Die Geschichte eines Gefallenen

  • Er strich weiter durch das Flachland.
    Mehrere Male war er schon Sigmarpriestern begegnet, die seinen Fahndungsbefehl hatten. Schon sechs magische Amulette waren in seiner Tasche. Sein schwarzer Umhang raschelte leise, als der hochgewachsene Vampirfürst endlich die Grenze zu Sylvania überquerte. Er war wütend und frustriert. Sein ehemaliges Reich war ein elender Sumpf mit ein paar verschrobenen Bauern und elenden Wegelagerern. Als er über die notdürftige Straße wanderte war tatsächlich ein unartikuliertes Brüllen zu ordnen. Gelangweilt ordnete Vlad sein Hemd und warf den Umhang über seine Schultern. Eine Bande aus sieben Banditen versperrte den Weg. Zwei hatten Bögen, die aussahen wie aus einer Wurzel geschnitzt, die schon zu Vlads Lebzeiten morsch gewesen war. Der Rest war mit etwas bewaffnet, das wohl aussehen sollte wie ein Schwert, aber offensichtlich aus Rost bestand. Der Anführer, ein sagenhaft fetter Reikländer mit teigigen Gesichtszügen und gemeinen kleinen Augen, brüllte etwas, das wohl "Keine Bewegung" heißen sollte, aber eher klang wie das Grunzen einer leprakranken Sau. Der Anführer machte ein Geräusch, das wie eine Mischung aus Furzen und Pfeifen klang, worauf zwei der ungewaschenen Wegelagerer ihre Schwerter an Vlads Hals setzten. Frustriert lachte der Vampirfürst auf.
    Er schnippte gelangweilt mit den Fingern, und die Schwerter zerfielen zu Staub. Fassungslos sahen die Idioten auf ihre Schwertstümpfe, und der Anführer bedeutete den Bogenschützen, das Feuer zu eröffnen. Die Bronzespitzen flogen auf ihn zu, doch mit unglaublicher Geschwindigkeit spaltete er die Geschosse mit seinem Schattenschwert. Nun war der Anführer dran und griff selbst an. Er schwang das Schwert mit seinem rudimentären Kampfstil und nahm etwas ein, das eine Fechtposition sein sollte. Mit einer einzigen Bewegung zerschlug der Vampir Schwert, Hals und Hüfte des Mannes. Dreigeteilt fiel er zu Boden. Unglaublich frustriert streckte von Carstein seine linke Hand aus, als die überraschten verbliebenen versuchten, zu fliehen. Eine rasende, violette Welle verfolgte die Räuber und schnitt sie einfach durch.


    Gelangweilt ging Vlad weiter. Irgendwann hatte er den Kern Sylvanias erreicht. Hier konnte er beginnen.


    Entschuldigung für das kurze Kapitel, aber man muss ja irgendwie wieder anfangen...

    Zwei Dinge sind unendlich: Das Universum und die menschliche Dummheit. Aber beim Universum bin ich mir nicht ganz sicher.
    Albert Einstein


    Unsere Jugend ist heruntergekommen und zuchtlos. Die jungen Leute hören nicht mehr auf ihre Eltern. Das Ende der Welt ist nahe.
    Keilschrifttext aus Ur um 2000 v. Chr.

  • Hör bloß nicht auf hier noch weiterzuschreiben.

    Wir sind die Söhne Grungrines: Ein einzelner von uns ist ein unnachgieber Fels in der Brandung, eine Armee von uns ist ein unerschütterlicher allem trotzender Berg und unser Volk ist ein Gebirge, das ganze Zeitalter überdauert.
    5000p Zwerge: Die Felsen in der Brandung


    Wir sind die Legionen der Sühne, wir sind vom Imperator ausersehen um die Menschheit vor den Xenos zu beschützen und den Befelen des Löwen zu folgen.
    3000p Dark Angels: 1. und 3. Kompanie der Legion der Sühne

