Zu Grimmrog: "Ach nicht besonderes. Neulich versuchte eine Flotte Elfischer Piraten unsere Seehandelsruten zu überfallen, hatten extra irgendwelche Hexen dabei die Ihre Schiffe in Nebel hüllten, damit sie schwerer zu treffen waren, hat aber nicht geholfen, eine kleine Flotille Nautili hat sie dann angegriffen und die hälfte versenkt, der Rest suchte das Weite bevor unsere Panzerboote ausfahren konnten.
Taverne "Zum gekochten Troll"
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sind damit etwa Korsaren gemeint?
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Der Hochelf bemerkte die worte des assasinen, lief auf ihn zu während er mit dem skaven redete, dann packte er den skaven und schmiss ihn vom stuhl" soso...euer partner ,ist also besser, hütet eure zunge, unsere schattenkrieger haben einen hinweis für eine Invasion
gefunden
,und zufällig traf ich auf einen törichten waldelfen, der mir,für ein paar lächerliche steinchen alles erzählte was er hörte. Scheint ziehmlich gesunken zu sein, wenn ein waldelf sein wäldchen verlässt und dann auch noch koruppt ist.
ein tipp, eure pläne Ulthuan zu zerstören , sind schon lange bekannt, ihr vebringt lächelicher weise eure zeit mit nichts anderem als uns zu schaden, wir rechnen jeder zeit, mit einer Invasion.
Mag sein das unsere Vorfahren, schlimme taten vollbracht haben, doch werde ich trozdem für mein Volk sterben.
" dann blickte er in seine tiefrote augen, lächelte beleidigend, und lief weg " Noch etwas, ich vermute mal das ihr euch mit den skaven verbünden wollt , um kanäle zu buddel " dann wante er sich zu dem skaven packte ihn, drückte gegen die wand, und warnte"das wird genauso
ausgehen wie auf der Blutinsel, ich erinnere mich genau an euch"Dann lies er ihn fallen, blickte nochmal den assasinen an, und seinen besoffenen handlanger " und murmelte schande über euch" nahm auf einem stuhl platz, machte sich wieder seinen punsch ,und bevor der
wirt etwas sagen konnte hatt dieser einen sack mit juwelen in der hand " stimmt so " und nahm ein schluck aus seinem getränk
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"Ihr wisst ja nicht mal was oder wer ich bin?
Mit euch ist es immer dasselbe, selbst bezogene Arroganz, wir sind alle nur spielbälle in dem Krieg von größeren und ihr habt nichts verstanden.
Eure Weisheit scheint euch wirklich verlassen zu haben...."Er zog den Skaven wieder hoch, kloppfte ihn ab und setzte, den kleinen verängstigten Kerl wieder auf den Stuhl.
Danach folgte ein Handwinken in Richtung des Hochelfens, das er sich nun wieder entfernen dürfe.
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Der Hochelf, war kurtz davor , zurückzulaufen und dem "etwas" eine zu knallen,doch dann erinnerte er sich wieder an seine mission, und machte ihm mit einem blick deutlich ,das er ihn sofort enthaupten würde wenn sie allein wären
doch was ihn viel mehr interessierte , war der HNV, er hatte schon viele gesehen, doch einer wie er war ihn noch nie unter die augen gekommen, er zollte ihm höchsten respeckt, nun ging er zu ihm hin, und verbeugte sich, machte im klar das er nichts böses will, und das er sich
gern zu ihnen setzen will, da dieser schon seine waffe gezogen hatt
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Heppskit war zutiefst beleidigt. Dieser forsche, magere, elfische Katzenfetischist hatte es gewagt, ihn vor der ganzen Taverne bis auf die Knochen zu blamieren! Typisch für dieses verweichlichte Volk... Doch dieses Elf-Ding ahnte ja noch nicht, dass Heppskits Rache in Form der Matsch-o-Matik schon in ihrer entscheidenden Phase war... Er nickte in Richtung des Schattens, der ihm auf die Beine geholfen hatte, und wandte sich wieder dem geschäftlichen zu.
Heppskit beugte sich zu den Druuchi hinüber und senkte seine piepsige Stimme.
