Kurzgeschichten Wettbewerb ll/2012 Bewertungen

  • Hier werden die Geschichten vom Kurzgeschichtenwettbewerb bewertet.



    Die Geschichten dürfen bis 19.10 bewertet werden.


    Es werden Punkte von 1-10 vergeben.


    Es Zählen nur Bewertungen, welche alle Geschichten bewerten.


    Die Autoren sind verpflichtet jede Geschichte (inklusive der eigenen(wegen der Anonymität)) zu bewerten. Die Wertung für die eigene Geschichte zählt aber nicht.


    Natürlich ist auch jeder, der nicht am Wettbewerb teilgenommen hat herzlich eingeladen die Geschichten zu bewerten.



    Die Geschichten findet ihr hier:Beiträge


    Keine Angst, die Begründung muss nicht lange sein, schreibt einfach ein paar Worte weshalb ihr einer Geschichte eine bestimmte Punktezahl gegeben habt.




    Kopiert bitte für die Bewertung folgendes Schema:



    Geschichte 1
    Punkte:
    Begründung:



    Geschichte 2
    Punkte:
    Begründung:



    Geschichte 3
    Punkte:
    Begründung:



    Geschichte 4
    Punkte:
    Begründung:



    Geschichte 5
    Punkte:
    Begründung:



    Geschichte 6
    Punkte:
    Begründung:



    Geschichte 7
    Punkte:
    Begründung:



    Geschichte 8
    Punkte:
    Begründung:

  • Geschichte 1


    Punkte: 6


    Begründung: Die Geschichte ist gut aufgebaut und gut geschrieben und spiegelt das Volk von Khemri gut wieder auch wenn sie eine gewisse Eintönigkeit seitens der Charaktere hat ihr Weg ist von Anfang an klar erkennbar nur wird das absehbare Ende hinausgezögert.






    Geschichte 2


    Punkte: 5


    Begründung: Die Geschichte ist gut strukturiert und hat etwas wirklich mystisches ein Oger als Gegner ist auch sehr außergewöhnlich wie ich finde. Nur mangelt es mir an mehr Charaktertiefe bei dem Hauptmann und die umrissene Schattengestalt wäre noch ausbaufähig gewesen.






    Geschichte 3


    Punkte: 8


    Begründung: Charaktere haben viel Charaktertiefe und spiegeln den ewigen Hass der beidn Völker wieder.






    Geschichte 4


    Punkte: 4


    Begründung: Die Geschichte hatte für mich etwas von einem Reisebericht und weniger von einer Geschichte auch wenn die Charaktere gut ausgesucht waren und die Sprache der Gobbos viel Spaß gemacht haben auch war ihr Ableben etwas zu plötzlich für meinen Geschmack alles in allem eine ausbaufähige Story.






    Geschichte 5


    Punkte: 8


    Begründung: Die Geschichte war eklig und nicht nach meinem Geschmack, da ich aber Hochelf bin war das abzusehen :O Ansonsten ist das eine wirklich klasse Geschichte nur der Anteil der Grausamkeiten und der etwas verwirrende Einschnitt der Gedankenmacht haben mich etwas aus dem Konzeptgebracht alles in allem eine wiederlich dunkelelfische Geschichte :D






    Geschichte 6


    Punkte: 7


    Begründung: Die Charaktere hatten viel emotionale Tiefe und auch die Story war gut aufgebaut die Einleitung war fesselnd und das Motiv der Rache am Schluss ein beliebter Klassiker. Nur die Vielzahl der Namen und der Charaktere die von Bedeutung sind hätten weniger sein können hier wäre weniger einfach mehr gewesen.






    Geschichte 7


    Punkte: 9


    Begründung: Eine faszinierende und spannende Geschichte viel emotionale Tiefe und ein glatter und guter Verlauf besonders das offene Ende und die Verzweiflung und das Leid in der Geschichte gefielen mir sehr gut viel mehr kann man bei 2000 Wörtern fast nicht machen.






    Geschichte 8


    Punkte: 6


    Begründung: Die Geschichte verläuft glatt und flüssig und die Kampszenen sind gut beschrieben und kommen wirklich gut rüber dafür mangelt es den Charakteren an Emotion und Tiefe es sind immerhin Menschen (zumindest Thor [glaube ich]) das Problem an Kampszenen ist das sie schnell unübersichtlich werden wenn man sich zu sehr auf sie einlässt und ich fürchte das ist hier auch passiert aber trotzdem eine gute Geschichte.



    An alle welche die Geschichten geschireben haben da waren klasse Leistungen die ihr erbracht habt nehmt meine Kritik bzw. Begründung nicht zu Ernst ich habe sie nur nach meinen Kriterien bewertet insgesamt sind alle Geschichten gut nur sind manche halt ein klein wenig besser und ich denke wir alle haben für den nächsten Wettbewerb etwas gelernt und werden da noch bessere Geschichten vorlegen können :D

    Wenige Wissen, wieviel man wissen muss, um zu wissen wie wenig man weiß. Sokrates
    Lernen ohne zu denken- das ist nutzlos. Denken ohne etwas gelernt zu haben das ist verderblich. Konfuzius

  • Geschichte 1
    Punkte:7
    Begründung: Sehr schöne wohrtwahl und sehr passende dialoge trotzdem fand ich die Kampf szenen etwas fad.