  • Endlich war er auf eine halbwegs respektable Burg gestoßen. Sie schien, so die umliegenden Bauern, von einem abgeschieden lebenden Adeligen bewohnt, der sich nie blicken ließ. Die Festung befand sich auf einem Felsen über der kleinen Siedlung, sie hatte hohe Mauern und starke Türme. Sie war etwas verfallen, aber das ließ sich sicher richten.
    Vlad beschloss, sie zu erobern. Er mietete sich in dem Gasthaus der Stadt ein, seinen Feldzug planend. Nach einer weiteren Nacht verschaffte er sich Überblick über sein Arsenal.
    Er besaß sein Schattenschwert und diverse magische Amulette. Er hatte eine Rüstung und normale Gesellschaftskleidung.
    Laut Aussage der Bürger schien die Burg spärlich bewacht, es gab wohl immer 8 Soldaten. Das würde er noch schaffen. Das Problem war, das keiner entkommen durfte, da das Dorf unter keinen Umständen Wind von seinen Plänen bekommen durfte. Sonst kämen wahrscheinlich wieder diese Großkanonen... Bei dem Gedanken bekam er immer noch Kopfschmerzen.


    Zwei Tage später, in einer nebligen Nacht, näherte sich der von Carstein mit hochgeschlagenem Kragen der Burg. Zwei Wachen saßen am Tor, in ein Würfelspiel vertieft. Vor dem Eingang der Festung waren einige Felsen verteilt, und die Mauern ragten schemenhaft hinter der kargen Szenerie in die Höhe. Vlad zog etwas Energie aus einem Ring und teleportierte sich hinter den nächsten Felsen. Er drückte sich an den kalten Stein, während er die Wachen beobachtete. Sie durften keinen Laut machen. Das hiess, weder Nahkampf noch eine auffällige Energiekugel.
    Er zischte einige Worte in einer archaischen Sprache, und die Wachen wurden auf den Boden gedrückt. Sie stemmten sich gegen die unsichtbaren Fesseln und schnappten nach Luft, doch der Zauber schuf eine sauerstoffleere Zone vor Mund und Nase. Sie liefen blau an, und nach ein paar Sekunden hörte das Zappeln auf und die Wachen lagen tot am Boden.


    Der Vampir schlich zu der Wache und nahm ihr vorsichtig den Schlüssel ab. Er öffnete das Schloss, sorgfältig einen Stillezauber verwendend. Er fand sich auf einem großen Innenhof wieder. Direkt links und rechts von ihm bildeten Dienstbotentrakt und Kaserne auf der einen, Ställe auf der anderen Seite den Vorläufer zu einer Allee, die vom Tor bis zum Haupthaus, das in die Rückwand der Burg eingearbeitet war, reichte. Abseits der Allee an den Seiten lag eine Waffenkammer, eine kleine Schmiede, Vorratskammer und so weiter. Der Vampir schlich weiter, an den kargen Bäumen entlang auf das Haupthaus zu. Das in grauem Stein gehaltene Haus hob sich leicht von der schwarzen Mauer ab. Auch hier waren wieder Wachen. Bevor er angriff zog Vlad drei Ringe hervor und warf sie lautlos ins Gras neben dem Haus, sodass die Ringe einen Halbkreis bildeten, der das Haus zu allen Seiten außer zur Mauer abschottete. Die Ringe glühten violett auf, und ein unsichtbarer Schirm bildete sich über dem Haupthaus. Er zog das Schwert und schlich weiter auf die Wachen zu. Ungehört erreichte er die Wachen. Die eine durchbohrte er mit einem Stich das Herz, der anderen jagte er einen Blitz in die Brust.


