Söldner Armee Aufbau als Vorlage sollte "Ein Lied von Feuer und Eis" dienen

Heute Abend bekomme ich eine selbstklebende Folie mit den passenden Wappen der Familien (Stark, Lannister, Greyjoy und Targaryen). Nachdem mein 1. Versuch mit Tintenstrahldrucker in die Hose gegangen ist hoffe ich das es mit dem Laserdrucker jetzt funktioniert.

Ich denke auch, dass man die Armee nicht wirklich 1:1 mit Warhammer Miniaturen und dem Söldner AB umsetzen kann. Ich möchte aber versuchen dies so gut wie möglich hin zubekommen.

Nachdem ich 5 Folgen der 1. Staffel angeschaut habe und wahrscheinlich morgen mit dem 2. Band beginne.

Wobei egal wo alle Ritter/Reiter sind mit Schlachtrösser ohne Rossharnisch geritten. Die Plattenpanzer der imperialen Ritter könnten teilweise schon gehen (1 Folge) sind einige Ritter im Gefolge des Königs besser gerüstet als andere.

Klar das werde ich machen

Danke für den Tip. Ich bin gerade fleißig am lesen und basteln.

Jemand eine Idee welche Köpfe am besten auf die Phönixgarde passen würden um die Stadtwache von Königsmund darzustellen ?

Bin noch am Ball ! Läuft aber zur Zeit sehr schleppend weil ich kaum Zeit für das Hobby finde.

30 Phönixgardisten werden demnächst zusammen gebaut (bekommen andere Köpfe) und werden zur Stadtwache umgebaut.

Fluff bin ich noch nicht dazu gekommen !

Bilder von den Duellanten und Pikenträger (Leopardenkompamie) müsste ich noch machen

Servus,

ja ich leb noch genauso wie mein Projekt nach einigen stressigen Wochen in der Arbeit und Krankheit in der Familie bin ich gestern endlich dazu gekommen meine schon längst gelieferten bretonischen Ritter zusammen zubauen und ihnen Mäntel der Chaosbarbaren zu verpassen. Beim Farbschema für die Ritter bin ich mir noch recht unschlüssig ob sie eher die Farben der Nachtwache oder der Starks bekommen.

Ich hoffe das ich heute Abend dazu komm ein paar Bilder zu machen und hochzuladen (der ungrundierten Miniaturen hochzuladen).

Hier die ersten 8 Ritter für mein Söldner Projekt

Hier von der Seite

Hier mal ein wenig Fluff ! für Anregungen und Kritik würde ich mich freuen.


In den großen und prächtigen Handelstädten Tilea`s wundert sich niemand warum es im kargen und unwirtlichen Norden kaum zivilisierte
Siedlung geschweige den Befestigungsanlagen gibt. Der Gebirgszug Himmelspfeiler in den nördlichen belebtesten Ländereien um die Handelsstadt Miragliano bildet die natürliche Grenze zum Königreich Bretonia und dem Imperium. Durch den Gebirgszug führen einige kleinere Pässe in alle Himmelsrichtung. Diese Gebirgspässe sind so schmal das es unmöglich erscheint eine große Invasionsarmee darüber zu führen. Daher gilt sie bei den tileanischen Handelsfürsten für als unüberwindbar und zusätzlich leben dort einige unzivilisierte kriegerische Bergstämme, Riesen und andere wilde Bestien die die Grenzen sichern.

Die nördliche Straße von Miragliano die in einen Gebirgspass übergeht wird von kundigen Karawanenführer als Handelsroute
genutzt umd exotische Waren, magische Gegenstände und sonstige Waren den bretonischen Adeligen in Quellness und dem Imperium anzubieten und Handel zu treiben. Der daraus erfolgte florierende Handel war nicht nur ein Segen für die Händler sondern auch zu gleich ein Fluch.

Der bretonische Herzog von Quellness ließ eine der vielen tileanischen Handelskarawanen von seinen besten Jägern (Knappen) verfolgen um den geheimen Passweg auszuspionieren über den sie die Waren transportierten.