    Geschichte 2
    Punkte:5
    Begründung: ich finde die ganze Story ist packend geschrieben. trotzdem etwas zu einseitig.



    Geschichte 3
    Punkte: 9
    Begründung: Tolle erzählt nur das tehma ist etwas altbacken.



    Geschichte 4
    Punkte: 6
    Begründung: schöne darsteller schöne kampfstellen und etwas humor. trotzdem gibt es 2 gravirende logikfehler und die geschichte ist wohl alles anderre alls ausführlich geschrieben.



    Geschichte 5
    Punkte:7
    Begründung: Zwar nicht mein geschmak aber alles in allem gut aufgebaut



    Geschichte 6
    Punkte:5
    Begründung: naja meinermeinung nach mangelt es der Geschichte an einer Hanfesten story.



    Geschichte 7
    Punkte: 8
    Begründung: Packend und spannend erzählt. wenn auch etwas vorhersehbar



    Geschichte 8
    Punkte:6
    Begründung: Als geschichte super trotzdem konnte ich mich (ob es an der geschichte oder an meinem mangelndem wissen über 40k liegt weiß ich nicht) wirklich hineinversetzen.


    Ich bin für die Klimaerwärmung, sie hält den Fimbulwinter auf...

  • Vielen Dank an alle Teilnehmer! 8 Geschichten sind doch völlig im Ordnung.
    Zum Herbst können wir sicherlich einen weiteren starten!


    Bewertungen von DZ


    Geschichte 1
    Punkte:
    6
    Begründung:
    Geschichten aus der (khemrischen Gruft) liest man ja wirklich selten.
    Mir persönlich waren es zu viele Ereignisse für eine Kurzgeschichte. Ansonsten eine lesenswerte Geschichte.


    Geschichte 2
    Punkte:
    6
    Begründung:
    Die Idee ist sehr gut und auch der Anfang war spannend, mir waren es zu viele Schreibfehler (Vertipper), hier hättest du dir mehr Mühe geben können.


    Geschichte 3
    Punkte:
    6
    Begründung:
    Sehr guter Beginn, allerdings keinerlei Absätze und die "Vater & Sohn" Reue Story gefiel mir leider gar nicht.


    Geschichte 4
    Punkte:
    7
    Begründung:
    Der Humor gefällt mir! Großer Knackpunkt: Am Ende der Geschichte scheint es einen Fehler zu geben. Grom ist tot aber ist der einzig Überlebende? Lass dir mehr Zeit beim Korrektur lesen.


    Geschichte 5
    Punkte:
    8
    Begründung:
    Sehr detaillierte Geschichte, klasse Charaktere, eine Fortsetzung würde mich sehr interessieren!
    Aber alles in einem Block? Schlechte Lesbarkeit.


    Geschichte 6
    Punkte:
    8
    Begründung:
    Ein Warhammer Krimi :)
    Was mich störte: zu viele Namen und das es ein Vampir war, ein "normaler" Mörder/Assassine hätte mir besser gefallen. Auch wenn das die Geschichte grundlegend geändert hätte.


    Geschichte 7
    Punkte:
    10
    Begründung:
    Mein Favorit und für mich der Gewinner des Wettbewerbs. Spannende Schilderungen, gute Lesbarkeit, hier stimmte für mich alles.


    Geschichte 8
    Punkte:
    9
    Begründung:
    Schön, zum Abschluß noch eine stimmungsvolle 40k Geschichte! :)

  • So, dann mach ich mal. Ich möchte, um den Autoren was mitzugeben, recht genau begründen und werde auch nicht unnötig mild oder hart sein, bitte nicht angegriffen fühlen, die Kritik ist durchweg konstruktiv gemeint. Eine vermeintlich "schlechte" Punktewertung resultiert eher durch eine sehr starke Konkurrenz und die Relation der Geschichtenqualität zueinander.


    Geschichte 1
    Punkte:
    5
    Begründung:
    Mir wirken die beschreibenden Adjektive oft zu aufgesetzt (Nach dem Motte: "Da muss noch ein Adjektiv her, dass es greifbarer wird").
    Rechtschreibung! Wieso werden Pfeile im Körper eines Gegners "versengt"? Brennen die Menschen etwa? ("Schlag abwähren",...)
    Dann gibt es die eine oder andere falsche Satzstellung (z.B. "Ein perfekter Tag, den es galt zu genießen.") Vielleicht gewollt "altmodisch", klingt trotzdem komisch...
    Insgesamt wirkt der Erzählstil auf mich etwas hölzern. Wieso erkennt die Königin sofort, dass hunderte Jahre vergangen sind? Oder war es nur ein Traum?
    Die Pointe der Geschichte gefällt mir aber gut, die Idee auch, besonders das Ende war ein sehr guter Abschluss.



