Schicksal oder Zufall?

  • An was glaubt ihr Schicksal oder Zufall? 33

    1. Schicksal (10) 30%
    2. Zufall (11) 33%
    3. Beides (8) 24%
    4. Keins (7) 21%

    An was glaubt ihr, an Schicksal oder Zufall?
    und wiesò? (Also begründete Meinung =3 )
    Und das hat nicht wieder was mit meinem Phil. Unterricht zu tun =)

  • Ich glaubs ans Schicksal.


    Die Ma von meinem Kumpel hat mir mal die Karten gelegt(nicht so wie im Fernsehen, sondern richtig), naja die kacht des schon nen paar Jahre und was sie mir gesagt hat ist alles eingetroffen...

    Die Erlöser der Alten Welt: 6000P Echsenmenschen


    Kampagne "Die dunklen Lande" mit Echsenmenschen, Hochelfen und Dunkelelfen ach ja und Speedarmeelistenschreiber für die Random-Gegner :D


    CARPE VINUM, nutze den Wein ^^

  • beides,
    denn der Zufall entwächst dem Schicksal,
    und ist nichts anderes als ein Versuch für uns eben
    eine schicksalhafte Vernetzung, die wir nicht als
    konjungiert ansehen zu klassifizieren bzw. zu benennen,
    de facto gibts also beides, denn jeder Zufall birgt
    ein Hauch Schicksal


    ja Kartenlegen ist gut, aber Leute die Sehen können ...

    Waldelfen ~ 3000 P - im weiteren Ausbau
    Krieger des Chaos ~ 3000P

  • Davon ausgehend das wir in einem deterministischen (mMn geshlossenen) Universum leben liegt es für mich nahe das es einen vorbestimmten plan und eine fundamentale Ordnung hinter allen dingen gibt. Dafür gibt es viele verschiedene Bezeichnungen zb Schicksal. Das traurige daran ist das wir daran wahrscheinlich nichts ändern können da die Änderungen wahrscheinlich schon berücksichtigt wurden. Ich habe mich lang gegen diese Erkenntnis gesperrt da ich immer ein Verfechter des freien willens war der durch diese These ja leider ausgeschlossen wird, aber letztendlich hat so eine allgemeine Ordnung doch etwas zutiefst beruhigendes

    "Desweiteren bin ich der Meinung, das Ulthuan versenkt werden sollte!"


    Burrins Wacht: 5000 pkt. Zwerge
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    Kabale des finstern Abgrundes: 1000 Pkte. Dark Eldar (stetig wachsend)
    Relactische Medjay: 2000 pkt Imperiale Armee

  • Ich seh das ehrich gesagt ähnlich wie die Beziehung zwischen Taktik und Strategie.


    Strategie ist der große Plan, der hinter allem steht und der das große Ziel vorgibt, wenn man will kann man es also Schicksal nennen.
    Taktik ist flexibel und entsteht meist aus der Situation heraus in der man sich befindet, und ist demnach "Zufallsabhängig"



    Ich glaube nicht, dass jedes Ereignis im Leben jedes Menschen feststeht, und selbst wenn ist es für mich persönlich nicht vorhersehbar und damit irrelevant. Allerdings bin ich schon der Ansicht, dass es eine grobe Richtung gibt in die wir uns bewegen und die sich durch unser Eingreifen auch nicht verhindern lässt (wie zum Beispiel das Ende allen Irdischen Lebens in x Jahren). Für mich ist das also eher eine Frage des Maßstabes als des entweder oder.

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  • Ich finde die idee der multiversen sehr interressant....demnach gibt es weder zufall noch schicksal,da alle wege gleichwertig sind und alle stattfinden nur in anderen gleichwertigen Dimensionen.

  • ich mein wenn man alleine schon den Welle-Teilchen-Dualismus anschaut, dann ergibt sich,
    nach einem Modell, bei dem in einer zweidimensionalen Welt ein Zylinder einmal als Rechteck und
    einmal als als Kreis erscheint, dass es mindesten eine Dimension gibt, die wir nicht erfassen können,
    nicht mal Durch Technik und in sich geschlossene Systeme, bis jetzt,....

    Waldelfen ~ 3000 P - im weiteren Ausbau
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  • Meine Antwort: keins


    Weil sich mir beim Wort "glauben" allein schon die Fußnägel hochklappen. D.h. - ich denke, dass alles nur Zufälle sind (die manchmal kurios sein können), aber ich "glaube" es nicht. Es ist wie es ist.