Der große Rat von Tilea

Es ist sehr selten das in Tilea die einflussreichsten und mächtigsten Handelsfürsten der einzelnen Stadtstaaten sich in Remas an einen Tisch setzen um über die Sicherheit des gesamten Landes zu reden. Die sonstigen Streitigkeiten und Unstimmigkeiten
werden auf den Schlachtfeldern vor den Städten ausgetragen oder der Kontrahent einfach gemeuchelt oder vergiftet. Doch einen Tag nach der Abwendung eines Krieges durch die größte Invasionsstreitmacht ein bretonisches Ritterheer aus dem Herzogtum Quellness das je in Tilea gesehen wurde. Der glücklicherweise durch einen Streich von Marco Colombo abgewandt werden konnte, sahen sich die
Handelsfürsten gezwungen sich gemeinsam an einen Tisch zu setzen um zu beratschlagen wie sie die nördlichste Grenze vor den Gefahren schützen können.

Es war ein hin und her jeder der Handelsfürsten vertrat seine eigene Interessen und so unterschiedlicher waren die Vorschläge zum Schutze der Grenze im Norden. In einem Punkt waren sie sich aber insgeheim alle einig es sollte so wenig wie möglich kosten.

Doch plötzlich ergriff der Abenteuer Marco Colombo das Wort der am Vortrag den bretonischen Rittern einen Streich gespielt hatte das Wort. „Werte Fürsten jeder kennt mich und weis ich spreche hier als freier Mann der keinem Fürsten dient. Lasst unsere nördliche Grenze an den Sümpfen und dem Gebirgspass durch eine starke Festung sichern. Nicht jeder unserer Feinde ist so Edel und töricht
wie die Bretonen. Ich weis ihr traut euch nicht und keiner würde dem anderen freiwillig den Rücken kehren. Deswegen sollte der General der die Festung befehligt sich an seinen Eid gebunden fühlen und sich in Streitigkeit der Handelsfürsten nicht einmischen.“

Die Worte von Marco Polo`s fanden bei den Handelsfürsten gehör nur konnte sich keiner einen General vorstellen der sich nicht durch Bestechung oder Machtgier auf die ein oder andere Seite stellte samt seiner Truppen. Darauf wusste Marco Colombo schon
eine Antwort „ Erinnert ihr euch an das gestrige Turnier“ alle nickten „und saht ihr den jungen bretonischen Ritter der einen Wolf auf seinem Schild trug. Ned Stark ist sein Name. Ihr wisst alle wie ehrenhaft die Ritter aus Bretonia sind und sich an heilige Schwüre und Eide halten. Gebt Ihm als Zeichen des guten Willen des Friedens zwischen unseren Völkern eine junge Frau aus einem niederen Handelshaus und festigt somit die Beziehung nach Bretonia“ Er hatte noch nicht zu Ende gesprochen als alle Fürsten mit ihren Fäusten auf den Tisch klopften (was als Zustimmung zu werten war).

In kürzester Zeit wurde folgender Erlass des großen Rates beschlossen und in Tilea durch Boten in jeder größeren Stadt verkündet.

Der bretonische Ritter Ned Stark bekommt als Zeichen des Friedens unserer beiden Völker eine junge Tochter des Handelsfürsten Tully zur Frau.


Ned Stark wird zum Lord Kommandanten der neuerbauten schwarzen Festung und der umliegenden Ländereien ernannt.


Die Nachtwache und restlichen Truppen von Ned Stark dienen nur dem Schutze Tilea`s vor den Feinden im Norden.


Der Lord Kommandant und seine Nachfolger schwören sich in Innere Streitigkeiten der Handelsfürsten nicht einzumischen


Die Todesurteile für Verräter,Spione, Mörder usw. können durch den lebenslangen Dienst in der Nachtwache ersetzt werden


Die Hauptmänner des Lord Kommandanten können sich Rekruten aus den Kerker der Handelsfürsten bedienen.