    Geschichte 2
    Punkte:
    3
    Begründung:
    Rechtschreibefehler! Außerdem ist der Tempus unterschiedlich? Geschichten in der Gegenwartsform zu schreiben ist irgendwie...falsch...? Desweiteren hat es einige Kommafehler. Ich nehm Kommas immer als "kleine Pause" beim Lesen und hier sind die Pausen einfach oft falsch und ich empfinde das als den Lesefluss störend.
    Durch die vielen Absätze und die Präsens-Form, wirkt das auf mich mehr wie einen Beschreibungston im Fernsehen für Blinde, mit dem das Geschehen erläutert wird. Kurze Geschichte mit kaum Handlung und keinem wirklichen Ende...ich konnte mich incht in die Charaktere reinfinden, die hatten keine Tiefe und trotz des vielversprechenden Settings der Story kommt viel zu wenig bei rum...sorry!



    Geschichte 3
    Punkte:
    6
    Begründung:
    Hier fehlen mir, im Gegensatz zur vorherigen Geschichte, oftmals Kommas. Ebenso Punkte. Die Sätze sind oft zu lang und durch fehlende Unterteilung mit Punkten unübersichtlich. Ich musste deswegen viele Sätze zweimal lesen um zu kapieren wie sie gemeint waren.
    Das Thema war gut, auch die Idee und Begründung der Schlacht passten. Die Vater-und-Sohn-Geschichte fand ich aber nicht so toll, wieso soll ein Elf, der sich von allem lossagt, um sich den bösen Vettern anzuschließen, am Ende doch wieder sentimental werden? Hier hätte etwas (emotionale) Brutalität die Geschichte aufgewertet!



    Geschichte 4
    Punkte:
    4
    Begründung:
    Auch hier wieder einige Rechtschreibfehler, die nicht der Gobbo-Sprache zugeschrieben werden können. Groß- und Kleinschreibung wäre ab und zu auch nett. Wieso fehlen auch hier wieder einige Kommas? Oh mann...
    Grom ist tot, lang lebe Grom! Sehr lustiger Fehler, aber wir wissen trotzdem, das Zrok gemeint ist, denke ich.
    Leider insgesamt nicht sehr spannend, es sterben ein paar, dann noch ein paar und zum Schluss werden sie aufgerieben. Ach, am Ende ist der kleine Goblin ein Gott? Naja...


    Geschichte 5
    Punkte:
    8
    Begründung:
    DAS nenne ich mal lange, verschachtelte, Sätze...dann hab ich noch einen: "...konnten nur die Wenigsten...wenig wirksames entgegenbringen". Also konnten die meisten sehr wirksames entgegenbringen? Irgendwie verwirrend.
    Nichtsdestotrotz hat mich die Geschichte wirklich in ihren Bann geschlagen. Die Formulierungen waren gut, ich fühlte mich als Teil des Geschehens und es war nicht zu viel und nicht zu wenig. Das offene Ende könnte man kritisieren, aber da wird der Verfasser sicher ne Fortsetzung bringen, oder?



    Geschichte 6
    Punkte:
    8
    Begründung:
    Okay...Im deutschen Sprachraum gibt es immer noch das "ß" hinter einem langen Vokal oder deren aneinanderreihung ("ie). "grosse", "Fuss" oder "begrüssten" sind also falsch. Ein Doppel-s wird immer schnell gesprochen. Soviel zur Deutschstunde. Habe leider auch fehlende Anführingszeichen entdeckt ;)
    Die Beschreibung in Bolwers Hütte war irgendwie doppelt? Sie sehen Bolwer mit dem offenen Bauch und so, und danach bietet sich ihnen der Anblick von Bolwer mit dem offenen Bauch?
    Wieso wächelst du während des Kampfes in die Präsens-Form (Gegenwart), wenn der Rest im Präteritum(einfache Vergangenheit) geschrieben wurde? An der Vielzahl der Charaktere habe ich mir auch mehrmals wieder den Überblick am Anfang der Geschichte holen müssen.
    Insgesamt war die Geschichte sehr packend und hat mich mitgerissen. Auch war sie schön erzählt. Nur der Schluss hätte nun wirklich nicht sein müssen, den hätte ich mir anders gewünscht. Aber ist ja deine Geschichte!



    Geschichte 7
    Punkte: 10
    Begründung:
    Einige Kleinigkeiten an der Rechtschreibung (Nominativ/Dativ), sonst sehr gut geschrieben.
    Der rote Faden zieht sich durch, die Rückblicke verwirren nicht und das Schicksal und der innere Konflikt am Ende sind auch gut umgesetzt. Ich war wirklich gefesselt von der Erzählung und hatte einen "Aha-Effekt" am Ende, als offenbart wurde, wieso der Kerl das kann.