"Mein Name ist Heppskit Krummrücken, oberster Aufseher in den Schmieden des Ektrik-Klans und Klauenführer einer 40 Schnauzen starken Kampftruppe erstklassiger Klanratten."
Heppskit blickte sich in Richtung der Zwerge, Hochelfen und der seltsamen, schuppigen Kreaturen um, ehe er sich wieder seinem Gespräch widmete.
"Was habt ihr vor, Druuchi? Meine Zeit ist knapp bemessen." -
Zum wiederholten Male in den letzten Tagen betritt Sir Ademar den Schankraum. Er kauft sich einen Teller Eintopf und ein Bier, setzt sich an einen leeren Tisch und isst schweigend, während er die anderen Gäste mit finsteren Blicken beobachtet.
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"Es gibt da eine Sache womit wir uns nur an Skaven wenden können" flüsterte er,
" In Chrace sind vor langer Zeit einige Schatten untergetaucht" (Das hört der Helf nicht ) " Wir brauchen wieder Verbindung zu unseren Brüdern, wir müssen wissen ob sie noch leben.
Wenn es dort eine Untergrund Organisation gibt, werden wir durch einen geplanten Großangriff, unserer Flotte und einer Invasion unserer Truppen, eine Ablenkung schaffen und mit deren Hilfe wir Chrace dann, von Innen vernichten! Wenn dann das Herr der Korsaren Karonds geschlagen ist werden wir Schatten, als Bezwinger von Chrace an Malektihs Hof zurückkehren und unser rechtmäßiges habe Clar Karond zurück erhalten." -
der hochelf wendet sich vom HNV ab da er einfach rumsteht, dann erblickt er den bretonen, setzt sich zu ihm und frägt " ihr seht erzürnt aus tapferer Bretone, wollte ihr mir erzählen was der anlass dafür ist ???" versuchte der Elf aufzumuntern
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Also ich würd mal sagen der Skave sollte ein wenig skavischer klingen "meine zeit ist bemessen" klingt irgendwie viel zu zivilisiert als das jemals ein Skaven so sprechen könnte. (Aber ich will ja niemanden in die Rolle fallen)
"Hmm" brummte Grimmrog "Da sind sie ja abgehauen bevor der Spaß erst richtig angefangen hat. Selbst die Schwänze der Seeräuber sind heutzutage kürzer als ein Elfenbart. Naja wenigsten konnte die Flotte sich so den Treibstoff sparen."
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Ademar blickt den Elf vor sich an. "Ach", sagt er, "es würde euch nicht interessieren. Ihr Elfen habt wenig Verständnis für die Sorgen der Sterblichen. Geht lieber, bevor ich euch langweile."
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Dann bin ich eine ausnahme, ich schäme mich auch als einer der wenigen für die taten meines volkes
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"Nun gut. Seid ihr mit der Queste der bretonischen Ritter vertraut?"
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ja,ich interessiere mich dafür
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Wollen wir mal hoffen es geht nicht um Der Queste End
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"In Bretonia begeben sich nur zwei Sorten Mensch auf die Queste: Jene, die sich dazu berufen fühlen, und jene, die keine andere Wahl haben, weil sie durch Umstände dazu gezwungen werden. Ich hatte keine Wahl. Damals war ich noch jung und ungestüm. Ein junger bretonischer Adeliger ist aufs Schärfste auf seine Ehre bedacht, so sehr, dass er eher auf sein Herz hört als auf seinen Kopf. Damals hatte ich Streit mit einem Freund. Wir waren jung und dumm, und keiner wollte nachgeben. Es fielen Beleidigungen, die eine Reaktion zwingend machten. Es kam zum Zweikampf, da keiner um Verzeihung bitten wollte. Es war kein fairer Kampf. Mein Freund war vom Fieber geschwächt und ich erschlug ihn im Zorn." Ademar schwieg einen Augenblick. "Solch eine Tat ist eines bretonischen Ritters nicht würdig, und ich hatte meine Ehre vertan. Die einzige Möglichkeit, die mir blieb, war die Queste. Ich entsagte allen weltlichen Reichtümern und verließ Bretonia, nur fünf Tage nach meiner Hochzeit. Seitdem habe ich mein Weib nicht wieder gesehen, auch wenn wir uns regelmäßig schreiben. Das war vor neun Jahren. Neun Jahre, in denen ich die Welt durchstreift habe, ohne Hoffnung auf Erlösung, denn ich habe damals meine Ehre verloren, und die Herrin des Sees wird mich nicht erhören." Der Ritter lachte bitter. "Seht mich an! Ein Ritter ohne Pferd, gestrandet in den Zwergenlanden! Trolljäger nennen sie mich hier, doch es ist ein auswegloser Kampf, den ich führe. Irgendwann wird ein Gegner zu stark für mich sein, und meine Lady wird bis zu ihrem Tod auf ein weiteres Schreiben warten." Ademar verstummte mit trauriger Miene.
