Hiho zusammen!
Nachdem ich in letzter Zeit nix mehr geschrieben habe , habe ich heute mal wieder Lust dauf Bekommen was zu schreiben.
Diese Geschichte die ich hier poste hat nix mit Warhammer zu tun ud soll eher belustigen als bierernst sein. Falls jemand angenervt von
fehlender Intelligenz dieser Geschichte ist , der soll sich eins der Sachbücher aus der Buchhandlung schanppenund danach hierim Forum nerven.
Viel Spaß mit der Geschichte 1 Kapitel.
Das Schicksal des Gnomes Galio Fidix
Kapitel 1
Für Menschen
wäre der Anblick von Eisenklamm verstörend gewesen. Eisenklamm war ein riesiges
pulsierendes Gebilde das nur aus Zahnrädern, Maschinen und Robotern, Gnomen und
Zwergen bestehen zu schien. Aber für Gnome war dies das Paradies auf Erden
(wobei die Gnome und Zwerge nicht an das Paradies glaubten). Sie waren dafür
geboren worden in dieser riesigen Anlage herum zu flitzen und mit ihren kleinen
kunstfertigen Händen Metalle in die Form von Maschinen und Waffen, von Spielzeugen
und Panzern zu zwängen. Und so wie die Gnome flitzten und ihr Tagewerk hektisch
verrichteten stellten die Zwerge das Gegenstück zu ihnen dar. Sie waren ruhig
und besonnen , aber nicht langsamer im Denken. Sie waren genauso eifrige
Erfinder aber ihr eigentliches Handwerk war es für die Gnome all die Erze zu
fördern die sie für ihre Arbeit benötigten.
Und in all
diesem Gewusel wurde ich an einem schicksalhaften Tag geboren. Falls ich auf
Kitsch stehen würde dann würde ich jetzt schreiben das es regnete /die Sonne
schien / oder es schneite und das alles sich auf den Verlauf der Geschichte
auswirken würde. Was ich aber nicht tue. Erstens weiß ich nicht es geschneit
hat oder die Sonne geschienen hat oder ob der Imperator der Menschen an diesem
Tag in seinen Hinterhof geschissen hat. Und zweitens wen würde das denn bitte
interissieren ? Nein ich schreibe „schicksalshaft“ weil ich an dem Tag meiner
Geburt fast gestorben wäre, aber nur durch einen unglücklichen Zufall . Das
Schicksal ( verdammt jetzt fange ich mit diesem Esoterik Kram an) wollte es so
dass unsere Dienerin mit der Schere in der Hand rumlief. Normalerweise bringt
man schon den kleinsten Gnomen bei das sie niemals in ihrem vermaledeiten Leben
mit Werkzeugen in der Hand rumlaufen sollen. Sie rutschte auf einer
Bananeschale aus (was für ein Klischee) und hätte mir das Ding fast in den Hals
gerammt. Meine Mutter war stinksauer , war aber im Nachhinein froh das die
Dienerin keinen Bunsenbrenner in der Hand hatte.
Oh. Ich lese
gerade diesen Text nochmal in Ruhe durch und stelle fest das ich mich noch gar
nicht vorgestellt habe. Galio Fidix der Name, von Beruf Erfinder und
notorischer Geschichtenschreiber. Ich verfasse diesen Text im Nachhinein , und
erzähle alles was seit meiner Geburt an passiert ist.