    Geschichte 8
    Punkte:
    9
    Begründung:
    Und noch ein paar Rechtschreib- und Kommaleichen für den Imperator! "Die Steuerboard Walküre"...Solange die nicht "Steuerboard" heißt, sollte es eher "Die Walküre steuerboard" sein.
    "Der Beschuss riss nicht ab", "Der Strom von Abwehrfeuer riss nicht ab", "Der Strom von Dämonen riss nicht ab"...you know what I mean ;-). Dann noch "Der Thor hielt in seinem Handwerk inne...". Nicht gut, das "Der" davorzusetzen, solange es keine unpersönliche/verallgemeinerte Sache wie "Der Cybot" oder "Der Space Marine" handelt.
    Gegen Ende hin werden es leider immer mehr Rechtschreibefehler, vor allem vergessene Buchstaben lassen mich nachdenklich die Stirn runzeln ("Eine weiße Walküre [...] kam in sich[...]". Das hätte man durch Korrekturlesen leicht vermeiden können.
    Alles in Allem war die Geschichte aber sehr spannend geschrieben und spielt auf jeden Fall ganz oben mit meiner Minung nach!



    An dieser Stelle nochmal DANKE an alle Autoren, es war mal wieder ein Genuss die Storys zu lesen!

    Necrons ~ 16.000 Punkte / 80% bemalt

  • Geschichte 1
    Punkte: 8
    Begründung: Die Geschichte war in einem guten Stil geschrieben und auch der Schluss war interessant .



    Geschichte 2
    Punkte:6
    Begründung: Nett geschrieben, jedoch viel zu kurz, weshalb mich der Schluss nicht mitreißt.



    Geschichte 3
    Punkte:6
    Begründung: Die Hauptfigur hatte einen gut ausgeführten Vater-Sohn-Konflikt, allerdings mangelte es deutlich an Satzzeichen.



    Geschichte 4
    Punkte:4
    Begründung: Der "Still" der O&G wurde gut eingefangen (Sprache usw.) und auch den gelegentlichen Humor empfand ich als nette Abwechslung zu den anderen Geschichten. Allerdings kann ich aufgrund der vielen Grammatikfehler nicht mehr Punkte geben. Schade!



    Geschichte 5
    Punkte:7
    Begründung: Besonders gefallen hat mir die stimmige (da fluffige) Erzählweise.



    Geschichte 6
    Punkte:6
    Begründung: Spannend geschrieben, aber das Ende war etwas plump.



    Geschichte 7
    Punkte:8
    Begründung: Sehr schöne Geschichte! Für mich die beste dank der interessanten Wendung am Schluss.



    Geschichte 8
    Punkte:6
    Begründung: Fand die Kampfszenen gut beschrieben und durch das 40k Thema hebt sie sich etwas von den anderen ab.


    Trotz der Kritik ein großes Dankeschön an alle Autoren! :sdanke:

  • Geschichte 1 – „Vergeltung“


    Punkte: 7/10


    Begründung: Einer der besten Beiträge meines Erachtens. Selbst die unglückliche
    Absatzsetzung konnte dem Lesefluss kaum merklich zu Leibe rücken. Die Sprache
    hatte Potenzial, die Charaktere waren nachvollziehbar und vor allem die Königin
    in ihrer grotesk-menschlichen Verletzlichkeit äußerst gut porträtiert. Beinahe
    wollte ich mich von ihrer Verzweiflung anstecken lassen! Die Erzählung
    beschrieb einen gut befahrbaren(wenn auch über die Jahrtausende etwas holperig
    ausgeführten) Bogen vom Leben ins Unleben, der in der blühenden Antike Nehekharas(Ich
    liebe solche Settings!) begann und schließlich in die bitterironische Pointe mündete, die den
    intriganten und pragmatischen Charakter des Hohepriesters hervorhob.


    Geschichte 2 – „Robert Altdorfer


    Punkte: 5/10


    Begründung: Positiv anzumerken sind die auf jeden Falle authentischen
    Äußerungen der Charaktere, diese wirken nicht zu überzogen oder gar alltäglich.
    Nimmt man die (streckenweise etwas mühselige) Bildsprache des Autors hinzu,
    kann man die Geschichte sprachlich in den oberen Rängen ansiedeln. Größere
    Höhen der Skala bleiben ihr jedoch verwehrt da nicht nur die unschöne
    Absatzsetzung, sondern vor allem auch die etwas zu knapp geratenen Sätze und
    Formulierungen die Geschichte stellenweise arg gestückelt erscheinen lassen,
    teilweise sogar Informationen vorenthalten(z.B. wird der Sturz des Ogers vor
    seinem behäbigen Sich-wieder-erheben gar nicht erwähnt oder auch nur angerissen.
    Er wechselt von einer Position des Stehens in eine … öhm…Position des Stehens.).
    Das ist das große Problem der Geschichte: Es wird zu viel nicht gesagt. Es wird
    nicht gesagt, warum die Imps die Ruine untersuchen, warum der Oger dort
    auftaucht und(am schlimmsten) wer die geflügelte Kreatur ist und wie man diese in
    die Rivalität einordnen soll. Da sich das Stückeln, das schlichte Fehlen von
    Informationen sowohl auf sprachlicher, wie auch auf konzeptueller Ebene
    durchzieht, gehe ich davon aus, dass dies nicht vom Autor beabsichtigt war und
    die Geschichte im Ganzen sehr „löcherig“ und ausgehöhlt wirkt, auch ein kurzer
    Perspektivwechsel auf die geflügelte Kreatur(Möglich wäre, dass sie erst als auktorialer,
    d.h. u.a. allwissender Erzähler auftritt, sich dann aber in einen -
    perfiderweise immer noch - allwissenden Ich-Erzähler verwandelt[Sein Plan legt
    dies zumindest nahe.]zeigt) wäre möglich gewesen. Auf 2000 Zeichen ist viel mehr
    machbar. Auch stellt sich mir die Frage, warum die Geschichte nach einer Person
    benannt ist, die der Rivalität der Zauberer gerademal in zweiter Instanz
    essentiell, im Rahmen des größeren Ganzen, worauf der „Dämon“ Ausblick gibt,
    sogar in dritter Instanz überhaupt erwähnenswert ist.