    Jetzt war keine Subtilität mehr von Nöten. Er sprintete die massiven Edenholztreppen mit der Geschwindigkeit eines galoppierenden Pferdes hoch. Im Vorbeirennen mähte er die letzten vier Wachen vor dem Schlafgemach des Fürsten um und lähmte dann den Fürsten mit einem grünen Blitz aus seiner linken Hand, nur um dann seine Zähne in dessen Hals zu graben.
    Den würde er noch brauchen. Er deaktivierte den Schutzschirm und entsorgte die Leichen. Den Fürsten schickte er in den Keller. Nun konnte er beginnen, seine Festung mächtig zu machen...

    Zwei Dinge sind unendlich: Das Universum und die menschliche Dummheit. Aber beim Universum bin ich mir nicht ganz sicher.
    Albert Einstein


    Unsere Jugend ist heruntergekommen und zuchtlos. Die jungen Leute hören nicht mehr auf ihre Eltern. Das Ende der Welt ist nahe.
    Keilschrifttext aus Ur um 2000 v. Chr.

  • Rufus von Deganor schwang sich erneut auf das Pferd. Das war schon der vierte gewesen, der vierte tote Sigmarpriester, bei dem ein Ring fehlte. Und die Richtung der Todesfälle schien nach Sylvania zu gehen. Tatsächlich ein Vampir... Vielleicht ein unwichtiger von-Carstein-Abkömmling... Aber trotzdem war Vorsicht geboten. Das Wesen war bei ihrer letzten Begegnung zwar geschwächt, aber immer noch mehr als in der Lage, ihm Paroli zu bieten, gewesen. In Gedanken versunken gab er ein Zeichen mit der rechten Hand, und die Truppe setzte sich in Bewegung. Vier Sigmarpriester, vier Hexenjäger, sechs Sonnenritter und er selbst. Sie folgten der staubigen Straße, und er sah am Horizont schon die weite Fläche der sumpfigen Einöde von Sylvania. Das würde lange dauern, wenn diesen unfähigen Umhangträgern nicht bald etwas einfiel, um den Vampir zu orten.
    Er hatte etwas in Altdorf gesucht, und er würde es sicher wiederkehren. Bis dahin würde er wahrscheinlich versuchen, seine Kräfte zu stärken. In einem Gasthaus oder Dorf ging das nicht, er würde zu viel Aufmerksamkeit erregen. Vielleicht eine dieser tausend abgelegenen Burgen...


    Drei Tage später befanden sie sich im tiefsten Kernland von Sylvania. Tief in einem Wald huschten schon seit Stunden Schemen an den Rändern seines Sichtfeldes. Als sie noch ein wenig weiter vorangeschritten waren, hörten sie plötzlich ein undefinierbares, aber menschliches Geräusch. In der Richtung des Geräuschs stand ein Zombie. Zerfledderte, graue Haut, verfaultes Fleisch und brauner Knochen waren durch einige Wunden zu sehen, und die Kleidung sah aus, als wäre sie aus dem alten Khemri. Doch dieses Exemplar war nicht allein. Ungefähr fünf Dutzend Zombies hatten sie umstellt. Wie auf ein unsichtbares Signal zogen alle ihre Waffen. Die Sigmarpriester begannen, Beschwörungen zu intonieren, Hexenjäger luden ihre Pistolen durch, die Sonnenritter zogen magische Schwerter und der Großmeister zog ebenfalls seine Klinge.


    Und die Zombies griffen an. Die ersten wurden schnell von den weißen, zweischweifigen Energiekugeln der Priester zu Boden gerissen, einige weitere wurden durch die Pistolen vernichtet, und den Rest der ersten Welle zerstückelten die anstürmenden Sonnenritter mit gezielten Schwerthieben. Die Energie der Priester war verbraucht, und so wirkten sie im Gegenangriff durch Hammerschläge mit. Der geheiligte Stahl zermahlte reihenweise Zombies, und die gesegneten Klingen von Rittern und Jägern zertrennten ein weiteres Dutzend.
    Noch ungefähr zwanzig Zombies waren übrig. Mit einem entschlossenen Angriff schaltete sich auch der Großmeister ein. In der letzten Offensive wurde ein Hexenjäger vom Pferd gerissen und getötet, und das Pferd eines Sigmarpriesters starb. Doch die Zombies waren besiegt.