    Viele Grüße,
    Jolanda :girl:

    Infinity - Haqqislam
    Warmachine - Menoth
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    Malifaux - Guild
    Anima Tactics - Samael
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    Eden - Matriarchat
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    WHFB - Ogerkönigreiche
    WH40k - BA

  • dass es mindesten eine Dimension gibt, die wir nicht erfassen können,


    nicht mal Durch Technik und in sich geschlossene Systeme, bis jetzt,....


    nicht anschaulich machen, das stimmt wohl. Mathematisch erfassbar sind n Dimensionen schon lange (siehe Fraktal)


    Weil sich mir beim Wort "glauben" allein schon die Fußnägel hochklappen.


    das an einem Wort fest zu machen ist doch albern... glauben musst du alles, was du nicht beweisen kannst. Und selbst an die Gültigkeit eines Beweises musst du glauben.....

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  • Ich glaube nicht an das Schicksal, im Moment bin ich der Meinung, dass alle Dinge mit einer Wahrscheinlichkeit eintreten. Und das diese per Zufalle bestimmt wird, kommt es zu vielen Überschneidungen dieser Zufälle denkt man es wäre vorbestimmt. Ich will das anhand Ereignissen klar machen: Du hast einen Autounfall, nun sei der Grund deine Unaufmerksamkeit, in einer kurzen Zeit, wobei beides von Zufall mehr oder weniger bestimmt wird. Jedoch wird die Zeit evtl durch ein Lied oder anderen Umwelteinflüssen in der direkten oder indirekten Umgebung (wie Gedanken) beeinflusst.


    Nun wir haben eine bestimmte Zeit, in der ein bestimmtes Lied spielt, evtl eine besondere Strophe die dich dazu bringt deine Aufmerksamkeit abzulenken indem du an etwas bestimmtes denkst. Während, bzw vor diesen Vorgangs hast du dich aus diversen anderen Gründen nicht dafür entschieden deine Umgebung zu betrachten, um eine mögliche Gefahr auszuschließen, dies kann auch verschiedenste Gründe haben z.B.: weil ein sonniger Tag ist (Zufall, welcher von der Thermik und was weiß ich noch alles beeinflusst wird). Deswegen schließt du die Gefahr aus, was wiederum auf deine Persönlichkeit zurückzuführen ist, ob du bei einer solchen Situation trotzdem immer noch vorsichtig handeln wirst oder nicht. Die Persönlichkeitsbildung ist aber wiederum von verschiedenen Faktoren abhängig wie die Eltern die Umgebung in der man aufwächst etc.


    Nun haben wir die zufällig ermittelte unaufmerksame Zeitdauer, die ausreicht um sich auf andere Gegebenheiten auswirken. Wegen dieser Ablenkung bremst man zu spät, wobei es wieder abhängig ist wann du bremst und an welcher Stelle, es kommt also darauf an wie sich die anderen Faktoren auf die frühere Unaufmerksamkeit ausgewirkt haben, Zudem kommen andere (teilweise unbedeutende) Faktoren hinzu wie die Geschwindigkeit mit der du fährst, diese ist gezwungenermaßen begrenzt, gleichzeitig aber auch zufällig, denn sie von deiner momentanen Einstellung, Leistung des Autos usw. abhängt.


    Ich hoffe ihr/du habt/hast verstanden,dass nur ein Unfall von unglaublich vielen Faktoren abhängt, welche alle zufällig ermittelt werden. Aus diesen zufälligen Ereignissen (wie das abspielen eines Liedes, weil sich eine Person sich dieses gewünscht hat) eine Ordnung zu erstellen halte ich für zu hoch gegriffen, denn irgendwie muss diese Ordnung gesteuert werden, Zufälle jedoch nicht. Und wenn hinter dieser Ordnung noch etwas steht, ist es schwer zusagen, ob diese Objekte (Systeme, Personen usw) nun einer anderen Ordnung unterliegen.


    Aber solche Dinge können wir im Moment noch in keiner weise ergründen, dazu haben wir noch nicht den benötigten Fortschritt. Aber Ich finde das sind nur erste Eindrücke für ein richtiges Meinungsbild müsste man sich in das Thema einlesen und verschieden Meinungen dazu hören.

  • Ich hoffe ihr/du habt/hast verstanden,dass nur ein Unfall von unglaublich vielen Faktoren abhängt, welche alle zufällig ermittelt werden


    Andersrum ist aber genau das eine Argumentation für das Schicksal, bzw einen Gott. Herangezogen wird dazu gerne das Leben auf der Erde. ein einziges falsches Atom zum falcschen Zeitpunkt (über einen Zeitraum von Milliarden Jahren) hätte verhindert, dass sich Leben entwickelt. Damit stellt sich die Frage: Wie kann es noch Zufall sein, wenn es statistisch nach allen geläufigen Maßstäben unmöglich ist....