    Geschichte 3 – „Klingen des Verrats“


    Punkte: 4/10


    Begründung: Ich habe die Geschichte nicht zu Ende gelesen. Das gebe ich ganz
    ehrlich zu, denn auch wenn ich anfangs durchaus angetan von der
    Detailverliebtheit war(die mich später jedoch in der exakten Benennung z.B. der
    Zaubersprüche sehr störte da sie mir einen großen Teil Imagination nahm und diese,
    sowie die unbeschreiblichen Kräfte der Magie schnell in ein beengendes Gewand –
    für eine Geschichte – absolut nebensächlichen Regeltextes zwängten), mit der
    der Autor Denken und Fühlen seiner Protagonisten sehr überzeugend dargestellt
    hatte, sowie von den bildgewaltigen Metaphern überrascht war, die mich schnell
    in die Welt der sprachgewandten Elfen(die sich ja gerne „die ersten Sprecher“
    nennen) versetzten, machten es mir fehlende Kommasetzung und Interpunktion
    immer schwerer, genauere Handlungsdetails zu visualisieren oder überhaupt zu
    verfolgen. Arbeite bitte daran, und deine Geschichten können Potenzial guter
    Fan-Fiction entwickeln.



    Geschichte 4 - „Ende und Anfang eines
    Waaaghs“


    Punkte: 2/10


    Begründung: „Ende und Anfang eines Waaaghs“ schien mir erst wie ein
    einfallsloser Titel, eine unbedeutende Chronologie unbedeutender Ereignisse,
    erzählt durch wahrscheinlich ebenso unbedeutende Charaktere. Erst gegen Ende
    stellte sich der Aha-Effekt ein, den Wohl die reziproke Zuordnung natürlicher Chronologien(also „Ende“ vor
    „Anfang“) bezwecken sollte als sich die unerklärliche Verwandlung eines feigen
    Goblins in einen Gott vollzog...warum auch immer. Bis auf dies(d.h. den
    Ausblick auf einen zweiten Waagh) blieben meine Erwartungen jedoch erfüllt, hauptsächlich
    sogar noch unterboten. Die Sprache entbehrt jeglicher Künstlichkeit(und davon
    kommt Kunst, nicht, wie so oft behauptet, von „Können“) und lässt durchblicken,
    dass dies weniger auf ein gewolltes Stilmittel, denn mehr auf erzählerische
    Unerfahrenheit zurückzuführen ist, die die Geschichte mit einem überwältigenden
    Anteil alltäglicher Sprache kontaminiert(der Unterschied hierzu wäre die
    gekünstelte Sprache einer Geschichte, die eher überlegt, gewählt und inszeniert
    ist). Ich kam zu dem Schluss, dass dies auf die narrative Unerfahrenheit(d.h.
    der Autor hat bisher nicht viel geschrieben oder womöglich gelesen)
    zurückzuführen ist da sich die Gestaltung der Geschichte, Wechsel von Rahmen-,
    in Binnenhandlung und der narrative Fokus auf schier unwichtige Details ebenso
    disharmonisch verhielt sodass die Erzählung selbst sich qualvoll wie die Reise
    der Goblins von Ulthuan über die Middenberge hinzieht (wobei ein ganzes Meer
    übergangen wurde). Sie stößt den Leser über einen(unwichtigen) Konflikt mit
    Tiermenschen(Da war z.B. noch gar nicht klar, dass man sich anscheinend schon
    in der alten Welt befand und der geneigte Leser mit Fluffkenntnissen wird
    sicher glauben, dass man sich auf Ulthuan befände. Es gibt nur 2 Kontinente,
    die keine Tiermenschen aufweisen: Lustria und Ulthan.) bis hin zu Groms
    unwürdigem Tod durch die Hand zweier namenloser Zwerge(was quasi die Höhe einer
    Dissonanz zwischen erzählter Zeit und Erzählzeit war. Mit dem Tod Groms könnte
    man ganze Bücher füllen!) Epik und Dramatik sind wichtige Bestandteile der
    Warhammer-Universen und diese Geschichte weist in der grundlosen Erhebung eines
    feigen Goblins, sowie in der Niederstreckung eines der wichtigsten Charaktere
    der neueren Warhammer-Geschichte, die offensichtlich nicht mal einer genaueren
    Darbietung würdig war, eine qualvolle Umkehrung dieser beiden Prinzipien, nicht
    ins Grotesk-Humoristische, sondern ins Bedauerliche auf.