    Nach einem Begräbnis durch die Sigmarpriester ritten sie weiter, der pferdlose Priester auf dem Pferd des toten Hexenjägers. In einiger Entfernung zeichnete sich schon die erste Burg gegen den nebligen Hintergrund ab.

    Zwei Dinge sind unendlich: Das Universum und die menschliche Dummheit. Aber beim Universum bin ich mir nicht ganz sicher.
    Albert Einstein


    Unsere Jugend ist heruntergekommen und zuchtlos. Die jungen Leute hören nicht mehr auf ihre Eltern. Das Ende der Welt ist nahe.
    Keilschrifttext aus Ur um 2000 v. Chr.

  • Von Carstein stand nachdenklich auf dem höchsten Turm seiner hohen Burg. Er würde bald einen... Ausflug unternehmen müssen. Er brauchte unbedingt Warpstein, um seine Macht wieder auf den altbekannten Höhepunkt zu bringen, doch der war bekanntlich recht schwer zu beschaffen. Einige Jahrzehnte vor seinem... Vorläufigen Tod wurde die Stadt Mortheim von einem Warpstein - Kometen zerstört. Da sollten sich die nötigen drei Pfund finden. Nur war Mortheim nicht gerade das, was man ein zivilisiertes Pflaster nannte... Die Stadt in der Ostmark war wohl von Skaven und Chaos - Kreaturen bevölkert...
    Nach weiterer Überlegung fiel dem Vampir ein, dass man wahrscheinlich nach ihm suchte... Die Burg durfte auf keinen Fall unbewacht bleiben. Er rief den ehemaligen Fürsten der Burg her und befahl ihm, aus den toten Wachen neue Diener zu... rekrutieren und die Stellung bis zu seiner Wiederkehr zu halten. Der Vampirfürst wusste nicht genau, inwieweit das Imperium nach ihm fahndete. Auf jeden Fall musste er auf seiner Reise unauffällig bleiben. Wenn er den Warpstein erst einmal hätte, könnte er sich ohne Probleme zu seiner Burg teleportieren, aber bis dahin musste er seine Kräfte sparen. In Besitz des Chaosmaterials würde er zuerst dieses Dorf auslöschen und zu seinen Kriegern machen und diese widerliche Burg zu einer halbwegs repräsentativen Festung machen. Er betrat die Waffenkammer der Burg und steckte zwei ungefähr eine Elle lange Dolche in seinen Umhang. Auf der Rückseite der Kammer fand er eine sehr interessante Waffe; es handelte sich um eine Klinge, die offenbar an den Unterarm anzubringen war, sodass die gesamte Unterseite vom Ellenbogen bis zu den Fingerspitzen eine tödliche und unauffällige Waffe werden würde. Das Schattenschwert wollte er so wenig wie möglich einsetzen, die Verletzungen dadurch waren einfach zu auffällig. Er ordnete seine Kleidung, ein elegantes weißes Hemd, eine schwarze Schlaghose, einen Umhang mit violetter Innenseite und hauchdünner schwarzer Panzerung auf der Rückseite. Er schlug den Kragen hoch und verließ das Schloss. Als er einige hundert Meter vom Dorf entfernt war, flüsterte er einige abgehackt klingende Worte. Schatten flossen aus seiner ausgestreckten Hand und wirbelten um einen Punkt .ungefähr zwei Meter von Vlad entfernt, herum.
    Die immer stärker werdenden Schatten verdichteten sich, bis ein undurchdringlicher Nebel über dem Punkt lag. Auf einen weiteren Befehl des Vampirfürsten nahmen sie eine klare Form an. Nach wenigen Minuten stand ein nachtschwarzes Pferd vor ihm. Ohne Flügel, man wollte ja nicht auffällig werden. Die magischen Gegenstände im Schloss, darunter auch ein Buch über neue Aspekte der Schattenmagie, hatten bei diesem Zauber sehr geholfen.