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  • du hast die antwort deterministisches chaos vergessen.


    mMn besteht dass Universum aus kausalen Prozessen, von so einfachen wie Domino bis zu so komplexen wie biologischen Systemen. Aber wie Chaostheorie, Quantenmechanik und Laplacscher Dämon beweisen, ist es für den Menschen unmöglich diese Kausalitäten nachzuvollziehen, sodass obwohl ALLES determiniert ist, er einen illusorischen freien Willen besitzt.


    edit:sry wegen doppelpost. scheiß net

  • lustig an der ganzen Sache ist halt, wenn man beim Urknall bleiben,
    dass nur ein Bruchteil mehr Materie als Antimaterie entstanden sein, muss,
    nach heutigem Stand, sonst gäbs un nich,
    und das widerspricht effektiv allen Rechnungen und Wahrscheinlichkeiten ...

    Waldelfen ~ 3000 P - im weiteren Ausbau
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  • du hast die antwort deterministisches chaos vergessen.<br><br>mMn besteht dass Universum aus kausalen Prozessen, von so einfachen wie Domino bis zu so komplexen wie biologischen Systemen. Aber wie Chaostheorie, Quantenmechanik und Laplacscher Dämon beweisen, ist es für den Menschen unmöglich diese Kausalitäten nachzuvollziehen, sodass obwohl ALLES determiniert ist, er einen illusorischen freien Willen besitzt.<br>

  • Uh, Glaubensdiskussionen sind mir einfach zu mühsam. :O

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  • Also jetzt mal meine Meinung:
    Wenn wir nicht von unserem Schicksal wissen, was bringt es dann daran zu glauben? Daran das wir unser Leben nciht so leben wie wir es uns selbst sagen und nur sio wie wir dazu geschaffen sind.
    Wenn wir etwas von unserem Schicksal wüssten, wäre es ein Paradox, dann könnten wir uns auch dagegen wehren und dann wäre es kein Schicksal mehr. (Fall ausgenommen das wir unser Schicksal alle super finden würden und ncihts dagegen hätten, aber dann würde niemand nach Schicksal fragen.)
    Ein von Gott bestimmtes Schicksal? -> Definiton von Gott?
    und was würden uns dann noch gute Taten für unseren Glauben bringen, Moral, richtiges Handeln? Ist ja eh alles vorbestimmt, was würde uns dazu bringen nach Schicksal zu fragen, bräuchten wir ja dann eigentlich nciht mehr, wenn wir unser Handeln nicht beeinflussen könnten.
    Es muss sich also um einen zwangsläufig unabhängigen Gott handeln, damit das ganze funktioniert. Dann könnte es uns aber auch wieder egal sein, da wir ja nie erfahren würden, was unser Schicksal ist.


    Und erfahre ich nach meinem Ableben von meinem Schicksal? Aber was bringt euch euer Schicksal, wenn unser Leben bereits vorbei ist?
    Gäbe es eine 2. Chance? Tja, dann wären wir aber wieder in euer Schicksal eingeweiht und man kann die ganze Sache wieder in die Mülltonne treten.


    Also meiner Meinung nach KANN Schicksal nicht existieren.


    Zufall:
    Zufall ist nicht mMn nicht unkontrollierbar wie häufig gesagt wird.
    Zufall öffnet eine Situation.
    Wenn ich einen seit 20 Jahren verschollenen Freund sehe, heißt es nicht wie häufig gesagt, dass ich ihn durch Zufall getroffen ahbe sondern nur, das durch bestimmte Gegebenheiten (Zufall) eine Situation entsteht in der ich frei bin zu handeln nach eigenem WIllen, es eröffnet also nur neue Möglichkeiten.
    Liebe, wahre Liebe ist z.B. Zufall.
    15% Zufall 0% Schicksal.


    so long

    Karsten

  • Ich denke jeder Atheist oder Agnostiker versucht rational zu denken, wodurch er nicht davon ausgeht, dass etwas so irrationales wie Schicksal existiert.

    Und deshalb plädiere ich stark für eine Abschaffung der Sprache, denn Sprache ist ungenau und schließt Vorurteile somit automatisch ein.