    Geschichte 5 – „die Vision“


    Punkte: 8/10


    Begründung: Hier wird schnell deutlich, dass es dem Autor hauptsächlich um eine
    Porträtierung der Charaktere, sowie der dargestellten Völker als ganzes geht,
    welche ihm auch Kraft der zahlreichen inneren Monologe durchaus gut gelungen
    ist. Die Zauberin ist äußerst grausam und ihr beispielhafter Sadismus
    kontrastiert stark mit ihrer beinahe kindlichen Leichtigkeit und Verspieltheit.
    In Bildlichkeit, Wortwahl, Grammatik(wobei die Fehler an beinahe einer Hand
    abzulesen waren und es nur in einem Absatz zu Verständnisproblemen kam – wieder
    ein Hinweis auf genaueres Korrekturlesen) und Perspektive zeigt sich eine
    langjährige Erfahrung im Schreiben und allein die ausufernden Satzkonstruktionen
    können für etwas Verdruss sorgen. Allerdings wirkt die Geschichte ein wenig
    zweigeteilt und wo er ein großes Talent aufweist, die Charaktere mit Leben zu
    füllen, fehlt ihm dies noch ein wenig in der leicht konfusen Darstellung des
    Kampfes zwischen den Echsen und Elfen, sodass der Eindruck, der Autor hätte
    sein Konzept nicht mit absoluter Konsequenz durchgezogen, recht schnell
    entsteht.


    Geschichte 6 – „der Mörder“


    Punkte: 6/10


    Begründung: Paratextuelle Assoziationen(sprich: der Titel) wecken, gepaart mit
    der Darstellung des Mörders als berobter Schlächter Bilder eines
    Skavenassassinen und bringen den Leser zeitweise zum Nachdenken als sich dieses
    Bild allmählich auflöste. Ganz ungeachtet der lobenswerten Metaphorik(Verweis
    auf Künstlichkeit der Sprache, sprachliche Inszenierung wie ich sie schon
    vorher erwähnt habe. Kunst macht das Medium sichtbar und hier kann ich ein
    Spiel mit Sprache erkennen. – z.b. „dutzende Fliegen waberten“ – wecken Assoziationen
    der Fliegenwolke, - wand ganz und gar!) ist es genau das, was ich von einem
    Text erwarte: er interagiert mit mir, zieht mich in seine Handlung und sorgt
    dafür, dass ich beginne, Puzzleteile langsam selbst zusammen zu setzen. Eine bessere
    Bewertung wäre in jedem Falle gewiss(bis 8 Punkte) wenn der Text nicht jene
    Dopplungen, die sich teils über Worte wie ganze Sätze erstreckten, aufgewiesen
    hätte, die Indikator einer fehlenden Korrekturlesung sind. Ich kann selbst gut
    verstehen, wie man Formulierungen, die man für gelungen hält, unbedingt
    einbringen möchte, doch häufig muss man einen Kompromiss finden und wenn ein
    Sachverhalt(z.b. die aufgeschlitzten Kehlen) binnen eines Abschnittes zweimal
    erwähnt wird, ohne dass ich einen besonderen Grund in der Wiederholung sehe,
    bezeichne ich dies als missglückt.


    Geschichte 7 – „der alte Hexenjäger“


    Punkte: 5/10


    Begründung: Die Figur des verfluchten Hexenjägers hat in ihrer Tragik
    Potential, dass schon in zahlreichen Bestsellern ergiebig ausgeschöpft wurde.
    Der Autor fuhr also einen gut befahrenen Weg. Es fällt leicht, sich mit dem
    Hexenjäger zu identifizieren und auch die Idee, der Makel des Chaos könne sich
    über das Pfandhaus verteilen, hat eine perfide Art von Humor, die einfach
    gefallen muss. Der doch recht geringe Anteil an Rechtschreibfehlern
    beschleunigte den Lesefluss, der jedoch teilweise wieder durch Dopplungen gehemmt
    wurde, die sich beim einmaligen Korrekturlesen hätten vermeiden lassen.



    Geschichte 8 – „Chaossturm auf Ohm“


    Punkte: 3/10


    Begründung: Grafische Teilung in mehrere Absätze halfen deutlich dabei, den
    Wechsel von der Einleitung(die guten, wenn auch etwas sehr knappen Überblick
    über die Kampagne lieferte), über das konkrete Handlungsgeschehen(z.b. das
    Duell), bis hin zur humoristischen Pointe nachzuvollziehen. Leider hatte ich
    beim Lesen das arge Gefühl, dass der Autor kaum Kenntnis bezüglich des
    40K-Universums hatte. Höhepunkte der Erzählung waren leider die logischen
    Fehler, die sich, meines Erachtens gleichsam durch mangelnde Recherche in der
    40K-Literatur(sprich: Terminator mit Sprungmodul in einer Walküre, die wohl
    erheblich mit dem gewicht der Rüstung zu kämpfen hätte.), wie auch teils
    unglücklicher wie simpler Formulierungen ergaben. Gerade in einer kurzen
    Geschichte ist es wichtig, sich in einem ausgewogenen Verhältnis ästhetischer
    Wortwahl, wie auch prägnanter und stichhaltiger Formulierungen zu bewegen. „Ein
    Dämon in Rüstung“ ist nichts besonderes und die Formulierung ist ebenso wenig
    prägnant(sie beinhaltet nicht seine Rolle als Dämonenprinz des Nurgle) wie
    ästhetisch. Was bleibt ist eine infantile Heroensaga, ein flacher Held, der
    sich ebenso flachen Gegnern stellen muss(wo gerade in diese Rivalität ebenso
    viel Tiefe gebracht werden kann wie in die Stilistik einer so perfiden Kreatur
    wie den Nurgle-Dämonenprinz.). Die Geschichte ist vorhersehbar und die
    Begeisterung des Autors für Walküren war zu penetrant herauszulesen.