    Nach einem ereignislosen Tag begegnete er eine Staatstruppenpatrouille. Mit einem feisten Grinsen ging der Hauptmann auf ihn zu. "Absteigen, Hänfling! Du hast gegen das Gesetz verstoßen". Verwundert sah Vlad den Mann in der fleckigen Uniform an. So schnell verbreitete sich die Kunde von ihm? Und was für ein hoffnungsloser Idiot hielt ihn mit nur sechs Leuten an? "Sie sind falsch geritten", griente der Soldat. WAS? "Aber für eine kleine... Geldbuße vergessen wir das wieder... Wir sind ja keine Unmenschen", fuhr der unsagbare Idiot fort. Seine nicht minder dummen Kumpane nickten grinsend. Jetzt verstand der Fürst. Korrupte Trottel, die sich ein falsches Opfer ausgesucht hatten. Seufzend ritt Vlad weiter. "Anhalten, Gesetzesbrecher!" Gegen den war ein Zombie ja ein Genie... Frustriert über den Zustand des Imperiums stieg von Carstein letztlich doch ab. Er spürte die kühle Klinge seiner neuen Waffe an seinem Unterarm. "Und was, wenn nicht?"
    Der Hauptmann schlug doch tatsächlich mit dem Schwert nach ihm, wahrscheinlich, um ihm einfach das Geld abzunehmen, wenn er verblutet im Straßengraben lag. Von Carstein riss den Arm hoch, und die Klinge des Stümpers prallte an dem kalten Stahl ab. Den Dolch in der anderen Hand drückte er die Klinge des Hauptmanns nach unten, um dann dem Trottel einen Rückhandschlag ins Gesicht zu verpassen. Der Stahl traf den Kopf des korrupten Soldaten vom Ohr bis zum Kinn, und der Schädel brach. Zwei der Soldaten rannten weg, die restlichen drei drangen mit ihren Hellebarden auf den Vampir ein. Unterlegt mit einer Beschwörung schlug Vlad zu. Der Dolch zertrennte alle drei Hellebarden in der Mitte. Inzwischen in jeder Hand einen Dolch warf er beide. Jede Klinge drang einem Soldaten durchs Auge ins Hirn. Dem letzten rammte er einen der abgebrochenen Schäfte mit solcher Kraft durch den Bauch, dass der Getroffene von dem Holz durchbohrt wurde. Auf der geraden Straße sah er die mittlerweile etwa 100 Meter entfernten Fliehenden. Er hob die Hand und eine rasende Feuerwalze liess die Staatstruppen verglühen. Die restlichen Leichen verbrannte er ebenfalls.


    Nach zwei weiteren Tagen erreichte er die Ostmark, und schon von Weitem spürte er die Magiewellen, die von Mortheim ausgingen.

    Zwei Dinge sind unendlich: Das Universum und die menschliche Dummheit. Aber beim Universum bin ich mir nicht ganz sicher.
    Albert Einstein


    Unsere Jugend ist heruntergekommen und zuchtlos. Die jungen Leute hören nicht mehr auf ihre Eltern. Das Ende der Welt ist nahe.
    Keilschrifttext aus Ur um 2000 v. Chr.

  • Sehr schöne Geschichte großes Lob

    MfG Warhammer Zwerg


    "Bis zum Ende, bis zum Untergang"


    Warhammer Fantasy:


    750pkt Bretonen "Die Flügel von Parravon"
    500pkt Zwerge "Grenzer der Zwergenstraße.

  • Schließe mich an. Wir wollen mehr lesen =)!

    Ich spiele:


    5800 Punkte Oger/ 90 % bemalt Rest in Arbeit
    2500 Punkte Bretonen/ 50 % bemalt
    und habe ca.
    3000 Punkte Monster für Sturm der Magie/ 100 % bemalt