... verbrecher sind se alle. und wenn man sich des ganze als kreis denkt schließen sich rechtes und linkes ende eh irgendwo wieder zusammen.


    stolz ist auch immer so ein begriff - jeder definiert ihn ein wenig anders.
    für mich ist stolz gerechtfertig wenn man selbst etwas geleistet hat. stolz finde ich im zusammenhang mit der herkunft immer sehr bedenklich. man kann natürlich froh sein in einem land wie unserem leben zu können und sich auch große dichter/denker der deutschen geschichte zum vorbild nehmen - aber stolz kann ich doch nur sein wenn ich dann selbst auch was leiste.


    aber dass die aufarbeitung der ns-vergangenheit nicht auch mal auf eine satirische art und weise stattfinden darf ist mir auch ein rätsel. gutes beispiel hierfür ist zum beispiel der film "mein führer". der regisseur ist - an dieser stelle sage ich zum glück - jude wodurch eigentlich jegliche diskussion im keim erstickt wurde.
    der film überzeichnet das - aus unserer heutigen sicht - zum teil ja schon lächerliche gebaren zu dieser zeit ins absurde. oft bleibt einem während des films auch das lachen sprichwörlich um halse stecken. weil der film das ganze aus einer sehr sarkastischen perspektive heraus beleuchtet vermittelt es einem auch mal einen - zum teil doch auch sehr erschreckenden - neuen blickwinkel auf das damalige geschehen.
    natürlich ist es kein thema dass mit idiotischem slapstick oder simpelster situationskomik auskommt. aber ich finde richtig gemacht kann so ein film auch mal andere perspektiven zeigen.
    was mir allerdings ein rätsel ist: warum darf ein jude der diese zeit selbst nicht erlebt hat so einen film drehn aber jeden anderen regisseur der genausowenig diese zeit erlebt hat, hätte man dafür an den pranger gestellt. jeder nichtjüdische regisseur würde sich allerdings mit einer parodischen befassung mit dem thema vermutlich sein eigenes karrieregrab schaufeln, weil er sich nach den anfeindungen und den negativkritiken nie wieder etablieren könnte.
    ich finde dieses messen mit zweierlei maß immer schlimm.
    warum werden kommunistische greueltaten verharmlost, während die nationalistische aufs schärfste verurteilt werde? es waren beides schlimme verbrechen, deshalb auch beides scharf verdammen!
    warum darf ein regisseur eine parodie drehn - nur weil er jude ist - jeder andere würde allerdings von der presse zerfleischt? beide haben die schlimmen verbrechen weder erleiden müssen noch begangen.

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  • Ich hab gesagt - die Aussagen in *Kombination* mit der Signatur.


    Wobei ich es schon grenzweretig finde, sich die Edda in die Signatur zu packen, wäre mir so allein aber noch nicht so aufgefallen.

    Viele Grüße,
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  • Was ist denn daran grenzwertig die Edda in die Signatur zu packen?


    Müsste man dann nicht ein biblisches Zitat auch grenzwertig finden?


    BTW: langsam geht mit dieses Thema hier auf den Senkel. Ich hab so das Gefühl, dass es die nette Forengemeindschaft kaputt macht :D bald steht sich jeder mit gezückter Klinge gegenüber, weil er das und das hier geschrieben hat :D

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  • wobei es doch letzlich egal ist ob jetzt als signatur die edda, homer, andere griechische sagen, die bibel, der koran, die tora oder irgendein x-beliebiges gedicht zitiert wird. für mich sind das alles unverfängliche quellen die einfach bestimmte sinnsprüche bieten können

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  • Das fänd ich mehr als grenzwertig ^^ ... (was aber an meinem geringen Verständnis für Religion im allgemeinen liegt).


    Es ist ja nun kein Geheimnis, dass es da Zusammenhänge gibt - Heidentum, nordische Mythologie, arische Rasse... auch in den entsprechenden Subkulturen gibt es da immer wieder Schnittmengen.


    Zitat

    BTW: langsam geht mit dieses Thema hier auf den Senkel. Ich hab so das Gefühl, dass es die nette Forengemeindschaft kaputt macht :D bald steht sich jeder mit gezückter Klinge gegenüber, weil er das und das hier geschrieben hat :D


    Ja, das ist wohl so. Wir hatten das ja schon mal vor einiger Zeit und die Namen die sich da besonders (für mich) negativ herausgestellt hatten, lese ich immer mit "Vorzeichen"...

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    Einmal editiert, zuletzt von Jolanda ()

  • Ich find es schade, dass dann die alte nordisch/germanische Mythologie gleich wieder in eine Schublade gesteckt wird. Diese Kulturen an sich können ja nichts dafür, dass sie des öftern "missbraucht" werden.

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  • Zitat

    Ich find es schade, dass dann die alte nordisch/germanische Mythologie gleich wieder in eine Schublade gesteckt wird. Diese Kulturen an sich können ja nichts dafür, dass sie des öftern "missbraucht" werden.


    Richtig. Gerade die heidnische Religion ist weltoffener und freundlicher als das "ach so tolle Christentum".

    "Today is a good Day to Paint"

  • Kombination....ich hab auch eine Edda hier und mag die deutschen Helden sagen, aber aus meinem Mund wird sicher nie "ich bin stolz, Deutsche zu sein" kommen,. Im Gegenteil - ich bin froh, dass mein Vater aus dem belgischen und meine Mutter aus dem polnischen Randgebiet stammt. ;)


    BTW: Religion ist Opium für's Volk. 8)

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  • Das mit den stolz ist auch so eine Sache. Früher gab es vielleicht noch sowas wie Heimatstolz. Zu Zeiten des Kaiserreichs.