    Abschließend möchte auch ich mich bei allen Autoren für die Beiträge bedanken, wenn auch manche für mich schwer zu lesen waren. Meine Bewertung ist an manchen
    Stellen sehr hart, doch denke ich, dass das Urteil dennoch fair und objektiv ist. Als langjähriger Student der Literaturwissenschaften mit ausreichend Lektoratserfahrung habe ich freilich einen anderen Blick auf die Geschichten und bewerte somit nach weitaus strengeren Kriterien als die anderen Autoren. Das soll aber bitte keinen, der nun mit meinem Urteil unzufrieden ist, vom Schreiben abhalten! Schreiben ist, wie vieles andere auch, ein Handwerk, welches einen gewissen Grat an Übung erfordert und diese kommt mit der Zeit. Sollte jemand absolut unzufrieden mit meinem Urteil sein und sich dadurch benachteiligt fühlen, biete ich an, mir per PN zu schreiben.

  • Geschichte 1
    Punkte: 5
    Begründung: Der anfängliche Einblick in das Leben einer nehekharanischen Königin ist sehr interessant und an sich auch stimmig. Der Kampf in der zweiten Hälfte wirkt etwas aufgesetzt, so als wolle der Author die Geschichte schnell zu Ende bringen. Beides zusammen passt aber nicht richtig zusammen und am Ende hatte ich eher das Gefühl, zwei nicht fertige Geschichten gelesen zu haben.



    Geschichte 2
    Punkte: 6
    Begründung: Diese Geschichte hat viel Potential. Die beiden Freunde wirken sympatisch und der Oger als Gegner ist orginell. Die Einleitung weckt gewisse Erwartungen an die Geschichte, die aber leider nicht erfüllt werden. Gerade als es wirklich spannen wird, ist die Geschichte zu Ende. Schade.



    Geschichte 3
    Punkte: 5
    Begründung: Eigentlich sind die Geschehnisse ganz gut beschrieben. Aber ich finde den Aufhänger etwas zu hoch gegriffen und zu unglaubwürdig. Zusätzlich hat die mangelhafte Interpunktion das Lesen wirklich sehr schwer gemacht.



    Geschichte 4
    Punkte: 3
    Begründung: Ehrlich gesagt weiß ich nicht, was ich zu dieser Geschichte schreiben soll... Fachlich vielleicht gar nicht so schlecht aber ich habe überhaupt keinen Zugang zur Geschichte gefunden. Sorry!



    Geschichte 5
    Punkte: 9
    Begründung: Diese Geschichte fesselt nicht mit Spannung oder Action, sondern durch die bedrückend-erschreckende Atmosphäre, welche die Verzückung durch Grausamkeiten der dunkelelfischen Seele beinahe perfekt wiederspiegelt. Hervorragend beschrieben, ich hatte beim Lesen Kopfkino par excellance! Nur die teils arg verschachtelten Sätze trüben den Gesamteindruck etwas. Ansonsten einfach nur WOW! Mein persönlicher Favorit.



    Geschichte 6
    Punkte: 7
    Begründung: Auch hier gibt es eine Menge Potential um Spannung zu erzeugen. Aber das Geschehene wird einfach zu schnell erzählt und so hatte ich als Leser nicht die Zeit mir selbst Gedanken zu machen und mit zu fiebern. Auch das Leiden vom Protagonisten am Ende ist zwar spürbar aber noch zu weit weg.



    Geschichte 7
    Punkte: 7
    Begründung: Die Geschichte liest sich ein bisschen wie die Memoiren eines Hexenjägers - aus der Ich-Perspektive wäre die Geschichte vermutlich noch interessanter geworden. Die Erinnerung an "den Einsatz" bei der Geburt fand ich dabei eher fehlplaziert.



    Geschichte 8
    Punkte: 6
    Begründung: Die einzige 40K-Geschichte sammelt allein durch diesen Umstand schon einen Punkt. ;) Der Kampf von Thor ist interessant, nur der Einstieg ist etwas "wuselig" und die praktische Abwesenheit von Absätzen kostet auch einige Punkte.

  • Geschichte 1
    Punkte:8
    Begründung: Den ersten Teil der Geschichte fand ich recht gelungen und interessant, den zweiten dagegen eher nicht so gut. Es wirkt irgendwie so, als ob du dir für den ersten Teil Zeit gelassen hättest, aber den zweiten dann im Stress geschrieben hättest. Trotzdem hat mir die Geschichte nicht schlecht gefallen.