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Nun vieleicht habt ihr eure Ehre verloren, doch ich finde jeder hatt eine 2 Chance verdient, ein ritter ist stark auch ohne Pferd, schaut die dunkelelfen , sie haben keine Ehre, ich habe sie auch verloren , nur vor vielen jahren bevor ich auf die welt gekommen bin,
denn wir haben unsere verwanten vertrieben,und ch kämpfe im unrecht die chaos krieger, ganz zu schweigen vo den skaven orks und goblins, sie schlagen alle aus dem hinterhalt zu außer die orks, doch sie sind kein stück besser, und die oger, sie töten um zu essen, mehr haben sie nicht im kopf
nun , finde ich kaum das ihr keine ehre mehr habt, ich kann nur zu euch aufsehen, ihr belastet euch wegen anderen, und das ist ehrenvoll, Hochelfen werden oft als hochnäßig betrachtet , in einigen fällen stimmt es auch...doch ich kämpfe weil ,wenn ich es nicht täte würden sie unsere heimat zerstöten, Außerdem finde ich es nicht ehrenvoll zu kämpfen, denn wir fügen anderen leid zu.
Diese geschichte gehört der vergangenheit an, doch was jetzt passiert ist wichtig.
Nun mein Freund, Ihr seid ehrenvoll, auch wenn es heißt "elfen lügen" könnt ihr mir glauben, denn ihr habt mein vertrauen gewonnen, und einen neuen freund
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Der Menschling wär ein passabler Slayer, denkt der Grollwächter am Nebentisch. "Feund Ademar! wo ihr gerade von eurer Queste sprecht, fällt mir die alte Saga von Orrowin Krandol und Baptiste Devraux, dem bisweilen einzigen Dawongi (Zwergenfreund) der eurem Volk entstammte, Sie fanden hoch oben in den Himmelspfeilern den Hort eines Drachen. Die Beiden Erschlugen den Drakk und fanden einen uralten, Juwelen besetzten Kelch über den Sie in Streit gerieten. Im Zorn erschlugen Sie sich gegenseitig und voller Trauer und Zorn über die Torheit der Sterblichen sollen die Ahnen die Überreste der Beiden unter dem Gletscher, wo sie noch Heute sein sollen begraben haben!"
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"Ich danke für Euer Verständnis, Herr Elf, doch es geht mir hierbei nicht um mich. Ich stehe gerne für meine Fehler gerade. Ich habe damals meinen Freund erschlagen, und nichts was ich tue kann ihn wieder zurück bringen. Ich gehe gehe den Weg den ich eingeschlagen habe ohne zu klagen, denn ich habe ihn verdient. Jeder in Bretonia wird euch dies bestätigen. Ich gräme mich nur wegen meines Weibes, die mich seit damals nicht wieder gesehen hat und allein ihr Anwesen verwalten muss. Sie trifft keine Schuld, und doch muss sie unter meinen Taten leiden."
Ademar wandte sich an den Grollwächter. "Ich kenne diese Sage gut, musste ich doch auf meiner Reise oft an sie denken. Vielleicht stoße ich auch eines Tages auf einen solche Schatz. Meine Schulden dürfte dies freuen!"
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"Menschling, ihr verwechselt Sage und Saga, in euren Sagen ist stets nur ein stäubchen wahrheit, unsere Sagas jedoch sind gesprochene Geschichte, so wahr und real wie der Fels auf dem wir stehen!" spricht der alte Zwerg und klopft zur bestärkung mit dem Schaft seiner Axt auf den Steinboden