    Ich bin jetzt auch nicht gerade tierisch stolz, deutscher zu sein. Was ist schon so toll an einen Eintrag in meinen Papieren :D Zudem mag ich diesen übertriebenen Nationalstolz der Amies nicht, wiso sollte ich also genauso sein?^^


    Ich bin eher froh in so einen zivilisierten Land wie Deutschland aufzuwachsen.

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  • das is ja wieder genau dieses messen mit zweierlei maß.
    würde jemand heute anfangen die götter des olymps anzubeten würde er allenfalls etwas befremdlich angeschaut.
    bei den asen sieht das plötzlich ganz anders aus - da steht man plötzlich wieder in der rechten ecke.
    für mich ist dieser neopaganismus auch manchmal etwas befremdlich, da ich religionen normalerweise auch eher skeptsich gegenüber stehe.
    und das arier irgendetwas mit der edda/nordischen mytologie zu tun haben is auch ein weit verbreiteter irrtum.
    das sind alles begriffe, quellen die durch die nazis missbraucht wurden und deshalb heute oft in einem völlig falschen licht stehn.
    aber jeder meint er wüsste was mit den begriffen gemeint ist ohne die eigentlichen ursprünge zu kennen.

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  • Oh man: Mir dreht sich hier gleich der Magen um!


    Die einen sagen ihre Familie hat mit den Verbrechen nichts zu tun (ja klar, wenn mans genau nimmt waren die alle im Widerstand), die Anderen sind sogar noch stolz darauf, dass ihre Großväter gekämpft haben. Andere behaupten, dass die Wehrmacht Hitler gestürzt hätten wenn die blöden Amerikaner nicht schneller gewesen wären. Als berühmte und nicht schemenswerte Deutsche werden unter Anderem Friedrich der Große genannt: Soldatenkönig (von den Nazis verehrt; führte diese ganze Soldatenruhmscheiße erst ein). Anderes Zitat: "Geschichte wird nunmal von den Siegern geschrieben." Da frag ich ganz ehrlich: Gehts noch?


    Die Andere Diskussion: Warum muss ich mich für die Taten entschuldigen/schuldig fühlen? Die Anderen Länder haben doch auch Verbrechen begangen und arbeiten diese nicht auf?
    Klare Antwort: Das ist deren Sache. Wir Deutschen müssen für unsere Taten gerade stehen (überings: Deutsche Stiftungen tun sich sehr schwer mit Entschädigungszahlungen an Hinterbliebene von Zwangsarbeit. Ich glaube die haben keine 50€ pro Tag zugesprochen bekommen. Und wenn man noch ein bißchen wartet sind auch die Letzten tot. Keine Steuergelder gehen verloren: Gott sei Dank!). Das ganze Gerede "die sind doch viel schlimmer als wir" ist mehr als nur verabscheuungswürdig. Das sind NPD Argumente.


    Und dann noch diese unglaublich qualifizierten Äußerungen zum Thema "Ausländer" und Integration (wobei die Hälfte hier nicht an einen Chinesen oder Schweden denkt, sondern an einen Türken): Die viel zu vielen Ausländer haben einen deutschen Pass, sprechen deutsch, haben Arbeitsplätze, studieren an Universitäten, dienen bei der Bundeswehr,...
    Sind gar keine Ausländer sondern Deutsche! Huch! Auch ist mir auf gefallen: Je kleiner das Kaff aus dem die Leute kommen, umso größer die Angst/Hass vor Ausländern. Soll ich jetzt auch mal unterstellen, dass jeder Dörfler ein Nazi ist?
    Dann wird hier auch ganz oft bemängelt, dass "die" sich nicht integrieren wollen. Einige haben doch scheinbar selber Probleme die eigene Geschichte anzuerkennen bzw den Umgang damit zu wagen. Denen kann ich nur raten: Integriert euch erstmal selbst, bevor ihr das von Anderen erwartet. Denn wenn man sich Deutsch nennt (und darauf auch noch irgendwie stolz sein möcht, weiß der Teufel warum) muss man schon das ganze Paket nehmen und nicht nur die schönen Seiten.

  • Da ich aus Österreich komme frage ich mich was es an unserer Aufarbeitung des ganzen Auszusetzen gibt?


    Im übrigen geht mir das Thema zweiter Weltkrieg mittlerweile sowas von auf die Nerven ich kann es garnicht in Worte fassen. Ja da ist viel Scheiße passiert, ABER davor und auch heute noch passiert ebensoviel Scheisse die nicht viel besser ist als das damals.


    Cäsar, Attila, die Katholische Kirche (Kreuzzüge, Inquisition bsp.) etc die haben alle nicht viel weniger scheiße Fabriziert. Und ich hab es satt mich dafür auf der Straße anmachen zu lassen was meine Vorfahren angestellt haben sollen von irgendwelchen Migranten die bei uns Leben... Wenns so schlimm ist dort ist die Tür!


    Und ich bin kein Rassist, ich hab Freunde und Bekannte aus diversen Ländern und bin mit einer Türkin Liiert.


    Zum Abschluss noch ein kleiner Webcomic:




    Quelle des Comics:
    http://satwcomic.com/


    Oder aber auch:


    Wiener Onlineshop der auch jede Woche Warhammer, Warhammer 40K, WM/H, Malifaux und Weiß/Schwarz spiele und Events veranstaltet:


    Friedmanngasse 13,1160 Wien gleich in der Nähe der U6 - Station Josefstädterstrasse.


    http://sirengames.at/


    FB Gruppe zum Club/Laden

  • Zitat

    von irgendwelchen Migranten die bei uns Leben... Wenns so schlimm ist dort ist die Tür!


    Arghs... noch Fragen...???

    Viele Grüße,
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