    Geschichte 2
    Punkte:5
    Begründung:Ich fand die Geschichte irgendwie zu kurz und zu wenig ausgeführt. Zum Beispiel verstehe ich nicht, was dieser Schatten am Schluss sein soll. Deshalb reicht es leider nicht für mehr Punkte.


    Geschichte 3
    Punkte:6
    Begründung: Was mich bei dieser Geschichte am meisten gestört hat, war ganz ehrlich die schlechte Interpunktion. Ein- oder zweimal wäre es nicht so schlimm gewesen, aber in diesem Masse hat es mich doch gestört. Auch wirkt das Ende etwas eingezwängt. Ich vermute, dass du da an die Wortbegrenzung gestossen bist. Sonst hat mir die Geschichte nicht schlecht gefallen. Der rote Faden ist klar ersichtlich und ich fand es interessant, dass die Zauber und die Einheiten so nahe am Regelbuch gehalten waren.


    Geschichte 4
    Punkte:4
    Begründung: Die Geschichte wirkt unsorgfältig und hastig geschrieben. Sie hat zwar durchaus Humor und passt zu den O&G, aber es ist irgendwie mehr ein Reisebericht, aus dem einige Ereignisse genauer beschrieben werden. Dazu kommt noch, dass Grom als nicht gerade unbedeutender Charakter einen Abgang verdient hat, der nicht in wenigen Worten und ohne jede Epik geschrieben ist.Auch verstehe ich nicht, weshalb am Schluss ein Goblin zu einem Gott wird.


    Geschichte 5
    Punkte:9
    Begründung: Ich finde diese Geschichte ist sehr gut und mit passenden Wörtern geschrieben. Ich finde von allen Geschichten hat sie die am besten gewählte Sprache. Auch habe ich nicht wirklich einen Punkt der mir nicht gefallen hat. Die geschichte hat mich zwar nicht durch Spannung, sondern durch gelungene Schilderung überzeugt, aber sie ist dennoch mein Favorit.


    Geschichte 6
    Punkte: 6
    Begründung: Die Geschichte hat durchaus ihre Spannung, aber es spielen zu viele Charaktere eine Rolle. Teilweise ist sie auch etwas unsorgfältig, z.B. dort wo der Tote Bolwer zweimal beschrieben wird. Das Ende wirkt auch etwas überhastet und ich finde der Kampfszene felhen noch ein paar Äusserungen der Personen. (Es wirkt irgendwie nicht so gut, wenn keine der Personen auch nur einmal schreit oder etwas ruft.)


    Geschichte 7
    Punkte:7
    Begründung: Die Geschichte hat mir ziemlich gut gefallen. Der Hexenjäger ist eine gut durchdachte und schön tragische Figur und die Geschichte ist gut um ihn herum aufgebaut. Auch das Ende finde ich gelungen. Ich hätte aber lieber noch etwas Handlung gehabt. Dennoch eine gute Geschichte.


    Geschichte 8
    Punkte: 7
    Begründung: An dieser Geschichte hat mir der Dialog zwischen dem heldenhaften Space Marine und dem verdorbenem Dämonen gut gefallen. Auch der Rest der Geschichte war nicht schlecht, aber leider teilweise etwas unübersichtlich.

  • Geschichte 1


    Punkte: 7


    Begründung: Hast du die Gescihte noch SCHNELL fertig gemacht? Wirkt so, aber sonst gut






    Geschichte 2


    Punkte: 6


    Begründung: Länger... aber vom Thema nicht schlecht.






    Geschichte 3


    Punkte: 4


    Begründung: ÄH.... egal wer das geschrieben hat... i-phone? Wenn ja, dann besser am Pc schreiben und Punkt und Komma setzten, aber respekt! du hast es geschafft einen regelrechten Roman einzutippen!






    Geschichte 4


    Punkte: 6


    Begründung: wirkt wie dahingeschrieben!






    Geschichte 5


    Punkte: 5


    Begründung: Hat von allem etwas gefehlt... etwas mehr ausarbeiten!






    Geschichte 6


    Punkte: 4


    Begründung: Das war mir zu überbesetzt






    Geschichte 7


    Punkte: 9


    Begründung: ich mag das Hexenjägerthema.






    Geschichte 8


    Punkte: 9


    Begründung:1.einzige 40k geschichte 2. find ich nurgle scheiße!

    Ein Blitz durchzuckte die Nacht! Ein Schatten fuhr hernieder, mit einem blauen Schweif, wie von des Herren Größe. Seine Hämmer prasselten nieder, auf Ketzer und Ungläubige, auf Verdorbenheit und Verrat. Sein Auge spie Feuer, seine Rüstung warf Blitze, er mähte Dämon um Dämon nieder, bis er seinen Rettungswurf von 3+ auf ner 2 verpatzt hat!


    Der erzählerische Aspekt ist das Wichtigste am Scharmützel!


    8000 Zwerge
    8000 Imperiale Armee
    8+6 Ritter
    3500 Space Marines (Light Bearer)

    Ich mag Frostgrave...