  • Ich gehör auch zur Fraktion Zufall. Übernatührliches ist seitdem man mir gesagt hat, dass es den Weihnachtsmann nicht gibt gestrichen. Wenn ich auf einen Siminar jemanden kennenlerne, der ...z.B.. das gleiche T-Shirt von Rammstein trägt wie ich, halte ich es eher für Zufall als für Schicksal. Rammstein ist ja eine recht bekannte Band...:D

    "Mit meiner Kraft zerstöre ich,
    Mit meinem Schwert töte ich,
    Mit meiner Macht beherrsche ich,
    Mit meinem Blut korrumpiere ich."
    +++ Erster Vers des Schwurs der Bruderschaft des Blutes. +++


  • Andersrum ist aber genau das eine Argumentation für das Schicksal, bzw einen Gott. Herangezogen wird dazu gerne das Leben auf der Erde. ein einziges falsches Atom zum falcschen Zeitpunkt (über einen Zeitraum von Milliarden Jahren) hätte verhindert, dass sich Leben entwickelt. Damit stellt sich die Frage: Wie kann es noch Zufall sein, wenn es statistisch nach allen geläufigen Maßstäben unmöglich ist....


    Wieso sollte es nach allen statistischen Maßstäben unmöglich sein, dass keine Welt (bzw Leben) existiert. Zudem musst du nicht so weit gehen, würde der Erde die Atmosphäre fehlen oder wäre weiter weg/näher an der Sonne bzw hätte die Sonne ein vielfaches Volumen bzw Masse (Bezug auf Supernova), oder würde sich die Erde nicht schnell genug um die Sonne drehen wäre kein Leben in dem Sinne wie es heute existiert möglich.


    Nun diese vielen Faktoren haben nun einmal zusammengespielt und es gibt eine Welt, die so aufgebaut ist, jedoch sieht man das die Wahrscheinlichkeit ziemlich gering ist, denn wenn sie so viel höher wäre, dann wäre die anderen Planeten unserer Galaxis mit hoher Wahrscheinlichkeit auch eine ähnliche Lebensform entstanden. Ist es aber nicht. Wir sind also folglich aus Zufall entstanden, genauso gut hätte eben auch "nichts" entstehen können bzw. in meinem Beispiel kein Leben.


    Denn ich denke es gibt genug Planeten auf denen kein Leben möglich ist, warum also soll es nicht möglich vorhanden gewesen sein, dass gar kein Universum entsteht.

  • Erst einmal: so etwas wie eine statistische Unmöglichkeit finde ich wiederum Zweifelhaft, mMn ist nichts unmöglich, nur manche Dinge sind extrem unwahrscheinlich. Wenn wir allerdings davon ausgehen das das Universum unendlich ist (oder so groß das es keinen Unterschied macht) gibt es genug möglichkeiten das selbst das unwahrscheinlichste irgendwo passiert. Wenn man dann noch die möglichkeit von weiteren universen miteinbezieht (Was definitionstechnischer wahnsinn ist da das Universum per Se alles enthält) potentiert sich das wieder und schon gibts eine möglichkeit das Irgendwo Weltraumschnecken auf der Oberfläche einer Sonne leben (Die wildmöglichste spekulation die mir ad hoc eingefallen ist)


    Denn ich denke es gibt genug Planeten auf denen kein Leben möglich ist, warum also soll es nicht möglich vorhanden gewesen sein, dass gar kein Universum entsteht.


    Jetzt sind wir bei einer anderen interessanten Frage: Existieren wir überhaupt? Und wenn Ja: Wie können wir das Beweisen?


    so, um jetzt wieder zum Thema zurück zu kommen: Ich bleibe dabei, ausgehend vom Determinismus den ich vom Universum annehme schließe ich die möglichkeit eines Zufalles aus, eine Reihe aneinandergereiter Zufälle führte zur entstehung des Lebens auf diesem Planeten... Ok, möglich, aber eine Kette aus Zufällen ist für mich nunmal Schicksal, und sei es nur der den Zufällen ausgeliefert zu sein. Da ich jeden eeinzelnen Zufall als teil des Schicksals annehmen kann ergibt sich daraus für mich das es keine Zufälle gibt sondern alles was passieren muss passieren wird und zwar auf genau die Weise wie es passieren muss.


    auf Grund meiner bisherigen Argumentation komme ich allerdings zu folgendem schluss: Es spielt überhaupt keine Rolle ob es Schicksal oder Zufall gibt, wir haben so oder so keinen Einfluss darauf und können es im Grunde nur hinnehmen.

    "Desweiteren bin ich der Meinung, das Ulthuan versenkt werden sollte!"


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